Dabei gibt es soviel zu bedenken, dass eine Antwort hier zu geben bei diesen dünnen Informationen ungünstig wäre. Es gibt beim Jugendamt (Adoption oder Pflegekinderdienst) eine Stelle, wo man sich beraten lassen kann.
Die bisherigen Antworten scheinen sich einen Termin stets als Streitgespräch vorzustellen. Dem ist jedoch in aller Regel nicht so. Die Mitarbeiter sind an einer entspannten Atmosphäre interessiert, weil ihnen damit die Arbeit erleichtert wird. Sich zu einigen, ist das stete Bestreben in solchen Gesprächen. Natürlich, klappt nicht immer, vor allem in Fällen von Kindeswohlgefährdung.
Die Vorstellung, dass ein Beistand stets hilfreich ist, teile ich nicht. Dieser Beistand unterliegt nicht der Verpflichtung zur Verschwiegenheit. Er wird eventuell Dinge erfahren, die ihm so interessant erscheinen, dass er sie nicht für sich behalten will, sondern dem sozialen Umfeld mitteilt. Muss nicht so kommen, will aber bedacht sein. Wo es ganz kritisch wird, das sind die Gespräche mit Minderjährigen. Besonders diese bringen schon mal mehrere Freunde mit und wollen sie am Gespräch beteiligt sehen. Das wird regelmäßig im Hinblick auf die elterlichen Rechte abzulehnen sein. Auch deren Daten sind zu schützen. Ein Beratungsgespräch kann in einem Jugendamt nun mal schlecht ohne Bezug auf die Eltern geführt werden.
Es ist übrigens nicht so, dass der Beistand sich nicht einmischen darf. Er darf nicht das Gespräch stören, will ich mal sagen. Falls also jemand mit Alkoholfahne auftritt, kann dies ein Hindernis sein. Beschimpfungen und unkritische Parteinahme, die auch schon mal vorkommen, müssen jedoch nicht hingenommen werden. Allerdings sind Sozialarbeiter Kummer gewöhnt und nicht zimperlich.
Wir erfahren nichts über die Gründe, welche die Freundin ängstigen. Warum thematisiert sie ihre Hemmung nicht mit der Mitarbeiterin des Jugendamtes darüber?
Bei meiner Bank lege ich Wert auf Seriosität. Außen hui, innen pfui? Nicht wenige Kunden, die bei ihrer Beraterin Tätowierungen und vorsätzlich deformierte Körperteile bemerken, schließen auf eine unausgereifte Persönlichkeit, vermute ich. Wie soll Vertrauen in die fachliche Kompetenz entstehen, das für einen Geschäftsabschluss in einem so sensiblen Bereich zwingend ist? Mit moralischen Vorstellungen, nach dem es doch verwerflich sei, auf Äußerlichkeiten großen Wert zu legen, kann da keiner punkten. Die Welt ist so. Mal davon abgesehen, dass gut betuchte ältere Kunden von solchen Verzierungen abgestoßen werden. Sie empfinden sie als abstoßend, ja schon mal als ekelhaft. Ausgenommen die eigene Oma vielleicht.
Nein, es braucht die Erlaubnis des Eigentümers. Sonst kann es durchaus als Sachbeschädigung gelten und einen Schadensersatzanspruch auslösen. Die Verfälschung des Erscheinungsbildes eines Straßenschildes kann zudem ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr sein und strafrechtlich verfolgt werden.
Sinnvoller als mit dem Aufkleben beschäftigst du dich mit der Verbesserung deiner sprachlichen Fertigkeiten.
Forsche mal unter "verminderte Schuldfähigkeit". Das führt dich weiter. Sonst kriegst du hier so viele auseinander gehende Meinungen, dass du selbst "psycho" wirst.
Falls du mit "müssen" meinst, dass du sonst nicht behandelt wirst, dann irrst du dich. Es handelt sich um einen Notfall. Jetzt sage nicht, deine Eltern weigern sich.
Nichts essen. Viel trinken. Bei www.netdoktor.de nachlesen.
Das erinnert mich an die zwei Fensterputzer, deren Außenbühne abstürzt und der eine den anderen damit beruhigt, dass bis jetzt doch nichts passiert sei.
Wieviel müssen die Psychiater noch schreiben, dass auch junge Leute kapieren, dass das heutige Gras mit dem von früher nicht gut zu vergleichen ist. Sind die psychotischen Patienten in den psychiatrischen Krankenhäusern auf Abenteuerurlaub?
Gut, enthält aber einen Schreibfehler.
Du weißt, dass die Erde keine Scheibe ist? War zumindest gestern Abend noch so.
Es gibt keine gesetzlich begründete Verpflichtung. Wäre auch lächerlich. Womöglich hat Aldi eine interne Anweisung erlassen und schüttet damit das Kind mit dem Bade aus.
Das einzige Vernünftige ist "wegen der Arbeit".
Jugendamt ist richtig.
Vermutlich wurde der Sicherheitsschlüssel falsch eingegeben.
Ich bin unsicher, ob ich menschlich oder rechtlich argumentieren soll. Probieren wir es menschlich. Schon mal geredet und die gelbe Karte gezeigt?
Wie wäre es mit der Lektüre von Spiegel, Zeit und Tageszeitungen?
Leider lassen die Umgebungs-, aber auch die Windgeräusche kein vernünftiges Hören zu. Das verführt zur Wahl einer großen Lautstärke. Wie das auf die Ohren schlägt, dürfte klar sein.
Bist du sonst auch so durchtrieben? Hast du noch Freundinnen?
Der schreibt nicht zum ersten Mal Eigenartiges. Wer Zeit hat, solche Fragen hier zu posten, dem kann es nicht so schlecht gehen.
Sag einfach die Wahrheit ...