Habe mal ein rotes Lichtobjekt am Himmel gesehen, es war lautlos und es leuchtete zwischendurch manchmal auf, abwechselnd in rot und grün - also der "Körper" des Objekts selbst war an sich leuchtend rot und wenn es dann aufleuchtete war dann drum herum ein zweiter roter Lichtschein oder eben der grüne. Es flog extrem "glatt" und ohne Kurven am Himmel und wechselte die Richtungen scheinbar willkürlich ohne erkennbares Ziel. Es sah auch aus als ob es sehr schnell und stufenlos beschleunigen kann. Möglicherweise war es einfach eine Drone, da kenne ich mich zu wenig aus um beurteilen zu können, ob es wirklich ein sehr ungewöhnliches Objekt war. Auf mich wirkte es zu der Zeit aber ungewöhnlich.

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"Ich hab mich auch gefreut dich nach dem Urlaub wiederzusehen und fand es auch schön wieder Zeit mit dir zu verbringen"

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Amerikanisches Englisch

ich finde amerikanisches Englisch klingt für Nicht-Englisch-Muttersprachler am normalsten, wenn auch teils etwas betont "cool" - aber der britische Akzent hat für mich etwas sehr altbackenes, etwas zu höflich-aufgeblasenes. Australisches Englisch finde ich fast schrecklich, so völlig merkwürdig überbetonte Wörter, da klingt ein einfaches "no" wie "nööiii". Kanadisches Englisch kenne ich glaube ich nicht.

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vielleicht ist dir einfach langweilig und dein Kopf will dir so sagen dass du wenigstens rausgehen und irgendwas machen sollst? ist nur eine Vermutung, weiß ja nicht was du sonst so machst. Aber wenn der Kopf so im Leerlauf ist hilft oft viel Bewegung, damit man durch das Körperliche ein bisschen das zu viele Denken ausgleicht, gerade wenn es ein bisschen ins Zwanghafte geht und man gegen seinen eigenen Willen was denkt.

Eine andere Idee wäre zu überlegen ob die Orte wirklich völlig "random" sind oder du in der Umgebung irgendwas erlebt hast und ggf. verdrängt, aber das kann man natürlich von außen nur mutmaßen.

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weil nicht ausgeschlossen ist, dass es einen ewigen Kreis des Lebens gibt und der Körper den man in einem Leben hat nur der momentane Wohnort der Seele ist, der beim nächsten Mal wieder wechselt.

Hinzu kommt, dass wenn man wüsste dass man eh immer wieder lebt, die Motivation sich anzustrengen oder was erreichen zu können auch sinken könnte, weil man ja "ewig Zeit hat". Es kann also auch ein Motivator sein, dass das Sein ein ewiges Mysterium bleibt, wenn man es mit der Hoffnung oder dem Gefühl verbindet, dass da noch mehr dahinter steckt als dass man zufälligerweise ein einziges Mal auf die Erde gekommen ist und dann wieder für immer verschwindet und nie wieder kommt - wenn man das aus der Sicht der Wahrscheinlichkeiten sieht, wirkt das ja sogar unwahrscheinlicher oder abwegiger als dass man nur nicht versteht, auf welche Weise man wieder zurückkommen wird.

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