Für das Elfmeterschießen muss der Trainer 5 der 11 Spieler auf dem platz benennen. wie viele möglichkeiten gibt es ?

Die Frage ist nicht eindeutig. Ob die Reihenfolge eine Rolle spielt geht daraus eben nicht hervor.   

Aber dass nicht zurückgelegt wird, sollte klar sein. Denn ein Spieler der ein mal ausgewählt wurde kann nicht noch mal gewählt werden. Es darf beim Elfmeterschießen ja nicht 5 mal die selbe Person schießen.    

Man muss um solche Textaufgaben zu beantworten häufig auch die Regeln eines Spiels kennen. Im Zweifel würde ich dann einfach mal den Lehrer fragen, schließlich kann man nicht verlangen, dass diese Regeln jedem klar sind. 

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In diesem Video wird unter anderem auf die "E-Mail made in Germany" eingegangen.   

Trifft die Sache ganz gut, wie ich finde. 

https://www.youtube.com/watch?v=V_SMsAA7wcg
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ich möchte z.b. einen Button Programmieren das wenn ich ihn drücke das was passiert?

Das ist alles nicht so einfach wie die meisten sich das vorstellen.

Wenn du wirklich Programmieren lernen willst, dann solltest du am Anfang gar nichts mit grafischen Oberflächen (Buttons etc.) machen.

Hier wurde mehrfach C++ vorgeschlagen. Davon würde ich jedem Anfänger abraten.

Die einzigen Sprachen (von denen die ich kenne) die ich für lernenswert und anfängertauglich halte sind eigentlich Java und Python. Tutorials und Bücher findet man dazu im Internet haufenweise.

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Ja, man kann es so aufschreiben, die Klammern sind aber nicht notwendig, ich denke die dienen im Video nur der Übersicht.

kenne das aber nicht aus dem Unterricht

In der Schule wird auf sowas auch kein allzu großer Wert gelegt, deshalb kann es gut sein, dass ihr das nie vernünftig besprochen habt.

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Wenn man sagt eine Funktion ist monoton, dann meint man damit die Funktion ist monoton steigend (logisches)oder monoton fallend.
Eine Funktion ist monoton steigend wenn für alle x, y aus D gilt:
x<y => f(x)=<f(y).
Für monoton fallend analog.

Eine Funktion ist streng monoton steigend wenn für alle x, y aus D gilt:
x<y => f(x)<f(y).
Der Unterschied ist also das Kleinergleich.

Daraus folgt dann auch gleich dass jede streng monotone Funktion auch immer monoton ist.

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Um das Modell zu erstellen kannst du z.B. Blender benutzen, das ist ein open source Programm, d.h. du kannst es dir gratis herunterladen. Das sollte zum modellieren völlig ausreichend sein.
Du hast aber erwähnt dass irgendwelche "Missionen" starten sollen, deshalb vermute ich mal du willst im Grunde ein 3D-Computerspiel erstellen. Das ist aber bei weitem nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Auch wenn du es dir sehr schwer vorstellst, es ist noch viel schwieriger.
Das Modell des Dorfes könntest du je nach dem wie viel Zeit du investierst und wie detailgetreu es werden soll in ein paar Wochen - Monaten fertig haben (du musst dich ja auch erst mal in die Modellierungssoftware einarbeiten usw.). Ja und dann geht es ans Programmieren. Wenn du noch nicht programmieren kannst, dann schätze ich dass du noch Jahre brauchst um das Projekt fertig zu stellen.
Es wurde schon vorgeschlagen dass du als Programmiersprache Java lernst, das halte ich auch für sinnvoll, weil es
1. leicht zu lernen ist (leicht im Gegensatz zu anderen Programmiersprachen)
2. Für 3D-Spiele brauchbar ist

Du solltest mindestens ein halbes Jahr intensiv Java programmieren bevor du überhaupt an das Erstellen eines Spiels denkst, sonst führt das nur zu Frustration.

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Zur Aufgabe:

Es gibt genau eine Kugel mit der Nummer 13. Die Wahrscheinlichkeit dass man genau diese Kugel unter 30 Kugeln erwischt liegt bei 1/30.

Für Aufgabe b) muss man zu erst berechnen wie viele Kugeln in der Urne sind die durch 6 und durch 9 teilbar sind. Dazu reicht es einfach die Vielfachen von 9 kleiner 30 zu betrachten und zu prüfen ob diese auch durch 6 teilbar sind:
9 / 6 geht nicht, 18 / 6 = 3 geht, 27 / 6 geht nicht. Das heißt es gibt genau eine Kugel die durch 9 und durch 6 teilbar ist. Damit ist die Wahrscheinlichkeit eine solche Kugel zu ziehen wieder 1/30.

