Frag doch mal an der Schuloder Uni, an der Du studieren willst. Die haben eigentlich immer Beratungsstellen dazu. Außerdem gibt es ja auch noch Möglichkeiten an ein Stipendium zu kommen. Wenn Du dich da ernsthaft bemühst wirst Du bestimmt auch was finden

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Hallo, es gibt doch auch schon vegetarische Hundefertignahrung, sogar vegane.

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Man kann Artischocken recht gut in Deutschland anbauen. Wie schon beschrieben brauchen die Pflanzen recht hohe Anzuchttemperaturen. Nach dem 15. Mai können die Jungpflanzen raus ins Freiland. Wir haben die Pflanzen in 0,5 x 1m Reihenabstand gepflanzt. Die Ernte findet dann im gleichen Jahr im Herbst statt. Zum Überwintern braucht man schon frostfreie Lagen. Zu Goethes Zeiten wurden Artischocken in sehr großen Töpfen kulriviert und dann im Winter frostfrei im Wintergarten eingelagert. Gegen eine Überwinterung draußen spricht auch, dass Mäuse gerne an der Wurzel nagen und die Ausfälle dann recht hoch sind. Ich habe Artischocken erwerbsmäßig immer nur einjährig kultiviert.

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Bioprodukte aus dem konventionellen Lebensmitteleinzelhandel sind nicht grundsätzlich schlechter. Der Unterschied liegt im Detail. In den Bioläden bekomt man in der Regel Ware von Betrieben, die nicht nur Eu zertifiziert sind sondern auch einem Anbauverband wie Demeter oder Bioland angeschlossen sind. Die Kriterien dieser Verbände gehen in vielen Dingen über die Auflagen der EU hinaus (z.B. Tierhaltung, Besatzdichte bei Tieren, Einsatz von Pflanzenschutz etc.). Desweiteren sind diese Betriebe meistens kleinbäuerliche Gemischtbetriebe und haben eine größere Artenvielfalt auf ihrem Hof. Dies entspricht mehr dem eigentlichen Bild eines Biobetriebes. Die Ware in den Supermärkten kommt in der Regel aus sehr großen und stark spezialisierten Betrieben, die gerade mal die Mindestansprüche an einen Biobetrieb erfüllen. Ein guter Bioladen kann Dir auch oft genau den Betrieb nennen, wo die Ware herkommt weil hier viel Wert auf Transparenz und Beratung gelegt wird. Ich bekomme z.B. eine Biokiste von www.das-bioabo.de Die legen einen großen Wert auf Regionalität und Frische.

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Du solltest darauf achten, dass der Rahmen entsprechend stabil ist. Es gibt unterschiedliche Materialien und Rohrdicken. Wenn Du die Schubkarre für Bauschutt o.ä. brauchst empfiehlt sich eine Karre, die eine zusätzliche Strebe zwischen Rahmen und Wanne hat.

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Hallo decoder 25, dass die Gurken und Tomaten in Deinem Supermarkt nicht in der Kühlung liegen spricht für diesen Laden. Gurken und Tomaten ( genauso wie Auberginen und Paprika ) haben ihre optimale Lagertemperatur bei ca. 15 Grad. Wenn Du sie in den Kühlschrank legst, der hat meistens 6Grad, werden die GUrken schnell weich und die Tomate verliert erheblich an Aroma. Bei optimalen Lagertemperaturen sind Gurken ca. 10 - 14 Tage ab Erntedatum haltbar. Bei den Tomaten kommt es sehr auf die Sorte an. Sgenannte Longlifetomaten sind oft bis zu 5 Wochen haltbar. Die aromatischeren Sorten werden in der REgel schnell weich unjd sind nur ca. 10 Tage nach der ERnte noch halbwegs schnittfest.

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Wenn Du den Teig dünn genug machst, brauchst Du gar keinen Crepestreicher. Du hälst die Crepepfanne einfach etwas schräg beim einfüllen des TEigs.

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Das war bestimmt Winterpostelein. Der hat lange Stiele, ein in etwa herzförmiges Blatt und schmeckt knackig nußig. Ein Bild kannst Du unter http://www.das-bioabo.de im shop nachgucken.

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Warum das verboten ist weiß ich auch nicht ganz genau. Bekannte von mir haben dieses Problem aber elegant umschifft: Im Ausland ( z.B. Niederland oder Schweiz) kann man die Asche des Verstorbenen mit nach Hause nehmen. Sie haben das dann auch gemacht und die Urne im Garten vergraben. Um die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten reicht wohl die Bescheinigung der Verbrennung, die bekommt man glaube ich vom Bestatter der ja auch die Überführung ins Ausland durchführt.

