Bin dafür, weil...

Also ich bin ganz klar dafür. Es hilft den Arbeitnehmern ungemein, wenn sie frei entscheiden können, ob sie ins Büro kommen oder von zuhause aus arbeiten. Selbstverständlich wird es vielleicht Mitarbeiter geben, die dies für Ihre Zwecke ausnutzen, aber das passiert auch im Büro. Noch schlimmer: dort werden vielleicht Mitarbeiter von jenen abgelenkt, die zuhause auch nicht arbeiten möchten.

Ein wichtiger Punkt wurde bis jetzt aber noch gar nicht erwähnt und zwar die Erfassung der täglichen Arbeitszeit. Nicht zuletzt wegen dem EuGH-Urteil ist es wichtiger denn je, die tägliche Arbeitszeit aller Mitarbeiter strukturiert zu erfassen. Dabei spielt es für den Europäischen Gerichtshof keine Rolle, ob die Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten oder im Büro.

...zur Antwort

Also mir kommt das sehr komisch vor.

Zunächst einmal darfst du als Azubi nicht von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr Abends arbeiten. Das ist gesetzlich verboten und wenn das jemand herausbekommt muss dein Chef eine hohe Strafe zahlen.

Zusätzlich muss dein Chef dich einteilen und wissen wie viele Stunden du arbeiten musst.

Ich an deiner Stelle würde einfach mal ein klärendes Gespräch mit ihm führen. Dann lässt sich das vielleicht besser regeln, als mit gesetzlich nicht erlaubten Überstunden.

Grüße :)

...zur Antwort

Wird bei euch dann bei Gleitzeit überhaupt die Arbeitszeit kontrolliert und wenn ja wie?

Und das mit dem "fertig machen" geht meiner Meinung nach überhaupt nicht.

Vielleicht sollte da lieber ein Anwalt hinzugezogen werden. Das hört sich ja schlimm an.

...zur Antwort

Darauf können wir hier glaube ich keine eindeutige Meinung abgeben.

Höre einfach auf deinen Körper. Wenn du dich fit fühlst und dein Kopf "okay" sagt dann geh zum Training. Wenn nicht, dann warte lieber noch einen Tag oder trainiere eine andere Muskelgruppe.

Das muss man einfach nach Gefühl machen. Jeder Körper reagiert ja anders auf eine hohe Belastung

...zur Antwort

Ich würde es auf jeden fall machen. Wie meine Vorgänger schon wunderbar formuliert haben hat es einige Faktoren die einen positiven Einfluss auf deinen Körper.

Im Prinzip könntest du es auf natürliche Weise zu dir nehmen ( in Form von Öl, Fisch, usw.).

Ich persönlich nehme es in Kapselform zu mir, da es einfach einfacher ist und da es für mich persönlich günstiger ist.

Das kann man aber individuell für sich selbst entscheiden.

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen :)

...zur Antwort

Kurz und Knapp: Nein.

Seinen eigenen Körper ist ein Prozess, der einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Zusätzlich ist es auch gesünder, wenn man seinen Körper langfristig optimiert und nicht innerhalb von zwei Tagen alles komplett umstellt.

...zur Antwort

Im Prinzip kommt es nicht darauf an, welches Abnehm-Programm du kaufst sondern auf dich selbst. Alle Programme sind in etwa ähnlich, nur mit anderen Bezeichnungen.

Treibe regelmäßig Sport, ernähre dich gesund und dann klappt das auch.

Mit gesund ernähren meine ich nicht dass du deine komplette Ernährung umstellen sollst, sondern einfach deine Kalorien zählen musst.

Bsp. Bei 2000 Kalorien hälst du in etwa dein Gewicht, also musst du weniger als 2000 Kalorien am Tag zu dir nehmen. (1700 zum Beispiel).

Bei allen Lebensmitteln die du normal im Supermarkt kaufst stehen auch die enthaltenen Kalorien auf der Verpackung. Demnach liegt es nur noch an dir diese zu zählen und es durchzuziehen.

Weight watchers würde dich nur dran erinnern und es kalkulieren. Die Arbeit liegt aber trotzdem bei dir selbst!

