Ein heiterer Klang - zum Weltuntergang...

An den Support: Diese Frage ist wirklich ernst gemeint und auch ratsuchend, auch wenn es auf dem ersten Blick und beim flüchtigem Lesen vielleicht nicht so scheint...deswegen hoffe ich, dass sie dieses Mal stehenbleibt. Danke.

Guten Abend liebe Community,

zunächst ein Vorwort...ich weiß, dass es irgendwie albern ist, und ich weiß auch, dass wir uns wahrscheinlich bis auf die Knochen blamieren werden - aber so eine Chance gibt es wahrscheinlich kein zweites Mal...also ist es das Ganze uns wert ;-)

Und zwar geht es darum, dass ich und ein paar Freunde am Tag des angeblichen Weltuntergangs - dem 21.12.2012 - die Reaktionen unserer Mitbürger testen wollen.

Wir sind jetzt schon am Planen, und wir haben vor - wie sollte es anders kommen - singend und partyhuttragend durch die Straßen einer nahegelegenen Gemeinde zu ziehen, in der uns keiner kennt ^^

Da aus irgendeinem Grund gerade dieser Weltuntergangstermin so viel Aufsehen erregt, vermuten wir, dass der Großteil der Leute die Anspielung verstehen werden...und da irgendwie auch nicht wenige daran glauben, hoffen wir auch, die Unsicherheit vielleicht etwas dämpfen zu können und einige Lacher zu bescheren, indem wir uns so zum Affen machen (und den Weltuntergangstermin hoffentlich auch...)...vielleicht (oder sehr wahrscheinlich...wenn nicht sogar größtenteils) kassieren wir auch strafende Blicke...aber das würde das alles ja nur lustiger machen ;-))

Nur, etwas Wichtiges fehlt noch...und zwar die Lieder! Deswegen brauche ich Euren Rat.

"The Final Countdown" haben wir schon auf unsere Liste gesetzt, aber das ist bisher auch das Einzige - unsere Musikkenntnisse reichen nicht weit genug, um weitere passende Lieder zu finden.

Kennt ihr vielleicht einige? Gerne heitere und/oder Lieder mit etwas Ironie...aber andere sind auch erwünscht, hauptsache, sie passen thematisch.

Dankeschön schonmal für alle ernstgemeinten Antworten!

LG und noch einen schönen Abend...

PS: Falls jemand noch ergänzende Ideen hat, sind sie sehr erwünscht - nur halbwegs ernst gemeint sollten sie sein, wenn möglich. ;-) Danke.

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Tja, da gibt es nur ein Video dazu =D welches ich geschätzte 5/6 Male und von der Community gefühlte 1000 Male hier verlinkt hab. ;-)

Und ganz wichtig, vergesst nicht das Ganze aufzunehmen und auf YouTube hochzuladen.

;-))

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Liebe Grüße..

http://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA
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Normalerweise unterstütze ich ungern die Faulheit anderer Leute, aber hier mache ich mal ne kleine Ausnahme:

Genau kann ich die Frage auch nicht beantworten, mir fallen spontan folgende Gründe...

  1. Weil das Bild von Leonardo da Vinci gemalt war.

  2. Leonardo da Vinci malte das Bild nicht eben in paar Tagen, sondern in drei Jahren. Er war Perfektionist, bei ihm musste alles genau stimmen.

  3. Man weiß bis heute gar nicht, wer eigentlich diese Frau ist. Fall sie überhaupt eine Frau ist...Manchen Gerüchten zufolge handelt sich hier um einen Mann.

  4. Das Lächeln bewirkt auf viele etwas Geheimnisvolles. Man behauptet sogar, der Gesichtsausdruck würde sich je nach dem Distanz, mit dem das Bild betrachtet, ändern.

  5. Das Bild steht eigentlich erst gar nicht zum Verkauf, würde dies man aber dennoch tun, geht man von einem Wert zwischen 400.000.00 € und einer 1.000.000.000 € aus. Ein bisschen mehr als ich auf dem Konto hab :-D Und auch interessant: http://www.die-mona-lisa.de/index.htm

Quelle: h ttp://w ww.gutefrage.net/frage/leonardo-da-vinci-hat-ein-bild-von-mona-lisa-gemalt-warum-is-das-bild-denn-so-wert-voll

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Dieses Bild ist so dermaßen gestochen scharf, wie hat die das so hingekriegt?!

lach

Ich weiß ja nicht in welchem technischen Zeitalter du stecken geblieben bist, aber solche Bilder kriegst du schon mit einer halbwegs guten Kompaktkamera in der Preisklasse bis 200 € hin, vorausgesetzt du kannst einigermaßen damit umgehen. Das zweite Bild aus deinem Beispiel ist sogar gerade zu fast unscharf.

