Ich kann nicht aufhören, mir Sorgen über meine Sexualität zu machen?

Hey, also wer sich mal meine letzten Fragen durchliest, der wird sich hierüber nicht wundern :D

Und zwar mache ich mir wirklich seit ca. einem Monat SO unglaublich viele Gedanken über meine Sexualität. Ich bin 15 (w) und ich war noch nie wirklich verliebt. Eigentlich schon, aber daran zweifle ich irgendwie die ganze Zeit. Einerseits bin ich mir sicher, dass ich es war. Andererseits auch überhaupt nicht. Ich habe eigentlich nur Interesse an Jungs & das war auch immer so. Dann hab ich vor ca. 2,5 Monaten angefangen, mit einem Jungen zu schreiben, den ich von Anfang an echt toll und hübsch fand. Wir haben uns auch getroffen etc. und ich hab mich sehr oft gefragt was wäre, wenn wir uns jetzt küssen würden oder so. Mich hat der Gedanke nie abgestoßen, eigentlich im Gegenteil. Aber jedes mal nach den Treffen war ich total deprimiert und hatte halt einfach nicht dieses Gefühl vom Verliebtsein, obwohl wir uns super verstanden hatten. Ich hatte einfach das Gefühl, es fehlt irgendwas. Letztendlich habe ich aber wirklich keine Gefühle für ihn entwickelt, das hab ich ihm dann vor ein paar Tagen so nett wie möglich gesagt & jetzt ist es total unangenehm zwischen uns. Naja jedenfalls hab ich ihn heute gesehen in der Schule & jetzt frage ich mich, ob ich nicht vielleicht doch irgendwie Gefühle für ihn hatte. Zugleich weiß ich aber auch, dass das nicht so ist.

Ich habe einmal riesen Angst, eigentlich lesbisch zu sein und es nur nicht zu wissen, andererseits habe ich extrem Angst, aromantisch zu sein und mich gar nicht verlieben zu können. Ich finde ein Mädchen aus meiner Stufe total hübsch & bewundere sie irgendwie, aber ich könnte mir niemals was mit ihr oder generell mit einem Mädchen vorstellen & will das auch eigentlich gar nicht. Mich verfolgt der Gedanke aber so sehr & ich will wirklich nicht auf Mädchen stehen (ich hab nix gegen LGBTQ+). Aber ich persönlich möchte das einfach nicht. Dann kommt dazu, dass ich keine Kinder möchte und Angst habe dass das darauf hinweist dass ich lesbisch sein könnte (hört sich voll gemein an, meine ich nicht so.). Ich mache mir so viele Gedanken, ich kann nicht einmal mehr für die Schule lernen weil ich nicht von diesen Gedanken wegkomme & ich weine regelmäßig deswegen.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich möchte einfach, dass mir jemand aus der Zukunft sagt „Du bist heterosexuell. Du wirst einen Jungen finden und dich in ihn verlieben. Mach dir keine Sorgen.“ Das würde wirklich alles bessern, auch wenn ich selbst daran zweifeln müsste. Ich habe einfach Angst, dass ich mich niemals verlieben werde. Jedes Mal wenn ich einen hübschen Jungen sehe, habe ich das Gefühl, ich könnte mich nie in ihn verlieben. Ich bin wirklich verzweifelt & mich nimmt das total mit. Was, wenn ich niemals jemanden finden werde und mich nie verliebe? Das löst wirklich eine riesige Panik in mir aus. Wer das nicht versteht, hört euch mal das Lied People Watching von Conan Gray an, passt perfekt

Ich freue mich über jede Antwort

Danke im Voraus

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Du bist heterosexuell. Du wirst einen Jungen finden und dich in ihn verlieben. Mach dir keine Sorgen.

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Warum suche ich immer nach Aufmerksamkeit von anderen Männern?

Hallo zusammen!

Mein Problem ist oben schon mal kurz zusammengefasst.
Ich (18) bin mittlerweile 2 Jahre lang mit meinem Freund (25) zusammen. Am Anfang der Beziehung hatte ich natürlich übertriebenes Bauchkribbeln und war einfach wunschlos glücklich. Sonst wären wir ja auch kein paar geworden.

Ich habe mir in unserer Anfangsphase zeitgleich einen neuen Freundeskreis aufgebaut. Dort war auch jemand drinnen, den ich direkt von Sekunde eins extrem interessant fand.
Das war mir damals schon nicht koscher und ich dachte mir: „Kann ja wohl nicht wahr sein, du bist doch gerade frisch in einer Beziehung 🙄“ Ich war echt sauer mit mir selber.

Irgendwann wurde dieses Gefühl wieder schwächer. Aber die Ruhe war nur ein Gefühl von kurzer Dauer, denn ich fühlte mich bald zu einem guten Freund - wie aus dem nichts - hingezogen. Wegen der Geschichte hätte ich auch fast die Beziehung zu meinem Freund beendet.

Ich habe also auch diese „Phase“ überstanden.
Dann lernte ich jemanden auf Arbeit kennen. Natürlich fand ich den auch so toll, dass ich sogar die Beziehung zu meinem Freund hinterfragt habe.
( Es nervt mich allein schon, wenn ich diese Zeilen schreibe 👀 )

Tja und seit ein paar Tagen bekomme ich wieder Bauchkribbeln bei dem Freund, den ich am Anfang der Beziehung schon interessant fand.

