In Russland gelten ähnliche Verhaltensregeln, wie in anderen Ländern. Fotografieren ist gewollt und erlaubt. Bei militärischen Einrichtungen, politischen Demonstrationen, pietätwahrenden Momenten usw. sollte man allerdings seinen naturgegeben Respekt vor den inneren Angelegenheiten und den Menschen des jeweiligen Staates walten lassen.

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Guter Tipp: Lass es sein. Das ist definitiv eine untere Grenze, wo nichts schiefgehen darf und man jeden Weg kennen muss. Denn man muss innerhalb der Flughäfen ganz schön laufen. Wenn man das erste mal im Charles de Gaulle ankommt, braucht es auch zu verstehen, wie das und wo man lang läuft. Selbst, wenn man gut durchkommt: Die Zeit beim Sicherheits-Check ist unkalkulierbar. 4 Stunden sehe ich als unterste Grenze!

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Leute, Leute, wozu sollte man so etwas miteinander vergleichen?

Das sind zwei komplett unterschiedliche Regionen. Beide haben ihre Reize aber zum Vergleichen sollte man schon wissen, was man vergleicht.

Baden ist auf der Krim schöner und Husky-Touren sind in Lappland schöner ...

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Egal wie die Sachlage mit dem Fahrschein ist: Ein Kontrolleur darf ausschließlich festhalten bis die Exekutive (Polizei) kommt. Im Bahngelände sollten eigentlich keine anderen Rechte wie außerhalb sein, ausgenommen das Hausrecht. Schlagen ist da allerdings schon eine eindeutige Grenzüberschreitung! Allerdings mit vielen Grauzonen. Letztendlich eine Auslegungssache und wie es letztendlich das Gericht im Streitfalle entscheidet.

Die Ausweismitführungspflicht wurde in Deutschland im Übrigen abgeschafft,

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Inzwischen sind die Touren-Apps für Mobiltelefone ziemlich ausgereift.Letzte Woche habe ich z.B. komoot ausprobiert. Genial ist, dass die Touren auch direkt von der Community kommen. D.h. man hat u.U. aktuellere Informationen als es jede traditionelle liefern Karte kann.Da muss man auch nicht unbedingt auf die Karte gucken, sondern kann sich wie beim Fahrzeug-Navi auch per Ton die Hinweise geben lassen.

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Flug+Hotel Buchung bei expedia hat nicht geklappt,aber Flug ist trotzdem gebucht?

Ich wollte bei expedia ein Hotel+Flug zusammen buchen, nach Stockholm. Die an und Abreisetage habe ich nach der Verfügbarkeit eines günstigen Hotels ausgewählt. Die Buchung hat nicht geklappt und die Reise wird als nicht gebucht angezeigt, sowohl Hotel als auch Flug. Trotzdem hat mir die Fluggesellschaft eine booking confirmation email geschickt und auch die Kreditkarte mit dem Flug belastet. Auf Nachfrage hieß es zunächst, ich solle mich an expedia Australien wenden weil ich dort gebucht hätte (wtf?). Nach dem ich das klargestellt hatte dass dies nicht der Fall war schrieb man mir dass die Reise tatsächlich nicht gebucht sei, aber es sei durchaus möglich, dass der Flug gebucht wurde, aber das Hotel nicht. Ich könne jetzt nur noch ein Hotel dazubuchen unter Angabe der Reisenummer, dann bekäme ich bis zu 30% der Preisdifferenz erstattet. Muss ich mir das gefallen lassen? Kann ich den Flug nicht kostenfrei stornieren lassen? Ich habe extra expedia gewählt anstatt flug und Hotel getrennt selber zu buchen in der Annahme dass dann entweder beides zusammen gebucht wird oder gar nichts falls es zu einem Problem bei einer Buchung kommt. Jetzt bin ich durch den Flug schon auf die Tage festgelegt, dabei würden sich an anderen Tagen auch günstigere Flüge finden, ich habe die Tage nur wegen dem günstigen Hotel gewählt. Andere Hotels sind deutlich teurer. Und was heißt schon "bis zu 30%"?

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Ein beliebter Trick in der Branche: Reiseleistungen einzeln verkaufen um im Extremfall (z.B. Flug wird abgesagt, Mindestteilnehmerzahl Rundreise nicht erreicht) nicht für den Schaden zu haften.

Kippt allerdings spätestens vor Gericht, denn der Gesetzgeber bzw. die Gerichte haben immer wieder bestätigt, unter welchen Bedingungen von "einer Gesamtreiseleisung" gesprochen wird, was bei Flug+Hotel regelmäßig der Fall ist.

Insofern sollte das ganze problemlos kostenlos stornierbar sein, sofern das Angebot in diesem Umfang nicht gehalten werden kann.

