Hey, sprich darüber am besten mit einem Arzt/Psychologen!
Wie häufig treten diese Schwankungen denn auf? Könnte zb auch zur Borderline-Persönlichkeitsstörung oder einer Bipolaren Störung passen.
Hey, sprich darüber am besten mit einem Arzt/Psychologen!
Wie häufig treten diese Schwankungen denn auf? Könnte zb auch zur Borderline-Persönlichkeitsstörung oder einer Bipolaren Störung passen.
Dissoziation ist das Gegenteil einer Assoziation. Es wird also etwas getrennt/gespalten.
Beispiel: Im psychischen Kontext unterscheidet man z.B. zwischen einer Derealisation und einer Depersonalisation. Derealisation bedeutet, dass man sich abgekapselt von seiner Umgebung fühlt bzw. sie sich fremd und unwirklich fühlt. Eine Depersonalisation bedeutet, der eigene Körper wird als fremd und unwirklich wahrgenommen. Desweiteren gibt es z.B. dissoziative Amnesien, also Gedächtnislücken (=Erinnerungen werden ins Unbewusste abgespaltet). Bei einer dissoziativen Identitätsstörung (die extremste Form von Dissoziationen) werden die Persönlichkeitsanteile abgespalten, es bilden sich demnach mehrere eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Interessen, Erinnerungen, Gefühlen und Eigenschaften.
Ist das so einigermaßen plausibel? 😅
Joa, geht niemandem was an, was jemand im Bett macht und mit wem.
Schwierig wird das nur mit ner Schwangerschaft, da das Risiko einer Behinderung ja erhöht ist. Sollten diejenigen über mögliche Folgen aufgeklärt werden und wenn sie sich dennoch für ein Kind entscheiden, sollte das ebenfalls ihre Entscheidung sein.
Die Leute essen ihr Fleisch ohne darüber nachzudenken, woher das Fleisch überhaupt kommt. (weils ihnen egal ist oder sie über so etwas nicht nachdenken wollen) Schmeckt ihnen, also wollen sie aus Bequemlichkeiten nicht darauf verzichten.
Wenn ihr beide damit klarkommt, kann das sicherlich funktionieren.
Für viele Menschen wäre das wohl aber nichts, da ihnen körperliche Nähe zu wichtig dafür ist.
Das kommt vermutlich auf die Behinderung des Menschen drauf an, aber prinzipiell schon. Bei körperlichen Behinderungen oder Blinden/Gehörlosen Menschen finde ich das vergleichsweise unproblematisch, stelle ich mir nur schwierig vor mit einem Menschen, der kognitiv schwer beeinträchtigt ist. (da mir tiefsinnige Gespräche wichtig sind, sowie sich verstanden fühlen etc.)
Du sagst ja selber, dass es ohne Medikamente schlimmer wäre....also hast du ja einen positiven Nutzen davon, obwohl die Tabletten ihre Nebenwirkungen haben. Je nachdem, was du als "nicht gut damit fühlen" meinst, kannst du ja auch mit deinem Arzt besprechen, ob dieses Medikament das Richtige für dich ist oder ob es da Alternativen gibt, die dir mehr helfen könnten bzw. geringere Nebenwirkungen bei dir haben.
Hm....Naja jedes Bewusstsein wird denke ich gebildet aus genetischer Veranlagung und die Erfahrungen, die der Mensch im Laufe seines Lebens macht. (Erziehung bzw. Familie, Schaffung des Urvertrauens, prägende positive wie negative Ereignisse etc)
Ich glaube im Kern ist jeder gleich, aber abhängig von den o.g. Faktoren verändert sich das Ich.
Ich vermute, der hat sich das durch Filme angewöhnt, in denen so gesprochen wird. Wenn dir das unangenehm ist bzw. du das nicht möchtest, sprich bitte mit ihm darüber.
So funktioniert das leider nicht. Depression ist keine Traurigkeit, sondern eine Erkrankung. Banal gesagt könnte man sie quasi sogar als Stoffwechselstörung betiteln. Menschem mit Depressionen produzieren zu wenig Serotonin, das sog. "Glückshormon." Deshalb funktionieren z.B. Antidepressiva so, dass die Serotoninkonzentration wieder ansteigt.
Ein Serotoninmangel führt zu einer Abflachung der Emotionen (dabei ist nicht nur gemeint, sich schlecht zu fühlen, sondern in vielen Fällen einfach nichts zu fühlen), Desinteresse an sozialen Beziehungen und damit Hang zur Isolation sowie Desinteresse an Hobbies, Arbeit etc. und zu einem geschwächtem Antrieb. Dinge die für gesunde Menschen kaum Energie kosten, können für depressive Menschen sehr kräfteraubend sein. Das kann je nach Schwere der Depression soweit gehen, das man die "einfachsten" Dinge nicht mehr erledigen kann: Duschen gehen, Essen, den Haushalt erledigen, überhaupt das Bett verlassen. Alleine schaffen sie es meistens nicht, da überhaupt rauszukommen und brauchen professionelle Hilfe, man kann nicht einfach aufhören, krank zu sein, nur weil man nicht krank sein möchte. Ein gebrochener Knochen wächst doch auch nicht wieder zusammen, nur weil man das gerne so hätte.
Klingt ja so, als wärst du sehr perfektionistisch veranlagt und hättest einen hohen Anspruch und Leistungsdruck an dich selbst. Da ist natürlich die Frage, woher dieser Perfektionismus kommt....
Wurdest du von deinem Eltern immer so akzeptiert, wie du warst oder waren sie häufiger enttäuscht von dir? Hast du einen geringen Selbstwert? Hast du das Bedürfnis nach Anerkennung?
Ist "normal", gerade wenn man In-Ear-Kopfhörer nutzt
wilkommen im kalitalismus :/
Ob das ein Symptom einer Persönlichkeitsstörung ist, kann dir hier wohl niemand klar sagen. Klingt von dem, was du schreibst, zumindest eher einfach nach zwanghaftem Lügen. (das ist eine eigene psychische Störung)
Wenn es dich selbst belastet und du etwas daran ändern willst, wäre professionelle Hilfe suchen auf jeden Fall ratsam.
Nein, jede Emotion hat seine Daseinsberechtigung und ihren Zweck. Wichtig ist es nur, seine Gefühle ordnen und verstehen und mit ihnen umgehen zu können.
Bei psychiatrischen Erkrankungen eher schwierig.
Depressionen treten meist in Episoden auf (selber bei durchgehender depressiver Stimmungen sind die Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt) und sind gut therapierbar, weshalb Sterbehilfe da mMn. nicht angebracht wäre. Ähnlich bei Borderline, da durch Therapien Symptome auch gelindert werden können und mit dem Alter eher abnehmen.
Sterbehilfe macht in meinen Augen nur Sinm, wenn es keine Chance auf Heilung bzw ein lebenswertes Leben mehr gibt.
Es gibt Psychiater, die offene Sprechstunden anbieten. Da könntest du hingehen. (Symptome schildern und deine Verdachtsdiagnose) Das sind allerdings eher einzelne Gespräche, wodurch eine Diagnose nicht sicher gestellt werden kann. Das kann dir vermutlich nur ein Psychotherapeut sagen, der ein paar Sitzungen mit dir hatte.
Man wird in eine Psychiatrie eingewiesen...wird beurteilt, dass man weiterhin akut suizidal ist, erhält man einen richterlichen Beschluss. Anderenfalls kann man sich wieder entlassen.