Von daher würde ich das Geld lieber in eine individuelle Beratung durch einen kompetenten Fitnesscoach investieren. Der sagt dir genau, welcher Sport für dich in Frage kommt und worauf man bei der Ausführung achten muss usw.

Die Krankenkassen bezuschussen das sogar!

Ich hoffe ich konnte dir damit helfen ;)

...zur Antwort

Ich gehe auch mal davon aus, dass da die normalen Uhrzeiten und die Industrieminuten durcheinander geraten sind. Hast du die Zeiten selbst so aufgeschrieben und als "Uhrzeit" deklariert?

Im Prinzip würde dir ein einfacher Umrechner helfen bzw. Formel helfen. Ich glaube es gibt einen Wikipedia Eintrag zu Industrieminuten, in dem jede normale Minute und die Umrechnung in Industrieminuten angezeigt wird. Google es einfach mal :)

...zur Antwort

Das hängt ganz von der Software ab. Einige sind da aus Arbeitnehmer Sicht etwas besser einsehbar und andere nicht.

Zur Sicherheit würde ich die Zettel immer behalten und am Ende des Monats mit dem ausgezahlten Gehalt vergleichen. Wenn dort Differenzen bestehen, würde ich dir direkt ein Gespräch mit dem Chef empfehlen. Dann kannst du es mit ihm klären.

Ich hoffe ich konnte dir helfen ;)

...zur Antwort

Im Prinzip darfst du pro Woche nicht mehr als 20 Stunden arbeiten. Dabei ist es egal, ob der Monat 4 Wochen hat (insgesamt 80 Stunden) oder zum Beispiel 5 (insgesamt 100 Stunden).

Das wichtigste bei Werkstudenten ist, die Zeit ordnungsgemäß zu erfassen, dass man es im Nachhinein nachvollziehen und belegen kann.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

Grüße

...zur Antwort

Aus deiner Sicht muss ich leider sagen, dass dein Chef recht hat. Die Gleitzeit mit Kernzeit ist zwar dafür da, dass du dir die Arbeit ein bisschen freier einteilen kannst.

Wenn aber im Arbeitsvertrag steht, dass du pro Tag mindestens 8 Stunden arbeiten musst, dann ist das leider so.

Die beiden Dinge kollidieren nicht miteinander. Du kannst frei entscheiden, wann du (außerhalb der Kernarbeitszeit (7 Stunden)) die 8 Stunden sozusagen "voll machst".

Ich denke, dass die Lösung des Problems ein klärendes Gespräch mit deinem Chef ist. Wenn du ihn nett darum bittest und ihm zeigst, dass du trotzdem die gleiche Arbeitslast vollbringst dürfte das meiner Meinung nach kein Problem sein.

Vielleicht kannst du im Anschluss auch deinen Arbeitsvertrag umschreiben lassen, falls das möglich ist.

Ich hoffe, dass ich dir bei deinem Problem helfen konnte.

Gruß

...zur Antwort

Da du bis zu deinem 18. Geburtstag offiziell als Jugendlicher einzustufen bist, darfst du im Regelfall nicht mehr als 8 Stunden und 40 Stunden in der Woche beschäftigt sein.

Es gibt aber auch gewisse Ausnahmen. Arbeitest du beispielsweise an einem Tag in der Woche nur 7,5 Stunden, kann dich dein Arbeitgeber auch 8,5 Stunden beschäftigen. Die Überschreitung der wöchentlichen Maximalarbeitszeit von 40 Stunden darf jedoch nicht überschritten werden.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

...zur Antwort

Die Anzahl der maximal zu leistenden Stunden sind indirekt gesetzlich geregelt. Da man dank des Mindestlohns mindestens 8,84€ verdient und im Monat nicht mehr als 450€ verdienen darf kommt man auf eine Stundenanzahl von 51 Stunden im Monat. Das heißt, dass du laut Gesetz nicht länger arbeiten darfst.

Mit Überstunden ist wahrscheinlich folgendes gemeint: An einem Tag, an dem du beispielsweise mit 7 Stunden eingeteilt bist ist mal mehr zu tun und du bleibst 8 Stunden. Dadurch verringert sich aber auch deine restlichen zu leisteten Stunden für den Monat. Wenn du beispielsweise 7 mal jeweils eine Stunde länger bleibst fällt bereits ein ganzer Tag weg.