Schwierig ist allerdings die Frage, wenn der Anbieter nicht aus der EU kam. Da muss man unbedingt noch einmal ins Impressum und die Angaben beim Buchungsvorgang schauen. Expedia operiert in Deutschland. Und wenn die Seite mit deutscher Domain in deutscher Sprache empfängt ... daraus ergeben sich viele Anschlussfraqgen, die man im Detail prüfen sollte. Falls das wasserdicht aussieht, würde ich per Kreditkartengesellschaft zurückweisen und gelassen einer Klage entgegensehen.

Anmerkung:

Meine Bemerkungen stellen keine Rechtsberatung dar, da ich juristischer Laie bin und mir über die Details des Buchungsvorgangs keine näheren Unterlagen vorliegen.

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Der Name, auf den beim Flug eingebucht wurde, ist eigentlich die wichtigste Information. Beim Checkin wird auch meistens nur nach genau diesen Namen gesucht. Also die Buchungsstelle (Reisebüro oder Onlineportal, ggf. Flughafen oder Fluglinie) anrufen; Namen, Fluglinie, Ziel und Zeit (oder noch einfacher gleich die Flugnummer) nennen und dann fragen wie der Umbuchungsprozess abläuft.

Ohne Umbuchungsgebühren wird das aber leider nicht gehen ;-(

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Ich gehe in meiner Antwort mal davon aus, dass Du nicht eine explizite Partnersuche a la "Kuppeltours" suchst ;) es gibt unzählige sogenannte "Alternativveranstalter" wie Oneworld, Hauser, Chinabybike u.a. die sich auf Kleingruppen (bis ca. 12 Leute) spezialisiert haben. Dort fahren Paare und Singles gemischt mit. Oft sind die Alleinreisenden in der Überzahl. Vorteil an solchen Reisen ist, dass man - je nach Verfügbarkeit - einen (gleichgeschlechtigen) Partner für ein Doppelzimmer anfragen kann. Dann spart man sich den Einzelzimmerzuschlag. Einen guten Marktüberblick bekommst Du bei Intakt-Reisen aus Berlin.

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Selbst wenn ich es könnte, derartige Ratschläge sind mit gutem Grund bei einen Arzt einzuholen.

Ein Tipp am Rande sind aber noch die Gesundheitsämter: In den größeren Städten haben die meistens sehr professionelle und vor allem bestens informierte Impfspezialisten.Und meistens geht es dort sogar hinsichtlich der Wartezeiten schneller als beim normalen Arzt.

Die Impfstoffe sind zudem dort oft vorrätig, so dass alles an einem Termin geschehen kann. Nicht vergessen, genug Geld mitzunehmen. Hapatites und Co. soind i.d.R. keine Kassenleistung.

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Teuer? Es mag zwar sein, dass es zwischen Russland, Deutschland und der Schweiz einige Strecken gibt, wo wenig Nachfrage und damit auch wenig Wettbewerb unter den Fluglinien ist. Aber grundsätzlich sind Flüge bei Grundkosten wie:

  • Bau und Betrieb von Flughäfen (ich sag nur BER)

  • Planung, Entwicklung und Herstellung von Flugzeugen

  • Luftverkehrssicherung

  • Wartung von Flugzeugen

  • Betrieb von Feuerwehr, Krankentransporten, etc.

immer noch viel zu billig.

Dabei wird das Bordpersonal eher sparsam bezahlt, die Pilotengehälter sind nicht mehr das was sie mal waren, Reisebüros verdienen kaum noch etwas an den Flügen, Online-Auftritte schon gar nicht.

Umweltkosten (Kerosin, Abgase) sind leider nicht berücksichtigt, Schäden an Fauna und der Menschheit (Schall) kann man kaum monetär bemessen.

Flüge sind subventioniert und tendenziell zu billig.

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Ich würde auf keinen Fall bereits etwas buchen, da man sich vom Zeitpunkt und dem Ziel her festlegt und Stornierungskosten sehr unangenehm werden können. Viele Reisebüros stellen Reisegutscheine aus, oft sogar in netten Umschlägen. Das hat den Vorteil, dass man schon eine gewisse Verbindlichkeit gegenüber dem Partner hat, sich aber nicht gleich festlegen muss. Alternativ kann man sich Gutscheine auch im Schreibwarenladen oder über diverse Internet-Shops als Vorlage kaufen und beispielsweise ein konkretes Ziel mit dem Computer oder per Hand reinschreiben.

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Das Rechtssystem in Österreich wie auch der Schweiz ist bezogen auf bürgerliche Rechte durchaus ähnlich. Das allgemeine Rückgaberecht erstreckt sich hier wie da nicht auf Reisen. Geht auch nicht, da Reisebüros und Reiseveranstalter Verbindlichkeiten in Richtung Fluglinien, Consolidatoren, Vor-Ort-Agenturen und andere Leistungsträger eingehen. Insofern treten die ganz normalen Stornierungsbedingungen in Kraft, die i.d.R. von den AGB des jeweiligen Veranstalters bei komplexeren Buchungen aber auch von den AGB des Reisebüros abhängig sein können. Um das genau bewerten zu können, müsste man allerdings genauere Informationen haben.

