Brauchst du nicht ändern.
Auch in Deutschland zahlt Amazon steuern. Vielleicht nicht viel, aber neben dem Gründer haben wir auch was davon, wenn wir dort einkaufen.
Die Annahme verweigern kannst du nicht, aber du kannst es drin lassen, bis es zurückgesendet wird. (Nach 7 Tagen) Das kostet dann auch nichts.
Die Kosten müssen ausgelegt werden. Je nach Rücksendegrund und Artikel hast du aber evtl. Anspruch auf Erstattung.
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=201819260
Wenns schon erstattet ist, gibt es nicht die Möglichkeit eine Ersatzlieferung zu veranlassen.
Wenn der Artikel von einem Drittanbieter verkauft wurde, sowieso nicht.
Wenn der Verkauf jedoch durch Amazon stattfand, kannst du mal nachfragen, ob du einen Preisnachlass für die Neubestellung (muss auch durch Amazon verkauft werden) nach dem Versand erhälst.
Die sind da meistens sehr kulant.
Akzeptier es und zahle mit Kreditkarte oder Geschenkgutschein. Du kannst probieren, sonst die Bestellung nochmal neu mit der Zahlungsmethode "Monatsabrechnung" auszulösen. Möglicherweise klappt es.
Du kannst auch Kuhscheiße dahin schicken und kriegst unter gewissen Umständen trotzdem dein Geld zurück.
Dann war die Lieferung nicht nachverfolgbar, dementsprechend kann Amazon nicht nachvollziehen, ob zugestellt wurde.
Ruf mal bei Amazon an, die können dir weiterhelfen.
Nein, das wird nicht anerkannt.
Eigentlich ist das eher umgekehrt.