Ich fühle mich einfach schlecht. Unloyal meinem Freund gegenüber… Ich habe zwar das Gefühl, dass alles gut läuft (Bis auf ein paar Kleinigkeiten. Und auch, dass er keine Kinder will, aber ich schon.), aber irgendwie denke ich auch, dass da was nicht stimmt. Ich meine, dieses Gefühl geht nicht weg. Ich weiß ja schon, dass es wiederkommt, sobald ein hübscher sympathischer Mann durch die Tür stolziert… ( Vielleicht hilft es zu erwähnen, dass ich vor dieser 2 Jährigen Beziehung viel ausprobiert habe, und auch generell ein „spaßiges Leben“ geführt habe. )

Was kann ich machen, dass es mir besser geht? Dass dieses Gefühl ist weg geht? Was stimmt nicht mit mir ?
Bitte um Hilfe…

Danke, liebe Grüße.

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Vielleicht ist eine feste Beziehung nichts für dich.

Viel Spaß beim weiter "viel ausprobieren, und auch generell ein „spaßiges Leben“ zu führen

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Ich fake

Du fakst

Er/sie/es fakt

Wir faken

Ihr fakt

Sie faken

https://www.duden.de/konjugation/faken

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Ja morgen geht wieder. Der beruhigt sich schon

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Die Meinungen gehen auseinander https://www.mobile.de/magazin/artikel/super-plus-oder-doch-nur-super-darauf-kommt-es-beim-premium-benzin-an-3700

Dieses V-Power Racing ist definitiv ein Marketing-Gag.

Würde denke ich an deiner Stelle Super tanken, denke man merkt nichts von Super Plus. Vorallem wenn das Auto schon etwas älter ist

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Hi finde nichts schlimmes daran, wenn du dich ihm anvertraust. Das ist doch was schönes

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Brofist gutes Zeichen zumindest sehr freundschaftlich

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Warum habe ich Angst mich mit Leuten zu treffen?

Hallo, ich habe ein kleines Problem.

Ich bin 20 Jahre alt, bin Studentin und habe Angst mich mit Menschen zu treffen.

Ich wurde gestern erneut von ein paar Kommilitonen aus der Uni eingeladen. Und immer wenn ich irgendwo eingeladen werde, wo ich weiß, dass niemand aus meinem engsten Freundeskreis (der aus 2 Leuten besteht) da sein wird, sage ich immer ab. Ich kriege allein schon bei der Einladung selbst eine enorme Panik, mir wird warm und ich zittere innerlich. Ich denke mir nur "ich möchte da nicht hin", was immer dazu führt dass ich eine Ausrede finde und dann absage.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Alkohol trinke, was das Ganze ebenfalls erschwert. Mir schmeckt Alkohol einfach nicht und ich kenne meine Grenzen nicht. Und bei Treffen mit Leuten aus der Uni wird meistens auch getrunken und ich würde mich da einfach extrem unwohl fühlen.

Ich möchte einfach wissen ob es jemanden genauso geht und wie ich mit dieser Angst umgehen kann. Jedes Mal fühle ich mich so schlecht, wenn ich absage, weil ich mich damit selbst ins Aus schieße und mich sozial auagrenze. Mit der Angst kommt nämlich die Einsamkeit. Und dieser Gedanke macht mir noch mehr Angst aber gleichzeitig möchte ich mich in keine Situation zwingen, in der ich mich extrem unwohl fühle und vielleicht eine Panikattacke kriege.

Zudem muss ich sagen dass die Pandemie diese Situation noch mehr verschlechtert hat. Gerade weil ich auch am Anfang der Pandemie mit der Schule fertig war und die meisten Kontakte auch mehr oder weniger abgebrochen sind. Ich hatte auch meine ersten 3 Semester nur online und war sozial noch nie so inaktiv wie in den letzten 2 Jahren. Ich habe ziemliches Glück eine so enge Bindung zu meiner Familie und meiner jüngeren Schwester zu haben, aber gleichzeitig denke ich mir dass ich ja nicht ewig zuhause in meiner Komfortzone bleiben kann (ich wohne übrigens auch noch zuhause).

Ich habe auch Sorge, dass es eine soziale Phobie sein könnte, denn alle Situationen, die mit fremden Menschen zu tun haben, machen mir unglaubliche Angst und in den letzten Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.

Viele werden jetzt denken "geh doch einfach hin, stell dich nicht so an", aber ich kann diese Angst in dem Moment garnicht beschreiben, sie macht mich einfach fertig und ich will nur noch weg. Ich weiß nicht was ich tun kann. 

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Du bist vollkommen normal und es ist nachvollziehbar dass du nicht so gerne dich in soziale Interaktionen stürzt da du zwei Jahre quasi isoliert warst, da "verlernt" man schonmal sowas. Um sich ein bisschen besser zu fühlen hilft leider nur 'exposure therapy' - man muss sich gewissen sozialen Interaktionen stellen und irgendwann wird es vom Gefühl her auch besser. Aber womöglich wären vielleicht andere soziale "Gatherings" besser. Wie wäre es in ein Konzert zu gehen oder Museum oder Kino oder was anderes? Mit weniger Leuten? Mit deinem Freund falls du einen hast?

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Die Diagnose geht sie nichts an. Es gibt auch immer eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, auf der die Diagnose NICHT STEHT.

Dennoch ist es wichtig den Arbeitgeber zu informieren und ein gutes Verhältnis zu haben - ohne die Diagnose zu verraten. Es ist ein bisschen Fingerspitzengefühl verlangt. Aber nein, die Diagnose musst du ihr nicht verraten.

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