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Überleg doch mal, inwieweit sich Open Innovation für Hochschulen eignet. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viele Institute sich hochgeistig mit Innovationsmanagement beschäftigen, ohne einen eigenen Ansatz für Mitarbeiter und Studenten zu haben. Man kann das heute wunderbar mit Cloud-Software untersützen. Beispielsweise Induct (www.open-innovation-software.de) ist schon in vielen EU-Forschungsprojekten im Einsatz. Setz doch so etwas mal für eine Lehrstuhl ein.

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Aus meiner Sicht ist das eine Frage der Glaubwürdigkeit. Um mal einen eher unbedeutenden Fall aus der Regionalpolitik rauszugreifen ... Gregor Beyer, Mitglied des Landtages: http://www.fluglaermfreie-havelseen.de/politiker/gregor_beyer/ Den Bürgern vorgaukeln, auf Ihrer Seite zu sein, und dann wieder klare wirtschaftliche Positionen ohne jegliche Rücksicht vertreten, Wenn man weiter recherchiert, dann scheint er sich für Umweltschutz und beim BUND einzusetzen. Aber er ist auch aktiver Jäger und vertritt klar Positionen, bei denen sich bei Umweltaktivisten die Haare sträuben. Und so setzt sich das fort bis zu den Oberen, Chatzimarkakis, Djir-Sarai, Mathiopoulos, Koch-Mehrin verlieren ihren Doktortitel, auch damit liegt die FDP einsam an der Spitze. Mir fallen da noch viele Beispiele ein und nur wenige Ausnahmen. Schade eigentlich, denn gegen die ur-liberalen Werte habe ich überhaupt nichts.

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Ich versuche mal die Frage in zwei Teilen zu beantworten.

1) Pleite heißt Insolvenz. Und in diesen Fällen greift das ganz normale Insolvenzrecht, d.h. die verschiedenen Gläubiger reihen sich in einer langen Reihe ein. Darüber, inwieweit das Geschäft weitergeführt wird oder nicht, wird relativ schnell entschieden. Auch während der Insolvenz kann ein Unternehmen halbwegs normal weiterlaufen. Dass so etwas bei Air Berlin funktionieren würde, darauf lassen die verschiedenen Interessen der einzelnen Investoren hoffen. Da stehen nicht nur die Fluglinie Ethiad, sondern auch diverse politische Interessen dahinter (z.B. Flughafen BER, näheres z.T. Kritisches dazu beispielsweise auf den diversen Websiten der diversenBürgerinitiativen gegen Fluglärm)

2) Air Berlin ist nicht insolvent. Zumindest noch nicht.

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Die Reiseveranstalter müssen i.d.R. mit einer Mindestteilnehmerzahl kalkulieren, damit sie vernünftige Einkaufspreise vor Ort bekommen. Beispielsweise muss bei einer Safari der Fahrer mit seinem Jeep und ein Koch ausgelastet werden. Das würde bei nur einem oder zwei Teilnehmer ziemlich hohe Kosten pro Teilnehmer verursachen. Deshalb legen die Reiseveranstalter von Rundreisen meist eine Mindestteilnehmerzahl fest. Optional wird auch manchmal angeboten, gegen Aufpreis für eine kleinere Teilnehmeranzahl durchzuführen. Sofern Reisen schon ab 1 oder 2 Personen durchgeführt werden ist das oft ein Indiz dafür, dass mehrere Veranstalter (u.U. aus unterschiedlichen Ländern) als Zubucher bei der Vor-Ort-Agentur einbuchen. Das muss deswegen aber nicht gleich schlecht sein.

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Das gibt es immer mal wieder. Frankfurt - Berlin ist schon immer eine Strecke gewesen, in der die Ticketpreise für ganz bestimmte Zeiten nicht unter 500 Euro zu bekommen sind. Da war der Wettbewerb schon immer sehr zurückhaltend. Vor einigen Jahren waren derartige Preise für Berlin-Frankfurt übrigens Standard.

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Normalerweise sind sämtliche Sitzplätze in sogenannte Buchungsklassen aufgeteilt. Diese Aufteilung ist sehr kleinteilig, so dass schon zu Beginn sehr viel Preise im Umlauf sind. Als zweiter Faktor kommt der Einkauf von Consolidatoren dazu, quasi Großhändler die die Tickets wiederum weiterverkaufen - zu jeweils unterschiedlichen Konditionen. Dadurch wird von allen Seiten fleißig zugebucht.

Dritter Faktor ist dann die Zeit. Wenn eine Buchungsklasse voll ist, gibt es dann schon manchmal heftige Sprünge. Auch bestimmte Fristen, zu denen sich die Preise ändern gibt es.

Insgesamt wird das für den Endkunden nicht mehr durchschaubar. Also gilt: Suchen, vergleichen und wenn die Preise gut sind, das Buchen nicht auf die lange Bank schieben.

Manchmal gibt es natürlich auch Restplätze, aber darauf sollte man nur warten, wenn man auf den Flug auch ganz entspannt verzichten kann.

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