Ich gab dir unten mal paar Beispiele von Bilden, die man wirklich als scharf bezeichnen kann.

Die ersten drei Bilder stammen von beliebigen Kameras, die letzten Bilder habe ich mit meiner FZ45 geschossen, die man mittlerweile für weniger als 300 € kriegt. Soll natürlich keine Schleichwerbung sein, dient nur als Beispiel, damit du weißt, dass du für solche Bilde nicht zwangsläufig eine Spiegelreflex brauchst.

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Das ist kein starker Zoom. Zumindest geht es nicht in Telebereich, dafür stark in den Weitwinkel. Die meisten Kameras, die über keinen Weitwinkel verfügen, fangen bei 32/35 mm Brennweite an. Meine derzeitige Kamera, die Panasonic DMC-FZ45, fängt bei einer Brennweite von 25 mm an, und geht bis in Telebereich 600 mm. Damit deckt es sowohl den Weitwinkel als auch den Telebereich, und das nicht zu knapp. Ich würde dir auch so eine Kamera empfehlen. Ein Spiegelreflexkamera sollte man sich nur dann zulegen, wenn Geld für einen kaum eine Rolle spielt oder man damit "ernsthaft"(beruflich etc.) fotografieren möchte.

http://www.tamron.eu/de/objektive/brennweitenvergleich.html

Hier wird dir sehr gut veranschaulicht, da müsstest du es ohne Probleme verstehen können.

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Ach Leutchen, nimmt doch nicht immer alles so bierernst. Poste meine Meinung in einer leicht sarkastischen Art, und es bleibt keine einzige Minute stehen...

Aber nun meine ernste Antwort zu deiner Frage, ganz ohne Spuren von Sarkasmus oder Ironie...

Für mich persönlich sind 20 kg Übergewicht nicht "einige" Kilos zu viel, sondern deutlich zu viel Übergewicht. Wenn ich das kurz vorführen darf, nehmen wir mal an du bist 1,70 m groß, dann wärst du ab einem Gewicht von 72 kg Übergewichtig, wenn man streng nachdem BMI geht. 20 kg nochmal drauf machen 92 kg.

Aber ich kann dich beruhigen, Traumfrau2012, das Ganze ist Geschmackssache. Es soll auch Typen geben, die nur solche Frauen wie dich haben möchten.

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Muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren?

Mir kommt es so vor, als dürfte man sich heutzutage weder Fehler noch Schwächen leisten. Was in einer Leistungsgesellschaft ganz klar zu sein scheint, wird aber auch im sozialen Miteinander vorausgesetzt. Wenn es um Leistung geht, wird ein nahezu perfektes Funktionieren vorausgesetzt. Nur minimale Fehler, die dann auch noch eine Seltenheit darstellen sollten, sind gestattet. Wenn es um das Soziale geht, ist es ähnlich. Zum einen sollte man individuell, aber dann wiederum auch konform sein. Auf der einen Seite sollte man immer seine eigene Meinung vertreten, auf der anderen Seite darf man aber auch nicht allzu weit von allgemeinen Standpunkten abweichen. Zudem ist es angebracht, sich mit seinem individuelle Standpunkt der Gemeinschaft anzupassen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das symbolisiert Zusammenhalt. Jedes andere Verhalten muss Vorurteilen und Verurteilungen stand halten. Und das schlägt meist ziemlich auf die Psyche, wenn man nicht hart gesotten ist. Aber auch Uneinigkeit bei sich selbst, wonach man sich nun richten soll, kann zu Gewissenbissen führen. Schnellstmöglich sollte man dann einen Weg für sich, der auch vereinbar mit dem Gemeinwesen ist, gefunden werden. Für angeschlagene Psychen, die sich nicht mehr zurecht finden, gibt es jetzt schon Hilfe, damit sie schneller wieder in Leben finden. Und trotz der wohl steigenden Akzeptanz bei der Allgemeinheit, gilt diese nur zu einem gewissen Grad. Wenn es sonst heißt, Ehrlichkeit sei etwas Gutes, kann diese auch Nachteile mit sich bringen. Das Verständnis hält sich in Grenzen je nach Krankheitsbild. Manche Krankheit scheint eine Gefahr, eine andere mehr ein sich Drücken vor den Anforderungen des Lebens. Aber auch die Menschen, die stabiler sind, müssen immer eine Fassade aufrecht erhalten. Am besten nie traurig oder übel gelaunt sein vor anderen. Immer in der Rolle bleiben. Ein Lächeln ist wichtig, genauso wie Höflichkeit. Aber einfach mal "Hallo" zu sagen, ohne das dabei ein Lächeln über die Lippen geht grenzt an Arroganz oder gar schon an miese Laune, die ansteckend ist oder einfach nur Trauer, die keiner sehen möchte. Das Leben ist doch schon miesepetrich genug. Man sollte es mit positiven Gedanken füllen und das geht schlecht, wenn man mit einer Heulboje oder einer Miesmuschel zu tun hat, die einen mit seiner Laune auch noch ansteckt. Dies zeigt, dass es auch eine andere Seite im Leben gibt.

