"Den längeren Hebel haben" hat doch nichts mit der Ausbildung zu tun, sondern mit der Position im Unternehmen. Aus fachlicher Sicht haben die IT-Leute wenig Kenntnisse in ET und Elektronik. (nach meiner Erfahrung)
Was hast Du denn in den letzten 4 Jahren gemacht? Du hättest die Zeit nutzen können um Deine sprachliche Ausdrucksweise, Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern.
Weiterbildung!
Es gibt regionale Unterschiede. Auch schwankt das Einkommen in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße. (je größer desto besser)
Betriebstechnik meint speziell auf die Bereiche Wartung und Instandhaltung von Fertigungsanlagen, eventuell auch noch die Gebäudetechnik/Automation, obwohl es hiefür noch weitere Spezialisierungen gibt. Automatisierungstechnik klingt umfassender und meint sicher auch die Tätigkeiten in den Fertigungsprozessen selbst.
Wir haben in unserer Fa. die Erfahrung gemacht, dass die Kenntnisse von Realschülern in den Naturwissenschaften oft unzureichend sind. Wir schulen daher nach, um die Auszubildenden auf den erforderlichen Stand zu bringen. Das sollte die Frage beantworten.
Nein das geht nicht. Die Programmiertools sind in der Regel nur mit Herstellerhardware zu verwenden.
WAGO TO-PASS 761-110
4 digitale Eingänge, Modul hat eine SIM. Man kann per SMS, email.... schalten.
Für solch einen Test zu lernen wird wohl wenig bringen. Man wird Dich mit Fragen konfrontieren mit denen Du nicht rechnen kannst. Gewisse Grundkenntnisse in E-Technik wird man voraussetzen. Du solltest Einiges zu Deinem zukünftigen Arbeitgeber wissen und konkrete Vorstellung zum Ausbildungsberuf haben. Auch solltest Du die Frage beantworten können warum Du diesen Beruf erlernen willst und warum bei dieser Firma. Du solltest auch Fragen zur Firma und zur Ausbildung parat haben. Ansonsten sei einfach Du selbst .
Steht HTL für "höhere technische Lehranstalt" ? (der Begriff ist in Deutschland unüblich). Der Begriff "Mechatronik" verheißt Alles und Nichts und ist leider eine sehr unglückliche Berufsbezeichnung. Mechatroniker kommen überall dort zum Einsatz wo Mechanik und Elektronik zusammentreffen. Also z.B. beim Auto. Der frühere Automechaniker wir heute als KFZ- Mechatroniker bezeichnet. Hier sieht man schon, dass den den Mechatroniker gar nicht gibt, sondern es immer einer fachspezifischen Zusatzqualifikation bedarf. Wie gesagt, häufig findet man ihn im KFZ-Wesen und in der Gebäudetechnik, wo es um die Wartung und Überwachung der Heizung-Lüftung-Klimatechnik geht.
Vereinfacht gesagt viele klassische Berufe in denen heute Grundkenntnisse in Elektronik, Computertechnik u.s.w. notwendig sind.
Wenn das System gebootet hat kann es los gehen.
Physik nur bis Klasse 8 ist keine gute Voraussetzung für einen technischen Beruf.
Technische Informatik, bei dem was Du vor hast.
Im Prinzip schon...
Aus Wikipedia: "Als Fachrichtung der Ingenieurwissenschaften baut das Studium auf einem fundierten mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundwissen auf. Zum Studium gehören alle oder einige der folgenden Disziplinen: Mechatronik und Robotik Ingenieurinformatik Elektronik Regelungstechnik Die Systemtechnik versucht, mit einem ganzheitlichen Ansatz an den Entwurf komplexer Systeme heranzugehen, im Unterschied zu den Spezialisten, die sich auf den Entwurf der Teilsysteme konzentrieren." Automatisierungstechnik ist also ein Teilgebiet der Systemtechnik. Der Begriff der Systemtechnik ist aber recht unkonkret. Dahinter kann sich viel verbergen.
Nach Deiner Beschreibung wird der Stromkreis doch sofort unterbrochen, wenn Du den Taster los lässt. Ist das so gewollt. Man könnte das mit einem ausschaltverzögertem Relais machen. Problem ist nur: für 3,7 V Versorgungsspannung bekommt man das aber wohl nicht.
Einfach mal bewerben. Ich denke das wir so streng nicht ausgelegt. Ich sehe keinen Widerspruch, warum ein Industriemechaniker sich nicht zum Techniker mit Schwerpunkt Mechatronik weiterbilden sollte.
Ein wenig zu komplex, um das hier zu erläutern. Voraussetzung 2 Jahre höhere Mathematik. (ich würde wohl auch einige Wochen benötigen um mich da wieder reinzulesen), sorry.
PLT wird eher an Bedeutung gewinnen, da die Potentiale längst nicht ausgeschöpft sind. Industrie 4.0 und PLT kann man als Einheit sehen. Das Eine geht ohne das Andere nicht. Wenn wir über PLT reden, meinen wir verfahrenstechnische Prozesse in der Industrie. Diese sind in der Regel sehr komplex und ständigen Veränderungen unterworfen. Im Gebäude sprechen wir von Gebäudeleittechnik (GLT), wo einmal errichtet eine hohe Konstanz über Jahre vorhanden sein wird. In beiden Fällen: Betreiben durch Techniker ja, Errichten, Planen, Projektieren sind jedoch Ingenieursjobs. Ansonsten sehe ich keinen "unsicheren Bereich" in der Elektrotechnik.