In der angegebenen Rechnung ist 1 mA der Strom, der zusammenkommt, wenn 6,2422*10
Du kannst ein Programm schreiben, das den Video Player aufruft und ihm Deine .avi zum Abspielen im Aufruf mitgibt. Welcher Video Player sich dafür anbietet und wie der Aufruf aussehen muß, muß Du herausfinden.
Dann kann Dein Programm nachdem die Datei vom Video Player abgespielt wurde, sie einfach löschen.
Das ist eine schwierige Frage.
Der Grund ist, daß wenn die Wahl nicht schon von dem Auftraggeber getroffen wird, muß man selbst entscheiden. Und diese hier ist eine folgenschwere Entscheidung. Und die meisten Leute sind hier auf Ratschläge anderer angewiesen. Und diese Ratschläge sind meist nicht von solcher Qualität, daß man darauf basierend eine solche Entscheidung treffen kann.
Also ich schlage vor, das man sich wirklich Zeit nimmt und sich in Fachkreisen informiert. Internet mach es möglich. Man wird schnell feststellen, daß es nur in seltensten Fällen um eine Wahl zwischen Python oder PHP gehen kann.
Hallo Neysted,
Ich glaube, Du verschätzt die Bedeutung von PDF in Zusammenhang mit Programmieren (-lernen). Zum Programmieren wirst Du eine (oder mehrere) Programmiersprache(n) benutzen. PDF ist ein Format in dem manchmal die Dokumentation (unter anderem auch für Programmierung) im Netz verfügbar gemacht wird. Also versuche bitte Deinen Fokus von PDF auf Programmiersprache zu verschieben. (Viele Handies können auch dazu benutzt werden, HTML Dokumente zu speichern und zu lesen. Also es muß nicht unbedingt PDF sein. Der iPad wird es sehr wahrscheinlich auch können, schau mal nach.)
Nun die grundwichtige Frage: mit welcher Programmiersprache sollst Du anfangen? Ein paar Empfehlungen hast Du ja schon bekommen. Stöbere ruhig ein bißchen dort. Lese im Netz, installiere die IDE auf deinem PC und probiere einige Beispiele aus. Aber lege Dich nicht gleich fest für (oder gegen) eine bestimmte Programmiersprache. Bleibe offen für andere Sprachen und informiere Dich.
Wie Du vielleicht schon merkst, es wird eine arbeitreiche Angelegenheit. Je eher man sich an diesen Gedanken gewöhnt, desto besser. Sobald Du die Sache beherrscht, wird es auch anfange, Spaß zu machen.
Also: have a lot of fun!
Und ob es sich lohnt, HTML zu lernen? Ganz bestimmt. Am besten gleich mit HTML5 anfangen.
Ich bin zwar kein experte für dieses Thema, kann aber aus eigener Erfahrung berichten.
Wanderungen von 15 bis 20 km pro Tag (in beliebigem Gelände) kombiniert mit zurückhaltender Ernäherung bringen meßbare Ergebnisse. Man braucht nicht (und soll nicht) fasten. Direktverbrauch von Fett und Zucker jeder Art minimieren. Nicht ausschließen, nur minimieren. Ausreichend Wasser trinken. Nicht nur für zwei Wochen sondern langfristig.
Du muß da nichts importieren. Es reicht die Dateien von der CD in einem Verzeichnis zu kopieren. Entpacke sie vorher, wenn sie gepackt sein sollten.
Dann startest Du NETBEANS. (Ab hier beschreibe ich wie es in der Version 7.0 geht.) Dann wählst Du File->OpenProject und bekommst ein Dateiauswahlkästchen. Dort kannst Du zu dem Verzeichnis navigieren, in dem Du die Projekte von der CD gespeichert hast. Dann siehst Du die NETBEANS Projekte, (wenn dort welche sind) in der Auswahlliste und kannst das von Dir gewünschte Projekt wählen. Wenn Du dann das Button "Open Project" clickst, wird das Projekt geöffnet. Einmal so geöffnete Projekte werden dann in Zukunft in dem Navigationsfensterchen am linken Rand vom NETBEANS Fenster aufgelistet. Von dort aus sind sie ganz einfach zu öffnen.
