Da du beim "Club" sehr ungenau bleibst (es gibt viele Buch-Clubs!), empfehle ich Dir einmal etwas Besonderes, das du im Buchhandel leicht bestellen kannst: "Maut" ISBN 978-3-8442-3887-7. Das ist ein Krimi, in welchem die Mautpolitik der Gegenwart eine Rolle spielt und dazu die Wirtschaftskriminalität der Konzerne, die sich ihre Gesetze in den Ministerien für ihre Raubzüge selbst zusammenbasteln dürfen. Und das ist in eine spannende Handlung eingebaut, die in Süddeutschland, der Schweiz und Österreich angesiedelt ist. Das wäre doch etwas!

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Da kannst du von der biblischen Geschichte ausgehend durch alle Zeiten "hechten". Die "wichtigste" Zeit scheint aber bei deiner Bearbeitung des Themas in der Antike in Griechenland zu liegen, wo der Krieger seinen "Pais" hatte, zwischen dessen Schenkeln er sich vor dem Kampf "die Lust abrieb", denn den Pais tatsächlich zu penetrieren, galt als nicht ehrenhaft. Im antiken Rom wurde die Päderastie dann als mögliche "Normalform" des Geschlechtslebens behandelt. Da die Krieger über lange Zeit im Heer dienen mussten, sicher eine typische Angelegenheit in den Zeiten, in denen sie bei den Eroberungszügen keine Frauen vergewaltigen konnten. Selbst Cäsar galt als bisexuell, andere römische Herrscher (Hadrian) stellten ihre Homosexualität unverhüllt dar. Erst das christliche Abendland sah diese geschlechtliche Verirrung wieder als strafbar und zumindest bis heute als degoutant an. Und so ist in der deutschen Kaiserzeit des Zweiten Reiches unter Wilhelm II auch die Geschichte mit dem Kreis um Graf Eulenburg zu betrachten, eine Geschichte die wohl ihren Ursprung in der "körperlichen Nähe" in den Kadettenanstalten und in Internaten hatte, was in manchen Fällen von der Spionage (s. Vorfeld z. Welkrieg I in Österreich) für Erpressungen genutzt wurde.. Es sollten sich "bekennende" Politiker der deutschen Gegenwart (s. Wowereit und Volker Beck sowie der Außenminister) darüber klar sein, dass das "gemeine Volk" über die Homosexualität im Sinne der christlichen Kirche und deren Gebote immer noch normal denkt und sich der bekennende Homosexuelle Wowereit sein "Und das ist gut so!" auch aus meiner Sicht "iregndwo hinschmieren" kann. Daran solltest du entlangarbeiten.

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Da du schon viel zur Paulskirche gelesen hast, sollte dein Augenmerk darauf gerichtet sein, dass das Nationalstreben damals schon (seit den Befreieungskriegen gegen Napoleon) bestand, aber an den Strategen der großdeutsch/kleindeutschen Lösung scheiterte, dass die liberalen Ideen sich noch nicht in der heutigen Form entwickeln konnten, da das Junkertum noch nicht überwunden war und die liberalen Ideen noch sehr dem konservativen Herrschaftssystem in Form eines "Mitredenwollens" zuarbeiteten, also nicht im heutigen Sinne demokratisch ware. Dennoch hatten die großen Köpfe in der Verfassung einen Entwurf geleistet (angelehnt an die amerikanische Verfassung!), der zukunftsweisend war. Der Rückschritt ins Reaktionäre ließ diese Stimmen aber bald verstummen, und wie sich zeigte, kam der Entwurf erst nach dem 1. Weltkrieg wieder für eine kurze Zeit zum Tragen, um sich aufgrund der Zeitumstände wieder nicht durchzusetzen. Erst nach dem 2. Weltkrieg gibt es eine einigermaßen vernünftige Form. Aber: nun haben Banken, Konzerne und von diesen beauftragte Politiker-Marionetten das Sagen.Gut Ding will Weile haben!www.lyrik-abc.de

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Es handelt sich um einen russischen Krimi, in welchem der Ermittler stets im Hintertreffen ist, bis er das Rätsel lösen kann, denn der Mörder (traumatisches Erlebnis richtig beschrieben!) entnimmt den ermordeten immer nur den Magen und brät diesen in Stücken für seinen Hund. Eine mehr als symbolische Handlung. Da der Mörder als "harmloser" Familienvater mit einem gewissen Tick lebt:(er braucht seinen Kellerraum für sich und seinen Hund) und als Eisenbahangestellter die Möglichkeit hat, seine Tatorte weit übers Land zu verteilen, ergeben sich weitere Schwierigkeiten in der Ermittlungen, in denen der Ermittler schließlich fassungslos vor dem Mörder steht, in dem er den verlorenen jüngeren Bruder wiedererkennt, von dem er meinte, dass dieser von den hungrigen Partisanen verspeist worden sei. Das Buch ist nicht mit Hannibal Rising identisch!