An deiner Stelle würde ich genau dokumentieren, wann du jeweils zur Arbeit erscheinst, wie lange du Pause machst und wann dein Arbeitstag zuende ist. Dein Arbeitgeber ist laut Gesetz ebenfalls dazu verpflichtet deine Stunden zu erfassen. Man weis aber im Endeffekt nie genau, was er wirklich aufschreibt. Deshalb würde ich es nur zur Sicherheit nebenher auch dokumentieren.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

VG

...zur Antwort

Also mir erscheint dieses Zeiterfassungssystem ebenfalls unprofessionell. Man arbeitet ja nicht jeden Tag genau 4 Stunden und 17 Minuten. Die Berechnung am Wochenende erschließt sich mir auch nicht ganz.

Welches Zeiterfassungssystem benutzt dein Arbeitgeber wenn ich mal fragen darf?

Vielleicht sollte sich dein Arbeitgeber mal über andere Systeme informieren. Das jetzige hört sich jedenfalls nicht effizient an und das soll ein digitales Zeiterfassungssystem sein.

Ich habe zum Beispiel ein digitales System eingeführt, da ich mir die Stundenzettel mittlerweile zu umständlich waren. Jetzt klappt alles wunderbar und die Mitarbeiter haben sich bis jetzt auch nicht negativ geäußert.

Viele Grüße

...zur Antwort

Da man bei MC Donalds ebenfalls den gesetzlichen Mindestlohn von 8,84€ bekommen muss kann man das leicht ausrechnen.

Als Minijobber darf man maximal 450€ im Monat verdienen.

450€/8,84€ = ca. 50 Stunden

Das heißt dass du 50 Stunden im Monat arbeiten musst, um auf die vollen 450€ zu kommen.

Wahrscheinlich wirst du jede Woche gleich viel arbeiten wollen, was dann genau 12 Stunden und 30 Minuten in der Woche wären.

Dann könntest du zum Beispiel zwei mal 6 Stunden und 15 Minuten oder einmal 6 und einmal 6 Stunden 30 Minuten arbeiten.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen.

...zur Antwort

Also ich bin der gleichen Meinung wie Nightstick.

Genau für diese geregelte Wiedereingliederung gibt es ja das Hamburger Modell.

Andernfalls könnte das ja nach belieben jeder Chef selbst entscheiden, was nicht Sinn der Sache ist.

Denke auch immer daran, deine Arbeitszeiten genau zu erfassen, damit du im Zweifel etwas in der Hinterhand hast.

Liebe Grüße und gute Besserung

...zur Antwort

Ich denke, dass das kein Problem ist.

Du musst aber vorher dein Arbeitgeber fragen, ob das in Ordnung ist.

Wenn du ihn allerdings in Ruhe über dein Problem bzw. über den Vorteil des früheren Arbeitsbeginns aufklärst wird er dir das bestimmt erlauben.

...zur Antwort

In den meisten Fällen wird hierbei eine 40-Stunden-Woche angestrebt, also eine reguläre Vollzeit Anstellung.

Wenn beispielsweise dein Vorgesetzter schon am Freitag Mittag nach Hause geht macht es für dich als Praktikant wenig Sinn darüber hinaus im Betrieb zu verweilen.

Ich würde mich vorher genau über die Geschäftszeiten usw. informieren oder im Vorstellungsgespräch nach der normalen Arbeitswoche fragen und darauf basierend eine wöchentliche Arbeitszeit vorschlagen.

...zur Antwort

Wenn du es zuhause machen sollst sieht die Lage etwas anders aus. Entweder besteht dann eine Beschäftigung im Homeoffice, oder dein Chef zwingt dich zur Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeiten.

Ich weis, dass es lächerlich klingt wenn man bei den 5 Minuten, die man dafür braucht von Arbeitszeit spricht aber so ist nunmal die gesetzliche Lage.

Ich als Arbeitgeber kann da aus Erfahrung sprechen.

...zur Antwort