Für weiteren Umgang mit Projekten kannst Du einamal das hierfür mit dem IDE mitgeliefertes Tutorial durcharbeiten. Falls es nicht dabei sein sollte, findest Du es im Netz.
In deutschsprachigem Raum habe ich noch nicht viel von Kursen zum Thema Solar Technik oder gar Photovoltaik gesehen. Einige Fachhochschulen und Universitäten haben in ihren Studienplänen zur elektrischen Energietechnik Kurse zu diesen Themen aufgenommen. Aber von einem Studiengang mit diesem Schwerpunkt habe ich noch nichts gehört.
Australische und amerikanische Universitäten haben da schon einige Forschungsprogramme und Studienprogramme am laufen. Die Liste unter dem folgendem Link zeigt schon einiges. Vorsicht, es befinden sich auch einige nicht ganz ernstzunehmende Angebote darin.
http://www.ecobusinesslinks.com/solar_education.htm
Suche im Netz kann noch mehr brauchbare Information zutage bringen. Als Vorbereitung für das Studium kann man versuchen, rechtzeitig eine Befähigung für Hochschulstudium mit Physik und Englisch als Schwerpunkt zu erlangen.
Es gibt ein von SUN entwickeltes Certification Program, das jetzt von Oracle angeboten wird. Unter folgendem Link kann man weitere Details ansehen:
http://education.oracle.com/pls/webprod-plq-dad/dbpages.getpage?page_id=140
Das kann gut als Leitfaden dienen. Bezahlte Lehrverantstaltungen (Präzens-, CD oder über Netz) dort sind alle sehr teuer und zeitplanmäßig auf die Beschäftigten von Firmen ausgerichtet. Nach meiner Einschätzung sind sie auch nur vom begrenztem Wert. Man braucht sie aber nicht unbedingt zu belegen um die (gebührenpflichtige) Prüfung zu bestehen, für die man sich getrennt von der Lehrveranstaltung anmelden kann.
Es gib in Wikipedia eine Seite mit umfangreichen vergleichenden Informationen (in Tabellenform) zu verschiedenen IDEs. Um dorthin zu gelangen, suche nach IDE in google und finde am unteren Ende der dort gelisteten Wikipedia Seite zu IDE einen Link zu der Seite mit Vergleichen.
In der Komputerei sich auf die deutsche Sprache zu beschränken kann nachteilig sein. Mindestens soll man gegenüber Englisch keine Vorbehalte haben. Falls man sich dazu bereit finden kann, empfehle ich einen Blick auf NetBeans unter:
http://netbeans.org/downloads/
Ich benutze die Version 7.0, die Variante 'All' und habe fast alle die denkbaren Werkzeuge in einer einzigen IDE Umgebung zur Verfügung. In Vergangenheit habe ich auch mit ECLIPSE gut arbeiten können.
Hallo immi70,
Ich finde es lobenswert, daß Du darauf gekommen bist, daß Spiele zu programmieren besser sein kann, als Spiele zu spielen. Ich kann Dir versichern, daß Spiele zu programmieren dir ein Vielfaches an Spaß bringen wird, als Du es beim Spielen hattest. Zur Zeit machst Du die Frustphase des anfangenden Autodidakten durch. Bleib dabei und bringe diese Phase hinter Dich. In der Meldung vom 'Wutklumpen' stehen brauchbare Idee hierfür.
Irgendwann bald wird es anfangen, Spaß zu machen. Dann wirst Du schon lange herausgefunden haben, wozu die verschiedenen Konstrukte von Programmiersprachen gut sein sollen. Ich weiß nicht, ob Du Zeit dazu finden wirst, aber ein 'Blick' auf JAVA scheint empfehlenswert.
Vielleicht sollte der Fragesteller und auch alle die, die bisherigen Antworten geschrieben haben den folgenden Wikipedia Artikel lesen. Es empfiehlt sich sehr!
