Hallo, habe das selbst (schon seit minimum 10 Jahren) und habe endlich ein Mittel gefunden - Ackerschachtelhalm im Herbst und Winter (beginnend etwa zwischen Ende Juli und Anfang September -so hohe Schwankungen gibt es für den Beginn- bis zum Absterben) - Versuche mit Pflanzen im südlichen Raum im Winter verliefen eher negativ, da es sich in diesen Regionen nur um eine artverwandte Pflanze handelt (equisetum ramosissimum) nicht aber um die richtige Pflanze (equisetum arvense). Des weiteren half bisher nur die frische Pflanze und nur spätestens ab Anfang September - selbstgetrocknete oder gekauft getrocknete Zinnkräuter halfen nicht mehr, das gleiche galt auch für gekaufte Direktsäfte (Tinkturen sind noch in der Testphase).
Trinkt man täglich mindestens 1 Liter (immer frisch aufgebrühten) Tee der besagten Pflanze zur besagten Zeit!! (das ist sehr wichtig, da vor dem Herbst keinerlei Wirkung für diese Krankheit besitzt oder nur sehr gering, so dass sich dem Grunde nach keine wirkliche Besserung bemerkbar macht) trinken und nach 2 Wochen fühlt man sich wie neu geboren, und nach 2 Monaten im Grunde völlig beschwerdefrei. Leider werden die Symptome nach dem Nicht mehr vorhandensein der wirksamen Pflanze langsam wiederkommen (eine gewisse Schonhaltung sollte man daher nicht unbesonnen verlassen), dennoch nicht so stark wie sie zuvor waren. Das Problem ist die Konservierung des Wirkstoffes, der leider auch noch unbekannt ist (also welcher Wirkstoff da genau die Hilfe verursacht). Ich probier gerade selbst gemachte Tinkturen, von Pflanzen, die garantiert helfen (gekaufte sind vielleicht nicht zur rechten Zeit produziert worden?!?). Also noch ist Zeit, aber nur noch ein paar Wochen.
Ps: beim Selbstpflücken bitte über den Reistest die exakte Pflanze vorher feststellen , da es ähnlich aussehende leicht giftige Pflanzen gibt (z.B. Sumpfkraut, gibt es aber nur sehr selten) Viel Glück und beste Genessung ;)