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Biogemüse wird grundsätzlich nicht chemisch synthetisch behandelt. Bei allen bisher durchgeführten Tests ist das Biogemüse tendenziell deutlich weniger belastet als konventionelles, obwohl konventionelles Gemüse nicht zwangsläufig mit Rückständen belastet ist. Insgesamt ist aber der größte Unterschied in der umweltschonenden Produktionsweise zu sehen. Durch den Verzicht auf chemischen Pflanzenschutz und Düngung ist der Eintrag von Fremd- und Giftstoffen in die Umwelt deutlich reduziert. Durch das langsamere Wachstum der biologisch angebauten Pflanzen ist oft der Geschmack aber auch der Trockensubstanzgehalt höher.

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hallo, die Saison für Mangold in Deutschland geht von ca. Mitte Juni bis zum FRosteinbruch. Mangold gibt es sehr häufig in Bioläden, dort wird es gerne als Alternative zum Spinat genommen. Im MOment kommt frischer Mangold aus Italien oder Frankreich. Aus China wird eigentlich nie Mangold angeboten, da er ein FRischprodukt ist und nur über eine sehr teure Luftfracht nach Deutschland kommen müsste. Ich beziehe eine Gemüsekiste von www. das-bioabo.de die bieten Mangold ganzjährig an.

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Austernpilze leben eigentlich an abgestorbenem Holz. Ich habe im Gewächshaus an einem in der Erde steckenden Fichtenbrett jahrelang 1x jährlich Austernpilze ernten können. Es reicht also auf jeden Fall mit einem geringen Holzanteil in minderer Qualität relativ gute Ernten zu erzielen. Je feiner der Holzanteil ist, umso schneller ist er als Nahrung für den Pilz verfügbar.Dann ist die Ernte Anfangs höher aber nicht so nachhaltig. Bei einem Substrat für PIlze kommt es nicht nur auf den Feuchtegehalt an, sondern andere Parameter wie z.B. der pH Wert spielt eine sehr große Rolle. Torf ist extrem sauer. Wenn Dein Substrat nicht aufgekalkt ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass dies dem Austernpilz gefällt.

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Hallo heyjohehe, Paprika braucht zur Keimung Temperaturen von mindestens 22, besser 24 Grad. Unter dieser Temperstur keimz er schlecht oder gar nicht. Wenn Du von Deinem Paprika auch ernten willst sollstest Du erst Ende Februar aussäen wenn Du ins Gewächshaus pflanzen willst. Wenn Du ins Freiland pflanzen möchtest dann solltest Du ungefähr Mitte März aussäen. Wenn Du den Samen aus einer Frucht hast, dann bleibt er bei entsprechender Trockenheit ca. 2 -3 Jahre keimfähig. Bei entsprechender Keimtemperatur braucht es ca. 7 Tage bis zur Keimung.

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Wenn ich das Bild richtig erkennen kann handelt es sich um Grasnelken!

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Das was du da in deiner Biokiste gefunden hast ist Rübstiel. Rübstiel ist ein klassisches rheinisches Gemüse. Früher wurden nach dem Getreide Stoppelrüben als Futterpflanzen angebaut. Die Jungen Blätter der Rüben wurden abgepflückt. Dann wurde die harte Blattfläche abgezogen und die übrig gebliebenen kleingeschnittenen Stiele in kochendem Salzwasser gekocht oder in Butter geschmort. Besonders lecker schmeckt dazu gräuchertes Schweinefleisch. Bei den heutigen Sorten ( wie bei deiner ) kannst Du die Blattfläche aber mitessen. Ein bißchen Senf nach dem Kochen intensiviert den Geschmack. Dazu kannst du Salzkartoffel kochen. Ein Rezept dazu bekommst Du auf der Internetseite von meinem Biokisten Lieferant www.das-bioabo.de die bieten Rübstiel vor Allem im FRühjahr an.

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Ob Dein Fenchel groß genug wird hängt sehr dtark von der Sorte ab. Eine super Sorte ist "Finale". Den kannst Du ab M. Mai ins Freiland pflanzen und der wird sehr groß und rund. Alle "Fino" tyten sind eher flachrund. Wichtig ist bei Fenchel die Unkrautbekämpfung und die gleichmäßige Wasserversorgung. Du könntest auch etwas abgelagerten Mist oder Kompost mit einbringen. Dann müsste er eigentlich gelingen.

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Wenn Du einen Schlauch wie beschrieben anbohrst, nimmt die Menge des austretenden Wassers mit jedem Loch ab. Die Verteilung wird ganz ungleichmäßig. Für eine Beregnung wie Du Sie Dir vorstellst brauchst Du druckkompensierte Schläuche oder Du kannst z. B. an einen entsprechenden Schlauch auch an den Sträuchern Trocpfkörper montieren. Das kann man sehr gut selbst machen. Bei solchen Tropfberegnungen muß aber ein Druckminderer vorgeschaltet sein, weil der Leitungsdruck nicht über 1 bar steigen soll. Zubehör bekommst Du in guten Baumärkten mit Gartenabteilung oder im Gartenfachhandel. Ich kaufe solche Sachen bei www.bahrs.de

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