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall
Ich baue Lampen mit LEDs schon seit mehr als 20 Jahren. Falls Du in der Nähe von Flensburg wohnst, könnten wir uns zusammentun. Du kannst für mich Lampen nach meinen Designs bauen. Wie Du vorgehen mußt, bringe ich Dir bei. Material und Werkzeug kann ich auch zur Verfügung stellen. Fähigkeit, sauber und genau zu arbeiten, wird nötig sein. Die meiste Arbeit wird manuel gemacht. Starkes Interesse, Fleiß und Einsatzfreude werden wichtige Rolle spielen.
Bei Interesse schreibe bitte mir eine Nachricht per email.
Bibliothek, Buchhandlung sowie andere Ansammlungen von theoretisch unbegrenzt vielen gleichartigen Objekten sind die Musteranwendungen für Datenbanken. Wenn Du Deine Bibliothek in Java schreiben willst, wird es Sinn machen, Dich mit MySQL zu befassen. Ich wurde die Bibliothek dann auch als Java EE Anwendung programmieren wollen.
Es ist schade, daß soviele Worte ausgetauscht wurden, ohne daß die gestellte Frage auch noch angesprochen wurde. Also ich versuche es.
Wann wird es benutzt ? und warum ?
Die Drehstrommotoren beziehen im Einschaltaugenblick sehr hohen Strom. Dieser kann bis zum Achtfachen des Nennstromes sein. Der Einschaltstrom fällt bis zum Nennstrom als die Motordrehzahl ihren Nennwert annährt.
Wenn nun der Motor nach dem Einschalten länger als die Ansprechzeit der (Schmelz)sicherungen in einem Drehzahlbereich fährt, wo der entsprechende Strom Mehrfaches des Nennstromes beträgt, dann schmilzt eine (oder auch mehrere) Sicherung(en). Dann bleibt der Motor stehen bzw. läuft auf zwei Phasen mit entsprechend geminderter Leistung, macht Geräusche und eventuell erwärmt sich. Die Sicherungen müssen ja für den Nennstrom bemessen sein, sonst haben sie nicht die Schutzwirkung, die hier diese "unerwünschte" Wirkung zur Folge hat.
Wie ein Motor nach dem Einschalten hochfährt, ist abhängig von der an seiner Welle angeschlossenen Last. Ein Motor, der einen Lufter antreiben soll fährt schneller hoch als ein Motor, der eine Getreidemühle hochfahren muß. Das ist so, weil bei niedriger Drehzahl der Lufter geringere Last verursacht aber der Mühlenstein schon mit seinem vollen Gewicht los drehen muß. Es gibt eine Vielzahl von Lasten, die sich so verhalten wie die Getreidemühle.
Wenn aber die Mühle schon hoch gefahren ist, dann benötigt man weniger Leistung, um die Drehzahl zu halten. Man kann naturlich den Motor so bemnessen, daß er im Einschaltaugenblick genügend Drehmoment hat, um die Last schnell hoch zu fahren. Der zusätzliche Aufwand an Kosten für den Motor, Kabel, Schaltgerät und Sicherung wird aber nur im Einschaltaugenblick nutzlich sein. Während des Normalbetriebes wird er eine Verschwendung darstellen. Es wäre sparsamer, wenn man den Motor für den Normalbetrieb bemessen kann und ein Verfahren hätte, ihn ohne Probleme hochzufahren.
Und das Verfahren heißt Stern-Dreieck Schaltung. Hier wird die Wicklung der Motors im Einschaltaugenblick als Stern geschaltet. Dabei hat die Motorwicklung einen höheren Widerstand und läßt im Vergleich zur Dreieckschaltung einen geringeren Strom durch. Die Schmelzsicherungen sind so bemessen, daß sie bei diesem Strom nicht sofort schmelzen. Der Motor dreht dabei langsam hoch. Wenn seine Drehzahl in ein Bereich angekommen ist, wo die Dreieckschaltung nicht mehr einen sehr hohen Strom beziehen wird, schaltet man den Motor in Dreieckschaltung um. Dann fährt der Motor bald hoch in den Nenndrehzahl Bereich, wo der bezogene Strom dem Nennstrom ähnelt.
