Habe eine Lösung gefunden. Für Maximum:

{=INDEX($B$3:$B$7;MAX(MAX(WENN($C$3:$C$7=$G3;ZEILE($1:$5));MAX(WENN($D$3:$D$7=$G3;ZEILE($1:$5)));MAX(WENN($E$3:$E$7=$G3;ZEILE($1:$5))))))}

Analog für Minum (MAX mit MIN ersetzen):

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Statistik ist nicht gerade das einfachste. Viele Leute sind daran gescheitert. Z.B. ich. Heute bin ich aber Statistiker und das nur deshalb, weil ich ein sehr gutes Buch entdeckt habe, der die Statistik mit einfachen Worten erklärt und trotzdem mathematisch begründet. Ich empfehle Dir das Buch von Stanton Glantz: Primer of Biostatistics. Unabhängig, welche Richtung Du wählst (Psychologie, Soziologie, Wirschaft). In diesem Buch wird anhand von Beispielen (aus dem medizinischen Bereich) gearbeitet. Es wird auch gezeigt, wie man statistische Test falsch anwendet (um es eben zu vermeiden). Nachdem ich dieses Buch zur Hälfte gelesen habe (während meiner Diplomarbeit), habe ich einen Seminar für Doktoranden und Oberassistenten der Biochemie gehalten, in dem ich zeigte, wie man die statistischen Tests korrekt anwendet.

Mein erster Vorschlag ist: stelle die Frage nicht, ob es schwer ist oder nicht, sondern ob es in Deinem Bereich ein notwendiges Instrument ist. Dann suche Dir ein Buch aus, das Dir die Statistik gut erklärt. Meine Erfahrung ist, dass viele Bücher (vor allem deutsche), sehr formal sind und die Sachverhalte sehr kompliziert erklären. (Das gilt nicht nur für Statistik, sondern auch für Chemie, Biochemie, Genetik).

Mein zweiter Vorschlag: Verwende das Gratis-Statistik-Programm R (www.r-project.org). Es gibt Einführungsbücher und -skripte in Statistik mit R, die man z.T. auch gratis runterladen kann. Dadurch, dass man die Statistik gleich am Computer anwendet, versteht man es leichter.

Ich kann Dir nur nahe legen, Dich tiefgehender mit Statistik zu beschäftigen. Denn statistisches Denken hilft auch, die richtigen Fragen zu stellen.

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Man kann nicht in einer Uni Komplementärmedizin studieren, da sich die Unis zum Glück immer noch, der Wissenschaft, dem Humanismus und der Aufklärung verpflicht sind, obwohl es bereits Versuche gibt, das zu unterminieren.

Lies ein Chemiebuch und Karl Popper und studiere dann Medizin.

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In vielen Bereichen der Biologie ist Chemie die Grundlage für das Verständnis: Biochemie, molekulare Genetik, Ökologie, pharmakologische Biologie, Toxikologie, Molekularbiologie. Ich finde, das Chemie sowieso zu einer Ausbildung und zur Bildung dazugehört, denn imo hat die Chemie die grösste Wirkung auf unser Leben, im Bösen wie im Guten, jedoch eher im Guten, obwohl das viele Leute das nicht verstehen wollen. Noch etwas anderes. Meiner Meinung besteht in den naturwissenschaftlichen Diszplinen eine Art Hierarchie. Wer Mathematik, Physik oder gar Elektrotechnik studiert, kann sich mit diesen Grundlagen in die Chemie und Biologie (und sogar Soziologie) einarbeiten. Wer Chemie studiert, kann sich die Biologie (und Soziologie) aneignen. Der Umgekehrte Fall ist jedoch kaum möglich. Ich finde, Dein Lehrer hat recht. Die Chemie gehört zur Biologie.

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Wenn Du 12 Personen zufällig aus der Population gezogen hast, die Du untersuchen willst, und alle Personen machen die Umfrage mit (100% Rücklaufquote), dann ist die Umfrage sehr repräsentativ, jedoch unsicher. Wenn Du einfach Leute angefragt hast, bist Du 12 gefunden und etliche haben abgesagt, dann ist die Umfrage nicht repräsentativ. Ich würde erst gar nicht damit anfangen, irgendwelche Aussagen zu machen.

