In einem kleinem Gummi- oder Schlauchboot auf den Wasser. Das fühlt sich an wie in der Öffentlichkeit, ist aber Privat. Wenn nichts raus spritzt und nur im Boot bleibt wird keiner gestört und von außen ist nichts zu erkennen. Mit wenig Luft wird das Gummi schön knautschig, ich kann sogar die Füße ins Wasser hängen lassen.
Ich bin gerne am Wasser, am liebsten an einem Seeufer. Der Wind rauscht über mir in den Bäumen, die freie Wasserfläche gibt ein Gefühl allein in der Natur zu sein.
So ca. eine Stunde. Auf der Bundesstraße solltest du hinten einen großen Reflektor und ein helles Rücklicht haben!!!
Nicht zu viel Gedanken darüber machen. Die 8 Stunden Schlaf sind ja nur ein Richtwert. Am besten du hörst auf deinen Körper, der holt sich so viel Schlaf wie er braucht.
mache ich nicht, es wäre unangenehm wenn dabei eine Frage an mich gestellt wird...
Außerdem ist das, den Anderen gegenüber, sehr respektlos!
Für Touren mit hohem Stassenanteil die größere Variante. Bei überwiegend Downhill und Trails die kleine Variante.
Bei dir im Flachland der große Rahmen.
(Außer du hast sehr kurze Arme, dann immer den kleinen Rahmen)
... es scheint doch nicht so einfach zu sein, am besten im Fahrradgeschäft beraten lassen. :)
Du kannst noch fahren, bis der Reifen weich wird und unter dir weg knautscht. Es ist zu spüren wenn die Felge aufsetzt, dann geht es ganz schnell... der Nagel sticht innen alles kaputt.
Wenn es das erste mal rumpelt, sofort anhalten und rausziehen.
Auf dem Zeltplatz wurden uns heimlich die Luftmatratzen zerstochen. Das ist nicht zu merken, man sinkt tiefer ins weiche Gummi, bis der kalte Boden zu spüren ist.
Die Luftmatratzen prall aufpusten. Ein Loch Ins Gummi piksen und nackt darauf legen. Die Luft bleibt in der Matratze, erst wenn du dich bewegst, bläst dich die Matratze von unten an.
Das geht auch auf dem Wasser, man kann erst super entspannt in der Sonne liegen, dann die Luftmatratze rein pusten bis es von unten spudelt und zischt. Das gibt ein unglaublich gutes Gefühl.
Wenn du sehr erregt bist, kannst du mit dem steifen Penis in das Gummiloch rein flutschen und die Luftmatratze von innen voll spritzen. Die Luft kommt nicht heraus, du kannst unbemerkt auf dem wasser rum paddeln.
Wenn du fertig bist macht die Matratze ein kurzes Puuuh und versinkt im Wasser.
Die aufgeblase Gummihaut bewegt sich unter dir. Wenn du dein Gewicht verlagerst, gibt sie an einer Stelle nach, an anderen wachsen weiche Gummiblase heraus. Es fühlt sich ein bischen wie ein kleines Lebewesen an.
Weil du die Matratze heimlich mit Luft aufgeblasen hast und das Gummi unter dir schön wabbelig ist und weil du plötzlich in die Luftmatratze rein geflutscht bist. Wenn du drin steckst und dich bewegst, klatschen die Hoden auf das weiche Gummi. Die Gefühle sind einfach phantastisch.
Auf dem Meer liegt man auf einer dicken Luftblase, da fühlt sich das Gummi viel wärmer als das Wasser an. Mit den Bewegungen der Wellen ist das sehr angenehm. Wenn die Luft raus geht, wird die Luftmatratze langsam wabbelig, dann knautscht es schön unter dem Bauch. :)
Mit einer Luftmatratze zum drauf liegen.
Ist mir leider gerade geplatzt. Aufgeblasen war die Matte war ganz weich und super dehnbar.
Weil sich die Luft ausdehnt und das heiße Gummi superweich ist. Die Luftmatratze wird immer dicker, das Schlauchboot größer. Das kann ganz lustig sein.
Abends oder im Schatten wird das gedehnte Boot/Luftmatratze ganz schlaff und wabbelig. Am nächsten Morgen aufgepumpt, wiederholt sich der Vorgang. Die Bootshaut wird dünn wie ein Luftballon, das Gummi kann platzen oder ein unterwegs ein Loch bekommen.
Luftmatratze, rein pusten bis sie ganz voll ist.
Da ist der Schlauch beim fahren raus geflutscht.
Das elastische Gummi quillt aus dem Schlitz zwischen Felge und Reifen. Es entsteht eine große Gummiblase, die sofort zerknallt.
Der Schlauch sollte erneuert werden. Meist ist das Gummi so stark zerfleddert, das der Schlauch kaum noch zu flicken geht. Das ist unterwegs ein Problem.
Im Herbst liegen lange Ranken von Dornensträuchern im Gras oder Wegrand. Die piksen viele winzige Löcher in das Gummi. Vielleicht bist du unbemerkt über solches Gestrüpp gefahren. Da sieht man kein Loch und der Reifen wird nur langsam weich. Erst über Nacht geht die Luft raus.
Meist sind die Reifen nur schlaff und nicht ganz platt. Mit 1...2x aufpumpen kommt man noch über den Tag.
Wenn die Luft noch drin ist, bloß nicht raus ziehen. Bei mir hat das Gummiloch sofort gezischt, beim zurück stopfen wurde der Schlauch erneut verletzt, denn es hörte nicht wieder auf.
Es ist schon ein komisches Gefühl mit zischendem Reifen weiter zu fahren und zu probieren wie weit man noch kommt. Wenn die Felge auf den Boden durchschlägt, muss die Reiszwecke raus. Sonst sticht sie bei jeder Umdrehung alles kaputt.
vieleicht mal mit „Clorix“ versuchen, das Reinigungsmittel entfernt Flecken, ist aber ziemlich aggressiv...
Für kleine Löcher hilft ein kleiner Schnipsel gutes Klebeband wie Ducktape oder Teva. Hier hat es bestimmt ganz schön geknallt. Da hilft nur noch ein Flicken (vorhanden, oder von einer kaputten Luftmatratze) und eine Tube Pvc-Kleber. Das ist westlich billiger als ein neues Luftbett, hält ewig und kann bei den nächsten Löchern werden.
Auf einer Luftmatratze zu wixen ist eine geile Sache. Je nach Geschmack: wabbelig, prall oder auf ganz schlaffen Gummiblasen. Es stört auch keinen und ist am nächste Morgenschnell wieder sauber gemacht.