Ich hoffe, daß benatwortet die Frage. Ich habe einige Details weggelassen. Bei Interesse bitte im Netz suchen und weiter lesen.
Nach dem Lesen aller bisheriger Meldungen zu dieser Frage drängt sich bei mir die folgende Frage auf.
Die meisten scheinen zu denken, daß dadurch, daß sie die eine oder die andere Meinung äußern, eine Tatsache schaffen können. Wenn einer sich viel Mühe geben wollte hat er in mehr oder weniger Detail gerschrieben, daß er selbst schon seit Ewigkeiten Killerspiele spielt und noch keinmal amokgelaufen ist.
Die Frage zu analysieren und eine begründete, sachliche Antwort zu formulieren haben sie nicht nötig gehabt. Einfach dafür, dagegen oder für irgende twas anderes zu stimmen reicht hier nicht.
Nun frage ich: geht es so, irgend ein noch so banales geschweige denn ein komplexes Thema zu diskutieren?
Die bisherigen Antworten lassen ein schreckhaftes Bild der Spiele-Programmierung entstehen.
Zugegeben, daß nennenswerte Programmierung ein Mindestmaß an bestimmten geistigen Fähigkeiten verlangt, möchte ich trotzdem folgendes sagen dürfen.
So wie heute von Spiele Programmierung gesprochen wird, so habe ich Leute während der 80er Jahre über Compiler-Programmierung, OS-Programmierung, Bildverarbeitung etc. reden gehört. Diese Disziplinen gehören heute dem Mainstream an.
Kann das sein, daß das "Schwierige" der Spiele Programmierung seine Gründe in den fehlenden Verbreitung von Ausbildungsmöglichkeiten, im fehlenden Einsatz von Methoden und Techniken der systematischen Software-Herstellung, in dem Bedürfnis der Geheimniskrämerei der Spiele Programmierer und in den damit verbundenen finanziellen Überlegungen zu suchen hat?
Kann das sein, daß Spiele Programmierung auch eines (baldigen) Tages dem Mainstream angehören wird?
Ich kam einmal zufällig zu der Antwort zur hier gestellten Frage.
Ich schrieb ein Umfangreiches Programm. Um mir die Arbeit zu erleichtern, schrieb ich einige Functions / Procedures (manchmal auch Subroutines oder Unterprogramme genannt), die ich bei Bedarf an anderer Stelle aufrief. Nach und nach wuchs die Zahl dieser Unterprogramme. Am Ende war in dem Hauptprogramm die Zahl der Aufrufe zu diesen Unterprogrammen zahlreicher als die zu den von der benutzten Programmiersprache.
Ich machte diese Unterprogramme auch für meine nächsten Projekte nutzbar. Für mich war eine ganz private neue Programmiersprache bestehend aus diesen Unterprogrammen entstanden. So denke ich, wird wohl auch die erste Programmiersprache nach der Maschinensprache entstanden sein.
Der Rest, nämlich Compiler, Linker etc. kamen mit der Zeit hinzu.
Ich habe einige Jahre in C und dann kurz in C++ programmiert. Auf dem PC Plattform unter Windows gab es bis 2000 .. 2002 eine starke Bindung an und Abhängigkeit von Visual Studio und MFC. Das passte mir nicht. Die suche nach Alternativen brachte Java ins Spiel. Zum Gluck konnte ich gleich einen Kurs bei der Fernuniversität Hagen belegen.
Seitdem habe ich nicht nach Alternativen Programmierwerkzeugen suchen müssen. Es gab herausfordernde Aufgaben die sich erstaunlich leicht bewältigen ließen. Und elegant noch dazu. Dann habe ich auch gewagt und nach größere, schwierigere Aufgaben gesucht. Es hat durchweg Spaß gemacht.
Es ist zwar lange her, aber ich habe mal für einen TI-59 ein paar apps programmiert. Das war kein grafischer (nur ein alpha-numerischer) TR. Die von diesem TR verstandene Sprache hieß STEP.