So manches Mal habe ich hier Beiträge gelesen, in denen stand, dass der Antwortgeber nur dann mit seinen Mitmenschen hervorragend agieren und sie schätzen kann, wenn sie tadellos "funktionieren". Alles andere sei inakzeptabel. Auch im Reallife beobachte, höre und sehe ich täglich ähnliches. Aber muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren? Ist es nicht möglich auch mal aus seiner Rolle zu schlüpfen und sich selbst zu spielen? Besteht eine Chance so angenommen zu werden? Oder ist es doch klüger, ständig ein Bild zu vermitteln, was so nicht stimmt, und woran man zerbrechen könnte?

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Macht es Sinn einen toten Hund zu treten? Ich weiß nicht so recht, denn ich komme mir gerade vor als würde ich einen toten Hund treten wollen. Doch die Person, die von dem Hund angegriffen wurde, bittet mich höchstpersönlich nochmal darum, diesen Hund zu treten. Die 78 Personen, die diesen Hund getreten haben, haben mein Anschein nach dem Hund schon den Tod beschert. Ich hab jetzt zwar nicht nachgeschaut, wo alle einzelne Tritte gelandet sind, doch die paar Trittstellen die ich gesehen hab, waren auf Hochdeutsch gesagt fast Volltreffer, insbesondere von der KatzeNini zum Beispiel.

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Aber genug dem Metapher, denn du sicherlich richtig zu interpretieren weißt.

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Die Antwort ist für mich ein "Jein". Erstmal musst du im Leben gar nichts, eine absolute Pflicht gibt es nicht, höchstens die Pflicht dann die jeweilige Konsequenz zu tragen, die beim Ablehnen von gesellschaftlichen Pflichten entstehen. Entscheide ich mich dagegen als ein buckliger und blinder Untertan nur nach Karriere und materialen Gütern zu streben, gelte ich schnell als Nichtsnutz und muss mit der entsprechenden Wertung dann leben.

Möchte ich meine Individualität aufgeben nur um der Gesellschaft zu gefallen, oder erhalte ich diese, und nehme dafür in Kauf in vielerlei Hinsichten und Lebensbereichen Diskriminierungen zu erfahren?

Ich hab mich vor längerer Zeit für die zweite Option entschieden.


Möchte jemand eine Lobeshymne(wenn es geht, in Gedichtform) auf mich halten? gg

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Die Suizidrate unter Psychologen soll sehr hoch sein. Jeden Tag kommen irgendwelche fremde Menschen zu dir, und müllen dich zu mit ihren Problemen. Ist doch irgendwie selbstverständlich, dass sowas nicht restlos an einem geht, ne? Also Psychologe solltest du vor allem eine sehr nüchterne und pragmatische Art haben, du musst dich zwar in den Menschen hineinfühlen können, ihre Probleme jedoch nicht "mitnehmen".

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Ich weiß nicht ob sich ein emotionaler Mensch nach einem rationalen Menschen sehnt, mir ist es nur so weit bekannt, dass man Allgemein behauptet, dass Gegensätze sich anziehen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Behauptung nicht einfach nur eine Behauptung ist, sondern da eine menge Portion Wahrheit drin steckt.

widerspricht sich das?

Nein, sicherlich nicht. Man kann wohl beides sein. Siehe dir Albert Einstein an, als Physikgenie war er ganz klar sehr rational geprägt, gleichzeitig war aber auch sehr emotional geprägt und liebte feinen und sinnliche Dinge des Lebens. Genau so Leonardo da Vinci, emotionale Künstlerseele und rationaler Wissenschaftler, Erfinder und Forscher zugleich. Und wer mich kennt, weiß dass ich ähnlich gestrickt bin.