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Ist es nicht so, dass wir es bereits nutzen? Z.B. die Windmühlen? Winde sind ja eine Folge dieser Rotation.

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Zucher hat 6 Kohlenstoffe, Ethanol 2. Also kann ich aus einem Molekül Zucker 3 Ethanolmoleküle herstellen. Oder aus einem Mol Zucker 3 Mol Ethanol. (Ohne Berücksichtigung von Verlusten bei der Gährung).

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Es gibt Duftstoffe, die für die Tierwelt wie Hormone wirken. Deshalb sollte man diese Duftstoffe nicht ausschütten. Ich würde es im Hausmüll entsorgen, da dieser (bei uns jedenfalls) verbrannt wird.

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Die Trennung ist heute nicht mehr so stark wie früher. Es gibt Chemiker, die sich mit Quantenphysik beschäfigen, Physiker, die sich mit chemischen Eigenschaften oder biochemischen und molekularbiologischen Eigenschaften von Substanzen sich beschäftigen. Es gibt sogar Physiker, die sich mit sozialen Netzwerken, molekularer Evolution oder Linguistik beschäftigen. Ich denke, der grosse Vorteil des Physikstudiums gegenüber des Chemiestudiums ist, dass Mathematik eine grössere Rolle spielt. Diese kann man dann in anderen Gebieten anwenden (Biologie, Chemie, Soziologie, Statistik). Wenn Du ein mathematisches Flair hast, würde ich Physik empfehlen. Wenn Du genau weisst, in welche Richtung Du gehen willst (angewandte Chemie, z.B. analytische Chemie, forensische Chemie, organisch-präparative Chemie, Umweltchemie), dann empfehle ich dir, Chemie zu studieren. Vielleicht ist das nicht die gewünschte Antwort und sicher nicht die korrekte. Ich habe nur versucht, den Unterschied nicht aus dem Inhaltlichen zu betrachten (der sich ja immer mehr nähert), sondern aus den beruflichen Möglichkeiten dieser Disziplinen.

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Die Lösung ist: es bildet sich Schwefelwasserstoff. Aber: warum braucht es die Säure? Genügt nicht schon auch S+Fe+H2O? Ein Schüler könnte sich nun folgendes überlegen: nun, da ich nicht mehr Infos habe als was in der Aufgabe gestellt wurde, nehme ich an, dass obwohl thermodynamisch H2S günstiger ist, die Aktivierungsenergie zu hoch ist (Annahme!), dass diese Reaktion stattfindet. Denn aus eigener Erfahrung weiss ich, dass mit Wasser dies nicht funktioniert, als warum sollte es mit Säure funktionieren? Natürlich könnte man nun einwenden, dass die Säure die Reaktion beschleunigt. Aber kann das von einem Schüler vorausgesetzt werden, dass er im Handbook of Chemistry oder sonst ein Nachschlagewerk nachschaut, was die Bildungsenthalpien der verschiedenen Verbindungen sind? Weiss überhaupt ein Chemiker die Antwort? Eine Chemiefrage, wie diese kann nicht einmal von einem Chemiker beantwortet werden, ausser er kennt die Lösung bereits oder er rechnet, oder er stützt sich auf die Erfahrung, die eben ein Schüler nicht besitzt. Aber kann das von einem Schüler verlangt werden? Eine Frage an den Chemiker: Was passiert, wenn Thionylchlorid mit Wasser gemischt wird? @andreashauser: was wäre Deine Lösung?

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Wenig Chemie? Alles ist Chemie! Wenn es wirklich hartnäckig ist, kannst Du es mit Javel-Wasser versuchen. Es ist sehr günstig, oxidiert Haare, die verklumpt sind und auch verantwortlich sind, dass Leitungen verstopfen. Du kannst es testen, indem Du ein Bündel Haare in ein Glas Javel-Wasser eintauchst und über Nacht stehen lässt. Die Haare werden verschwunden sein. Es ist giftig für den Menschen, verursacht Verätzungen. Aus ökologischer Sicht ist es nicht bedenklich, da es sich schnell verdünnt und die Abbauprodukte Wasser und Kochsalz sind.

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