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Du solltest die Frage anhand eines Bildes aus der Zeit einleiten, eines Bildes, das die "Goldenen Zwanziger" anhand der Damenmode und des Haarschnittes etc. als eine gewisse "Sumpfblüte" zeigt, z.B. von Georg Grosz oder ..... und dazu die Musik der Zeit laufen lässt. Damit hättest du gleichzeitig das karikiert, was den Aufbruch der Kriegsgewinnlergesellschaft in diese "Goldene Zeit" mit ihrem massiven Kokainmissbrauch in den oberen Schichten beinhaltete und könntest dir den Hinweis auf das gleichzeitige Elend der Massen, die arbeitslos, kriegsbeschädigt vegetierten oder im Suff verkamen, verkneifen. In der Architektur käme als "Kompromiss" nur die Ablösung des Wilhelminischen Tartarenstils durch Bauhaus und Jugendstil infrage, wovon sich das Bauhaus auch mit der Erstellung von nutzbaren Kleinwohnungen befasste, der Jugendstil aber eher mit Gesamtkunstwerken von Villen für Betuchte.

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Du solltest vom Aufbau der Erörterung her schließen: These - Antithese - Synthese. Brecht arbeitet oft so und stellt in seinen politischen Gedichten damit landläufige Vorurteilen in Frage (Fragen eines lesenden Arbeiters) oder er entlarvt damit politische Aussagen hirnloser Apparatschiks als kruden Unsinn (z.B. in seinem Gedicht zum 17. Juni 1953).

Bertolt Brecht

Die Lösung

Nach dem Aufstand des 17. Juni

Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbandes

In der Stalinallee Flugblätter verteilen,

Auf denen zu lesen war, dass das Volk

Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe

Und es nur durch verdoppelte Arbeit

Zurückerobern könne.

Wäre es da

Nicht einfacher, die Regierung

Löste das Volk auf und

Wählte ein anderes?

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Wenn du den Text gelesen hast, ist dir sicher aufgefallen, dass bei den Hauptfiguren Maria Stuart und Königin Elisabeth ein gegenläufiger Wandel eintritt: Die "böse" Maria erfährt im Laufe der Handlung den Wandel von der stolzen Gattenmörderin zur demütigen und geläuterten Büßerin, Elisabeth hingegen den Wandel von der "reinen" Christin und gerechten Richterin zur hartherzigen Vernichterin ihrer "Feindin", die sie nicht nur aus Staatsräson und Gerechtigkeitsgefühlen hinrichten lässt. Suche also die Stelle, wo im Gespräch der beiden Damen dieses deutlich wird! Die Regisseure helfen sich bei der Aufführung gewöhnlich damit, dass Maria zu Beginn schwarz gekleidet ist und Elisabeth weiß. Am Schluss ist es dann andersherum.www.lyrik-abc.de

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Formal hast du völlig Recht. Berlin hatte als Viermächtestadt einen Sonderstatus, und Westberlin gehörte nur "sozusagen" mit einem Augenzwinkern der Westalliierten zur BRD. Schließlich gab es in Berlin als Sondergebiet keine Wehrpflicht und es galt noch formal bis zur Wiedervereinigung die Todesstrafe, weil Berlion zwar unter Viermächtestatus in den drei Westsektoren unter der Aufsicht der drei Westmächte regiert wurde, formal aber die Sowjets immer noch ein gewisses Zugriffsrecht hatten, das sie aber nur zusammen mit den drei West-Kommissaren ausüben konnten. (Kontrollfahrten mit Offizieren der vier Mächte). Westberlin war im Bundestag auch nur durch Abgeordnete vertreten, die nicht die Westberliner Bevölkerung gewählt hatte, sondern die durch das Westberliner Parlament im Proporzverfahren bestimmt wurden und im Bundestag auch gesondert bei Abstimmungen gezählt werden mussten oder hätten gezählt werden müssen. Wenn du dich also auf diese Besonderheiten berufst, war Hamburg tatsächlich bis zur Wiedervereinigung die größte Stadt der BRD.

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Die Juden wurden seit der Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die römischen Truppen in der Kaiserzeit in vielen Ländern geächtet und nur in bestimmten Funktionen geduldet, z.B. Geldwechsler u. Pfandleiher. und zwang sie in Ghettos zu wohnen. Der Landesherr stellte sie in der Regel zwar unter seinen Schutz, erpresste aber für den Schutzbrief Geldleistungen von den Juden. Sie waren also deutlichen Einschränkungen unterworfen und Spielball der Mächtigen und wurden teilweise von christlichen Übereiferern aus Ländern (Spanien, Frankreich) in den europäischen Osten vertrieben. Die "Judenemanzipation", vor allem in der Zeit der Aufklärung auf deutschem Reichsgebiet zu den Zeiten des Alten Fritz befreite die Juden von den Einschränkungen und ließ sie z.B. für alle Berufe zu, erlaubte ihnen auch Landbesitz und Landbau. Das entspricht einer Gleichstellung mit allen anderen Bürgern. Dennoch gab es in Ländern wie Russland weiter Pogrome und in späteren Zeiten manchmal auch noch, wenn die Emanzipation z.B. durch die "Nürnberger Gesetze" wieder völlig umgekehrt wurde und eine neue Entrechtung, Verfolgung, Ermordung einsetzte.