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Ablenken ist aber wirklich die beste Methode. Such dir irgendeine Beschäftigung, die du gewöhnlich auch sehr gerne machst, und versuche dich darin zu vertiefen. Das Lied von Bodo Wartke könnte dir hier auch sehr helfen, denn der Mann sagt einfach nur Wahrheit, und das auf einer unterhaltsamen und lyrisch sehr hohem Niveau. Du wirst immer wieder im Leben Enttäuschungen erleben, mit der Zeit wirst du merken dass es nicht besonders klug ist sich groß damit rum zu beschäftigen und lernen damit umzugehen.

http://www.youtube.com/watch?v=s8s_3M3Om08
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Das ist eine Frage die du ganz alleine für dich beantworten darfst. Wobei 12/13 schon extrem jung ist, insbesondere bezüglich solch einer Frage, selbst wenn es du extrem reif wärst, was ich jetzt aber nicht glaube. Man sollte schon unabhängig von der Reife und Vernunft mindestens 14/15 sein. Letztlich liegt es aber bei dir, wenn du die gesetzliche Reglung und die Meinung deiner Eltern ganz außer Acht lässt, ganz bei dir, welcher Altersstufe für dich in Frage käme. Du kannst dich auch mit einem 60 jährigen abgeben, ob es klug und vernünftig wäre, ist die andere Frage. Wenn du jetzt aber 14/15 wärst, würde ich selbst sagen, dass du in einem Partnerschaft mit einem Typen eingehen kannst, der bis 20 Jahre ist, da gewöhnlich ein über 20 Jähriger andere Vorstellungen von der Liebe hat als eine 14/15 Jährige. Ein über 20 Jähriger wäre es dann sinnvoll, wenn du selbst schon unheimlich reif wärst, oder dieser über 20 Jährige unheimlich anspruchslos ist.

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Selbstverständlich ist es möglich, wobei es, glaube ich, von der Natur gar nicht vorgesehen ist, und eine "anwidernde Reaktion" zwar eine gesellschaftliche Normung ist, es jedoch dennoch auf die goldene Waage gelegt werden sollte, da man hier "seine Art" gefährdet. Mal ganz abgesehen davon wie man persönlich solche Sachen bewertet, sollte man halt nicht vergessen, dass es unmoralisch ist. Denn Inzest sorgt bekanntlich für krankhaften Nachwuchs.

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Geht es hier nun ums mögen oder ums lieben? Ob jemand einen mag ist prinzipiell nicht schwer festzustellen. Jemanden zu mögen, heißt ja im Grunde einfach "nur" den denjenigen gern zu haben und die Nähe des anderen als angenehm zu empfinden. Lieben hingegen ist ne Kapitel für sich. Ich gehe mal davon aus, dass du die Begriffe nicht so richtig zu unterscheiden weißt, und hier wahrscheinlich "lieben" meinst. Ich würde dir empfehlen mit den Typen mal was zu unternehmen und auf seine Körpersprache zu achten. Merk dir eins, die Körpersprache lügt so gut wie nie.

http://www.edarling.de/ratgeber/singleleben-partnersuche/er-ist-verliebt kannst damit bestimmt was anfangen.

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Eine Antwort, die eine allgemeine Gültigkeit besitzt, wirst du auf diese Frage kaum kriegen können. Es wäre aber durchaus hilfreich gewesen, wenn du diesen Mann näher beschrieben hättest, so lässt du sehr viel Interpretationsfreiraum bezüglich seiner Wesensart. Wie schon erwähnt besteht die Möglichkeit, dass der Mann ebenfalls ein schüchterner Mensch ist. Genau so gut könnte er aber mehrere enttäuschte Beziehungen hinter sich haben, und möchte das Ganze diesmal einfach vorsichtiger angehen. Ebenso könnte es auch sein, dass er dich austestet, wie lange du ihm "treu" bleibst, wenn er einen eher desinteressierten Eindruck macht. Wie gesagt, es gibt viele Möglichkeiten.

Woran man gewöhnlich sieht, ob ein "Durchschnitts-Mann" wirklich interessiert ist, kannst du jedem Zeitschrift nachlesen, die sich nur annähernd solchen Themen widmet oder zig Artikel darüber in Internet lesen.

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