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Leite -2/wurzel(x) mal ab.
Dann siehst du dass -2/wurzel(x) eine Stammfunktion von 1/wurzel(x^3) ist.

Damit sollte die Frage beantwortet sein.

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Beim 2. Fall kannst du einfach mal für a die Null einsetzen. Dann wirst du sehen dass die Gleichung keine Lösung hat, deswegen ist die Lösungsmenge leer.

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Der erste Satz ist dreideutiger Murks. Gemeint sein kann z.B. nicht glauben im Sinne von "sich nicht darauf verlassen", "nicht darauf vertrauen", so als würde man sagen "Ich glaube nicht an mich selbst". Dann meint man dass man nicht auf seine eigenen Fähigkeiten vertraut.
Außerdem kann gemeint sein "glauben dass nicht", im Sinne von: "Ich glaube nicht an Geister", damit meint man i.d.R. ich glaube dass Geister nicht existieren.
Dritte Möglichkeit ist dass man lediglich verneint von etwas überzeugt zu sein. In diesem Fall stimmen die beiden Sätze in ihrer Aussage überein.

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löse ich zuerst die Klammer auf und Leite dann ab oder verwende ich die Quotienteregel?

Du kannst die Kettenregel benutzen oder die Klammer auflösen, dann musst du nur einzelne Summen ableiten. Die 2. Möglichkeit halte ich persönlich für einfacher, aber das musst du selbst wissen.

Die Quotientenregel benutzt man hier in der Regel nicht.

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n^2-7n+5 = Theta (n log n)
<=> n^2-7n+5 = O(n log n) und n log(n) = O(n²-7n+5)

Das heißt wenn du zeigen kannst dass n^2-7n+5 asymptotisch höchstens so schnell wächst wie n log n und n log n höchstens so schnell wie n^2-7n+5, wachsen beide gleich schnell, also

n^2-7n+5 = Theta (n log n)

Das zu zeigen wird dir hier aber nicht gelingen, denn n log(n) wächst langsamer als n²-7n+5.
Das kannst du zeigen in dem zu zeigst, dass lim (n→unendl.) (n log(n))/(n²-7n+5) = 0. Damit ist nämlich gezeigt dass n log n langsamer wächst als n²-7n+5 und somit nicht gleich schnell.

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0 = 3/4x * ln(x/a^2)

Ein Produkt ist genau dann Null, wenn mindestens einer der Faktoren Null ist. Die Faktoren sind hier 3/4x und ln(x/a²).
So, jetzt einmal kurz überlegen: Ist es möglich dass 3/4x = 0 gilt?
Nein. Warum nicht? Weil dann x = 0 wäre und damit ln(x/a²) = ln(0) nicht definiert wäre. Damit ist nur noch der Faktor ln(x/a²) zu betrachten.
=> 0 = ln(x/a²)
=> 0 = ln(x) - ln(a²) (Logarithmengesetzte. Musst du können)
=> ln(a²) = ln(x)

(Wie wir wissen ist ln streng monoton wachsend und deshalb gilt für alle y, z in IR:
ln(y) = ln(z) => y = z. (In Worten: Wenn ln(y) = ln(z) dann ist y = z)

So, übetragen wir das nun auf unsere Aufgaben erhalten wir:)

ln(a²) = ln(x) => a² = x

und fertig.

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von der allgemeinen Form in die faktorisierte kommt

Meinst du die Scheitelpunktform?

x²-12x+22 = (x-6)²-14.

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Das geht gar nicht. Wenn man nur die Länge einer Seite und die Länge einer Diagonalen hat, kann man daraus keine eindeutige Raute konstruieren.

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Ich weiß das man erst :2 machen muss

Du meinst wahrscheinlich :0,02, aber Vorsicht, wenn du auf beiden Seitern durch 0,02 teilst steht links f(x)/0,02 und nicht f(x).

Die Aufgabe selbst (Berechne, wie hoch die Brücke ist) lässt sich meiner Meinug nach überhaupt nicht Lösen, da die Aufgabenstellung nicht eindeutig genug ist.

Zur quadratischen Ergänzung:

x²+70x-600 = x² + 2 * 35 * x - 600 = x² + 2 * 35 * x +35² -35² - 600 =
(x² + 2 * 35 * x +35²) -35² - 600 ( binomische Formel benutzen )

= (x²+35)² -35²-600

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Dir muss klar sein, dass du es in einem Elektrotechnikstudium nicht mit der eleganten Mathematik die im Mathestudium behandelt wird zu tun hast, sondern nur mit nerviger Ingenieursmathematik.

Die Zahlen (70%, 80-90%) stimmen so auch nicht würde ich sagen. Ich denke eher der Anteil an Matheveranstaltungen beläuft sich auf 30 - 40% und das ist wie gesagt wahrscheinlich keine Mathematik in Reinform.

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