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Wiederholungen als gleiche Zeilen oder Anfänge in Strophen dienen der dumpfen Einprägung und auch der Betonung "eherner" Gesetze. Wenn du den Zeitgeist der unter der Fürstenherrschaft leidenden Bevölkerung bedenkst und die Dichtung der Leute, die sich beim Dichten so zu sagen mit einem Auge nach der Herrschaft des Fürsten und mit dem anderen nach der Herrschaft der Kirche richten mussten, ohne in Widerspruch und Ungnade oder sogar ins Gefängnis oder zu geraten (!), dann wirst du diese dumpfe Wiederholung zur Festigung oder Betonung des Standpunktes vielleicht verstehen. Selbst Luther hat diesen Spagat nicht geschafft und in den Bauernkriegen für seinen Fürsten Stellung gegen die "mörderischen Rotten der Bauern" bezogen, die sich eigentlich auf ihn "Freiheit eines Christenmenschen" beriefen.www.lyrik-abc.de

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Du musst beide literarischen Epochen vor dem geschichtlich-politischen Hintergrund und dem herrschenden Lebensgefühl sehen, dann wird sich der Unterschied leicht erschließen: Sturm und Drang .liegt in der Zeit des politischen Aufbegehrens gegen die absolutistische Fürstenherrschaft, das in der Französischen Revolution mündet. Die Romantik (nach der Klassik) zeigt sich hauptsächlich in Themen des märchenhaften Rückzugs ins Private, wobei Themen des Mittelalters eine "romantische" Rückbesinnung vortäuschen, in Wirklichkeit aber den Protest gegen die politische Restauration der Fürstenherrschaft bedeuten. Bedenke, dass das "Pendel" in der Literatur, von solchen politischen Situationen direkt oder indirekt angetrieben, immer zwischen Rechten des Individuums und der Bedeutung der Gemeinschaft einen jeweils anderen Ausschlag hat, bis es die Gegenrichtung einschlägt.www.lyrik-abc.de

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Erich Kästner betrachtet den Menschen in seiner Zeitlichkeit durchaus pessimistisch. Er drückt aus, dass der Mensch die Welt nur für eine recht kurze Zeit (gemessen an der Ewigkeit) lebt und dann wie die Fliege an der Scheibe zugrunde geht, nachdem er dem Leben lim wesentlichen nur durch einen Filter (Scheibe) zugedsehen hat. Darin liegen Einsamkeit und Distanziertheit des Betrachters und ewigen Junggesellen und Alkoholikers Kästner verborgen, der die Welt im Alter meist nur noch durch das Glas gesehen hat. Eine pessimistische Welthaltung, die im ironischen Fliegenvergleich auf den Punkt kommt, in welchem der Fliege mit den sechs Beinen gegenüber den menschlichen zwei Beinen wohl noch ein gewisser Vorteil eingeräumt wird.www.lyrik-abc.de

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Du solltest noch vergleichen, ob Mario auch durch Experimente einer ihn als Versuchkaninchen benutzenden "Herrschaftsfigur" in die Impotenz und den Wahnsinn getrieben wird und sich Rachegefühle wegen der Untreue Maries und zweifelhaft durch die experimente erzeugter Wahnsinn - wie bei Woyzeck - schließlich zur "Tatexplosion" des körperlich missbrauchten Versuchskaninchens und in seiner Liebe Gedemütigten vermengen. Ein kühner Vergleich wäre mit Wallraff "Ganz unten" und den menschlichen Versuchskaninchen möglich oder sogar mit den Herrengehabe der KZ- Ärzte. Die andere Schiene "Eifersuchtstat" gehört zum gewöhnlich Repertoire, wenn man das so benennen darf.www.lyrik-abc.de

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Eine "magre Zierde", also magere Zierde, musst du mit dem Gegenteil einer "üppigen Zierde" vergleichen. Dann hast du es eigentlich schon. Es bedeutet also, dass der Wegwerfende nicht viel Wertvolles bei seinem "Wegwurf" zu verlieren meint oder zu verlieren scheint.www.lyrik-abc.de

