Meine Dramenempfehlungen:

  • von dem unsterbliche Oscar Wilde, z.B."Bunbury" oder "Eine Frau ohne Bedeutung"; stets amüsant und kurzweilig geschrieben

  • Maxim Gorki: "Die Sommergäste", auch sehr gut lesbar

    moderner:

  • Hanif Kureishi: "My Beautiful Laundrette/ Mein wunderbarer Waschsalon", spielt in London, und erzählt die Geschichte eines schwulen Pakistani, der ein Waschsalon betreibt; '85 echt schön verfilmt worden

  • Edward Albee: "Who's afraid of Virginia Woolf?/ Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" ; eine Abendeinladung garät außer Kontrolle: brilliante Dialoge zweier sich zerfleischenden Ehepaare, aus den 60ern

  • Yasmina Reza: "Le dieu du carnage", ähnliches setting wie in Albees Drama, aber moderner, lässt einen genauso sprachlos zurück

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Ich kenne zwar die Königsmalerin nicht, aber die "Canterbury Tales" von Geoffrey Chaucer sind äußerst interessant und handeln auch nicht unbedingt von Rittern. (Ausgenommen "the knight's tale", was man aber einfach überspringen kann.)

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Danke für die prompten Antworten!

Beim nochmaligen Durchlesen meiner Frage komme ich gerade zu dem Schluss, dass ich sie wohl falsch/ungenau formuliert habe. Dass Effi schreiben und lesen kann, sowie grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Kunst/Kultur, Geographie usw. aufweist, ist ja ersichtlich.

Ich glaube, mich hat eher verwundert, wie wenig der Einfluss einer solchen Schulbildung/Erziehung auf Effi geschildert wird. Wenn sie z.B. eine Schule für höhere Töchter, ein Internat o. ä. besucht hat, so scheint dieser Einfluss, was zum Beispiel ihre Sicht der Religion, oder der gesellschaftlichen Stellung der Frau anbelangt, neben dem der Eltern äußerst geringfügig gewesen zu sein, oder deckt sich mit diesem. Effi wird ja stets als ursprüngliches, unverbildetes Naturkind dargestellt.

Ähhh ja, danke auf jeden Fall für die guten Antworten.

Wobei, @choq77 Effi doch dem Adel angehört, und kein Bürgermädchen ist, oder? Auf ihrem "Adelsstolz" wird ja häufig herumgeritten.

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mir hat die Artemis Fowl Reihe von Eoin Colfer immer sehr gut gefallen:

http://www.artemis-fowl.de/?q=node/15

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Harry Potter und der Gefangene von Askaban

ich weiß eigentlich gar nicht warum ich den dritten am liebsten mag...hab ihn aber definitiv am häufigsten gelesen. mag wohl an sirius black liegen.

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Ich habe die Ausgabe von Manesse, Bibliothek der Weltliteratur

http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=224463

Ein sehr schönes Buch, wie bei Manesse üblich, das Papier ist bestimmt nicht billig, der Druck ausgesprochen schön. Druckfehler habe ich keine entdeckt, Übersetzungsfehler auch nicht. (Was nichts heißt. Ich habe das Original nicht gelesen.) Wenn letztere vorhanden sind, dann so unauffällig, dass ich zumindest nicht darüber gestolpert bin.

ISBN: 978-3-7175-1936-2

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bin auf dem gebiet auch eher unerfahren, aber hör dir das doch mal an: John Frusciante & Josh Klinghoffer : A Sphere in the Heart of Silence

http://www.youtube.com/watch?v=mDMS0q0W1Zc&feature=related

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so ein stumpfsinn...das liegt doch nicht daran. ich schicke kettenbriefe auch nicht weiter, darunter hat mein freundes- &liebesleben noch nie gelitten.

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wenn du noch zeit bis zur klausur hast empfehle ich dir das hier:

http://www.amazon.de/Bekenntnisse-Hochstaplers-Felix-Krull-Interpretationen/dp/3637014254/ref=sr11?ie=UTF8&s=books&qid=1284907886&sr=8-1

in den interpretationen von oldenbourg, die sich auch an lehrer richten, findet man auch vorschläge zu klausurthemen und unterrichtsvorbereitungen...hat seinen preis, das teil. lohnt sich aber.

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hängt vom Buch ab. kommt also schon mal vor, vor allem bei schulisch verordneten, aber da ich allgemein sehr gerne lese, vergesse ich meistens die zeit und meine gedanken treiben nicht ab ;)

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Oscar Wilde : Bunbury

oder andere Theaterstücke von Oscar Wilde; die sind kurz und amüsant,

moderner: Ian McEwan: The Cement Garden

Edward Albee: Who's Afraid of Virginia Wolf?; auch relativ knapp und unterhaltsam

klassisch: Hemingway: The Old Man and the Sea; äußerst kurz, gut verständlich

So was in die Richtung? Ich bin in der 13. und hab die Bücher alle die letzten Jahre gelesen, sind also gut verständlich und nicht zu schwer.

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ich denke das hängt vom sonstigen Tonfall des Schreibens und dem jeweiligen Anlass ab.

tatsächlich klingt es für mich nicht direkt veraltet, aber doch ein wenig übertrieben.

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