Möchte den Antworten nur noch eines hinzufügen. Wenn du mit normaler Kamera eine NICHT-Spiegelreflexkamera meinst, sieht das alles etwas anders aus. Denn es gibt durchaus auch Nicht-Spiegelreflexkameras mit größerem Sensor (APS-C) und Wechselobjektiven. Und um das Chaos noch zu vergrößern, gibt es auch DSLRs (oder wie man sie auch bezeichnen möchte) wie die Sony-A 55, die im Sucher nur noch das durchgeschleifte Bild des Chips anzeigen. Daraus ergibt sich der Hauptvorteil von DSLRs darin, dass Z.B. Schärfe und Licht nicht auf dem Chip sondern über extra Sensoren gemessen werden. Und das geschieht dann wesentlich schneller.

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Ja. Der Sony/Minolta Blitzschuh ist sehr eigen ;)

Es gibt passive (Stück Plastik - Cold Shoe) und aktive Adapter (Durchschleifen des Mittenkontakt zur Auslösung von Blitzen - Hot Shoe).

Für einen passiven einfach mal nach "Hama Sony Blitzschuhadapter" z.B. bei Amazon suchen. Wie fest der dann aber sitzt? Der Hama-Adapter hat keine Arretierung.

Bekommt das Mic irgendwelche Funktionen über den Blitzschuh? Wohl nicht, oder?

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Da stellt sich auch die Frage was du unter EBV verstehst. So ein Bild lässt sich sicherlich ohne HDR machen. Ohne eine Anpassung aber nicht (aber Bilder werden ja fast immer irgendwie "angepasst" bzw. bearbeitet, sei es nun manuell oder automatisch in der Kamera, wenn du ein JPG schießt).

Würde sagen, hier wurden sicherlich (u.a.) die Dynamik und die Blauwerte im RAW-Entwickler manipuliert.

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Die Canon hat eine maximale Synchronzeit von 1/200. Egal was für einen Blitz oder Auslöser du nimmst. Die Yongnuo schaffen mit neuen Batterien bis 1/250stel. Also reicht das.

Eine Möglichkeit wäre noch mit TTL zu blitzen (Kabel oder Wireless). HSS oder wie immer das bei Canon heißt (Also Blitz im Dauerbetrieb, schwach aber beliebige Verschlußzeiten möglich). Weiß ich grad nicht.

Aber eigentlich können auch 1/125 (oder weniger) reichen, denn der Blitz brennt sein Licht sehr schnell ab und friert dein Hauptmotiv mehr oder weniger ein. Kommt auf die Stärke des Blitzes, das Umgebungslicht und natürlich den geünschten Effekt an.

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Das Problem der kleineren Nikons ist, dass sie keinen Autofokusmotor eingebaut haben. Deshalb funktioniert der Autofokus bei so schönen (und günstigen) Objektiven wie z.B. dem 50mm 1.8D nicht.

Da aber die D60 und die D3000 beide keinen Motor haben, ist das für dich ja kein Problem.

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Direkte Gegenüberstellung fänd ich auch nicht schlecht.

Hier noch ein Link zum Sigma: http://www.lenstip.com/256.1-Lensreview-Sigma17-50mmf2.8EXDCOS_HSM.html

Ansonsten ist auf der Seite nur noch das ältere Tamron getestet. Den Link kann ich nicht auch noch angeben, da der tolle Spamschutz mich hier sonst killt.

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Was heißt "sollte stimmen"? Guck doch bei den Bildern, die verrauscht sind nach, welcher ISO-Wert verwendet wurde. Wenn er über 400 liegt, guck mal im Menü der Kamera, ob du die ISO-Automatik auf 400 begrenzen kannst. Oder besser: Benutze keine Automatikprogramme, sondern arbeite mit Blendenvorwahl und ner niedrigen ISO-Einstellung.

Eine Verschmutzung hat keinen Einfluss auf das Rauschverhalten.

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Das wird in dem Model Release stehen, den du unterschreiben musst. Da dein Bekannter keinen Einfluß hat, was mit den Bildern geschieht, musst du jeglicher Verwendung zustimmen.

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Es wird alles benutzt. DIE Werbefotografie gibt es nicht. Häufig werden auch alte Modelle (ich meine Kameras) verwendet. Die "kleinen" Profis leisten sich nicht den neuesten Schnickschnack. Einem Foto (dem Endergebnis) sieht man nicht an, ob es mit einer 300 € Kamera oder einer 6000 € Kamera geschossen wurde (vielleicht haste kleine Vorteile mit nem großen Sensor).

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1.) Nein. Das ist nicht mal ein "unrichtiges" Makroobjektiv. Hat mit Makro nix zu tun.

2.) Grundsätzlich funktionieren Makroobjektive nicht anders als die anderen Objektive. Also AF usw. funktionieren auch.

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  • Saal-Digital
  • xPressLab (beide arbeiten mit vollem Bild dafür ungleichmäßigem Rahmen. Ist am sinnvollsten.)
  • profiprint24 (gleichmäßiger Rahmen und stark beschnittenes Foto. Trotz anderer Angabe.)
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Du solltest bei der Handwerkskammer oder gegebenenfalls bei der Industrie- und Handelskammer gemeldet sein. Ansonsten ist der Begriff nicht mehr geschützt bzw. nicht von der Ausbildung abhängig.

Gibt aber auch andere Meinungen. Ich persönlich hab noch nicht bei der Handwerkskammer nachgefragt. Und im Netz gibt es keine offiziellen Texte, die diese Frage behandeln. (was wiederum dafür spricht, dass der Begriff nicht geschützt ist.)

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Bilder die bearbeitet oder mit einer anderen Kamera gemacht wurden, können meist nicht mit einer (anderen) Kamera angesehen werden. Ein JPEG beinhaltet nicht nur die Bilddaten, sondern auch andere Metadaten wie die EXIF-Daten (Brennweite, Objektiv, Zeit usw.). Diese Daten sind nur mäßig standardisiert und die jeweilige Kamera bekommt dann Probleme, wenn Daten auftauchen, die sie nicht kennt bzw. wenn Daten fehlen, die sie braucht.

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Die AF-Objektive funktionieren. Also das A-Bajonett (seit 1985 oder so).

Die seeehr alten MD/MC-Objektive (sind alles manuelle) passen nicht. Also etwas aufpassen bei Ebay.

Sehr gute Datenbank um die Ebay-Schnäppchen zu beurteilen: http://www.dyxum.com/lenses

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Um gut mit der Schärfentiefe arbeiten zu können, braucht die Kamera einen großen Bildsensor. Bezahlbar sind da meines Wissens nur DSLRs. Ich weiß auch nicht bei welchen Videokameras man die Blende einstellen kann. Eine große Blende (kleine Blendenzahl) ist für die geringe Schärfentiefe auch wichtig.

Das Bild hier könnte auch mit Kameras möglich sein, die einen kleineren Sensor haben, da die Kamera nah am "scharfen Motiv" dran ist und der Hintergrund doch einigermaßen weit weg ist.

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