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Bei Lutz Röhrich, Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, findet sich dieses Sprichwort nicht. Du musst also davon ausgehen, dass es bei einer Prostituierten einerseits um die Käuflichkeit einer gewissen Leistung geht, anderer seits darum, dass für den Verkauf dieser Leistung durch Ausstellen gewisser Reize geworben wird. Wenn du diese Fakten auf dein Sprichwort überträgst, soll es wohl bedeuten, dass mit der genommenen Rache nicht geworben werden sollte gemäß dem anderen Sprichwort "Rache soll man kalt genießen". Es wird also nicht damit sympathisiert, Rache auszuüben, sondern nur empfohlen, diese nicht, einmal genossen, auch noch wie die Prostituierte ihre "Liebe" laufend weiter anzubieten. www.lyrik-abc.de

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Falls du den Faust gelesen haben solltest, müsste deine Frage eigentlich lauten: "in welcher Weise beeinflusst Mephisto im Bezug zu Gretchen?". Und da dürfte dir sicher aufgefallen sein, mit welchen Mitteln Mephisto Faust Begehren herausfordert und fördert, um Faust schuldig werden zu lassen, damit sein Spiel um Fausts Seele aufgeht. Was den Teil der Lyrik angeht, so empfehle ich dir doch einmal "Blankvers" und ""Knittelvers" zu googlen!.- Nebenbei: Eine Facharbeit schreibt jeder Abiturient in seinem Leben nur einmal (hoffentlich). Deine Aussage ist also eine schlappe Ausrede für Nichtwissen! Das Gymnasium sollte mit seiner Schulung eigentlich deine Frage erübrigen, wenn du aufgepasst haben solltest, und das Thema der Facharbeit sucht der Gymnasiast in der Regel selbst aus!www.lyrik-abc.de

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Gehe vom Schluss aus: Die Rede des Anstreichers (aus Österreich) drängt den Autor zum Schreibtisch. Damit ist ausgesagt, dass die Hasstiraden des Wahlkämpers an der Spitze der braunen Horden Brecht eher zum Schreiben bringen, um den Versuch zu wagen, die "braune Flut" aufzuhalten, als ein lyrisches Gedicht über junge und alternde Frauen, über sexuelle Gelüste und verkrüppelte Bäume zu schreiben. Dasselbe trifft auf die Schönheit der See und der Boote darauf zu. Hier hindert ihn der Blick auf die zerrissenen Fischernetze, irgendeine Schönheit zu sehen. Brecht mag die politischen Zustände, denen er sich ausgesetzt sieht, schon vor 1933 nicht schönreden, um bei den braunen Horden und ihren Mitläufern beliebt zu sein. Er griff ja auch die Nazihorden mit seinen satirischen Gedichten, seinen Parodien im Kabarett und seinen Theaterstücken an. Lebeslyrik war da wohl auch nicht angesagt. Also: "Schlechte Zeit für Lyrik"!www.lyrik-abc.de

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"Doch ich pflücke nun kein Kränzchen, Keine Rose mehr für dich. Frühling ist es, liebes Fränzchen, Aber leider Herbst für mich!" "Doch ich pflücke nun kein Kränzchen, Keine Rose mehr für dich." = Anspielung auf das Nehmen der Jungfernschaft (bei Auflösung der Verlobung hatte der Bräutigam früher ein "Kranzgeld" zu zahlen, weil die Braut nun nicht mehr als "unschuldig" galt und bei der Trauung kein Kränzchen mehr tragen durfte.) Das Brechen der Rose ist eine ähnliche Anspielung auf die "Knospe der Unschuld". "Frühling ist es, liebes Fränzchen, Aber leider Herbst für mich!" = der Autor Goethe nimmt als geübter Herzensbrecher Abschied von seinen bisherigen Gewohnheiten. Er sieht, dass die Jugend erblüht, er aber als alter Mann sich im Herbst des Lebens befindet. Wenn du Goethes Biografie betrachtest, ist das die schlüssige Erklärung für die letzte Strophe.www.lyrik-abc.de

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Es kommt darauf an, was du unter einem Stahlstift verstehst. Ich verstehe daraunter z.B. gehärtete Bildernägel mit oder ohne aufgebördelte Mesingkopfhülse. Solche Stifte trenntst du am besten, falls sie für die Putzstärke der Wand zu lang sein sollten, indem du diese so in den Schraubstock spannst, dass das überflüssige Stück oben herausschaut. Dann kannst du dieses Stück mit dem Hammer an der Kannte abschlagen. (Knickung/Scherung)Wenn du Verletzungen durch herumfliegende Teile vermeiden willst, dann fasse dieses überflüssige Stiftstück mit einer Flachzange, so dass diese das Stück dicht über der Schraubstockkante erfasst und schlage mit dem Hammer gegen die Flachzange (reine Scherung). Bei stärkeren gehärteten Stahlstiften helfen nur Trennjäger aller Art.www.lyrik-abc.de

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