Hi,

Vielen Dank für deine Rückmeldung :)

Mittlerweile ist das schon über 9 Jahre her. Ich habe die Stute heute noch und wir haben Alles in den Griff bekommen. Haben uns eine tolle, freundliche Hufbearbeiterin gesucht. Die hat dann mit vieeel Ruhe und Geduld das beim Hufemachen mit uns erarbeitet. Waren ein halbes Jahr in Beritt bei einem Trainer und es lief nach einem halben Jahr gut.

Zum Thema Hufe machen haben wir auch eine Lösung gefunden, ich mache das mittlerweile selbst. 2 Jahre in Ausbildung gewesen und bin jetzt neben meinem Büro-Job nebenberuflich, selbstständig. Für die Stute natürlich super.

Einen an der Waffel hat sie nach wie vor auch heute noch - aber wir kommen im Alltag gut klar.

Dieses Pferd wäre von einer Hand zur anderen gewandert und letztlich vermutlich in der Wurst gelandet.... Ich bin froh, dass ich sie behalten habe, auch wenn es viel Schweiß, Geld und Tränen gekostet hat. Das Stütchen kam gut an, kann ihren Lebensabend bei mir genießen.

Habe unglaublich viel mit dieser Stute gelernt :)

Viele Grüße

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Also meine Zwei bekommen gelegentlich Hustentee ins Futter. Fenchelhonig hin und wieder mal dazu und auch mal Obst zur Stärkung der Abwehrkräfte ;-)

Von Heu in Tee eintauchen halte ich persönlich nicht so viel. Du kannst bei den großen Pferde Fachgeschäfte auch Kräutermischungen kaufen und diese übers Futter streuen oder als Sud drüber gießen. Gibt viele Möglichkeiten. :-)

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Guten Morgen....

Du hast ein scheinbar ähnliches Problem wie ich. Darf ich fragen woher du kommst? (Nur ungefähre Richtung)
Deine Stute scheint ein kleines "Problempferd" zu sein. Hier brauchst du entweder Hilfe oder jemanden der dich unterstützt! ;-)

Ich habe auch ein derartiges Pferd Zuhause stehen. Sie kam auch vom Händler, nach 1-2 Wochen war sie ein komplett anderes Pferd. Wir haben 1,5 Jahre intensiv miteinander gearbeitet. Das Pferd ist mir unglaublich ans Herz gewachsen, aber es ist nicht das was ich eigtl suche und genau das ist auch der Punkt bei dir. Du musst dir wirklich überlegen wollt ich dieses "Risiko" behalten? Auch wenn sie tragend ist - habt ihr Erfahrung damit? Es tut weh, aber manchmal hilft es einfach nicht. Da muss man über die eigenen Emotionen hinwegkommen. Überleg dir doch mal - würde es dir nicht viel mehr Spaß machen, wenn du ein braves Pony hast? Dem du vertrauen kannst und wo alles im Umgang klappt? Oder ein Pflegepferd/ Reitbeteiligung?
Die sind für dich auch da... und du hättest nicht so viel Verantwortung :-)

Letztlich kann dir auch hier auf "GuteFrage" niemand helfen. Das ist eure Entscheidung. Aber denk mal an dich und nicht immer an das Pferd. ;-)

Wenn du noch Fragen hast kannst du dich gerne per E-Mail melden: mellimaus_@gmx.de

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Hey ;)

Letztlich müsst ihr das entscheiden. Verlassen dich auf dein Gefühl.... und langsam anfangen. Dann merkst du schon, ob es sich bestätigt oder nicht.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass es auch schief gehen kann. Schlussendlich standen wir wieder an dem Punkt, an dem ich die Beziehung beendet hatte....

Viel Glück :)
&wer weiß vllt klappts ja doch...

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Ich habe 2 eigene Pferde direkt bei mir am Haus stehen. Bin JEDEN Tag mindestens 1- 1,5 Std. mit Stall machen (füttern morgens, fütter abends, misten, einstreuen) beschäftigt, dazu kommt halt dann betüddeln, putzen und reiten/ Bewegen - je Pferd 1-2,5 Std ;))

Bin also fast jeden Tag länger als 2 Stunden am Stall. Verstehen nicht alle Freubde... Aber gut - die wahren Freunde bleiben :)

Bei meiner RB vorher war ich 3-5x in der Woche.

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Huhu :)

Meine zwei bekommen täglich jeweils (!) 4 Heunetze. Morgens 1, Mittags 1 & Abends 2.... Unterm Tag stehen sie meistens auf der Koppel :)

Zusätzlich bekommen Sie bissl Müsli, die eine Stute Zuckerrüben (bekommt sie seit sie klein is / direkt vom Züchter) & halt hin und wieder Obst ;))

Beide stehen auf Stroh - da knabbern sie such recht viel dran :)

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- täglicher Koppel Gang :D
S wichtigste hab ich vergessen... ;)

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Hei, also vorab: keine Gewähr ;P

Dein Versicherungsvertreter ist hier der beste Ansprechpartner. Och kenne es allerdings von meiner Versicherung so: Frendreiter ist NICHT gleich Reitbeteiligung. Die Reitbeteiligung muss zusätzlich hinzugefügt werden. Ist aber heutzutage fast bei jedem anständigen Vertrag mitdabei ;)
Bei mir ist es so, ich muss die RB der Versicherung namentlich nennen. Angenommen du hast einen "Schadensfall" mit der RB und hast in der Versicherung "nur" Fremdreiter; so musst du nachweisen können, dass die RB nicht öfters bei dir reitet & du kein Geld bekommst dafür.

Es ist empfehlenswert; wenn man die RB daraufhinweist dass es in der Unfallversicherung (vom Menschen;D) das "Risiko Pferd/Reitsport" gibt. Das sichert zusätzlich ab :)

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