Ja gibt es und gibt es auch für dich, wenn du es ganz einfach machst und es easy siehst und einfach es mal direkt versuchst, im Zweifel einfach fragst ob sie es mit dir macht.

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Canabis ist ja ganz nett, aber wie bleibe ich wirklich gesund?

Schon gehört? Gesunder Geist, gesunder Körper? Also wenn dir das mit Canabis Spass macht, dann ändere doch deinen Wohnort dorthin wo es erlaubt ist. Deutschland wird es nie legalisieren. 

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Nein, denn mit Rohkost geht es darum, dass gedacht ist die enthaltenen Vitamine in Gemüse und Obst nicht zu zerstören. Aber es geht bei Ernährung um Nährwert und Frische. Kochen ist in Ordung

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Das ist relativ einfach zu beantworten, da die Bibel (besonders die Jüdische) alle Generationen niedergeschrieben hat, wann geboren wurde, wann die Kinder kamen, so dass es bis Heute errechnet werden kann.

Viel interessanter ist es da wieso die Bibel da ist und die Evolution nicht mit der Bibel als sogenannte erste Menschen übereinstimmt.

Tja Wissen ist Macht. Denk mal an Genetik, Manipulation und welche Erkenntnis Adam und Eva nicht bekommen sollten, weswegen Sie das "Paradies" verlassen mussten. Synonyme helfen, wenn du es mit dem Heute vergleichst wie Menschen leben und wie und ob alles funktioniert.

Glücklich? Einklang? Frieden? Wirklich Erlösung durch Jesus? 

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Es ist doch Interesse was uns zu Jemandem hingezogen sein lässt. Interesse bedeutet, dass der Andere Verhalten oder Antworten hat die ich gerne erfahren möchte. Hingezogen fühle ich mich dann, wenn ich beim Anderen Verständnis bekomme, oder das Gefühl dass er meinen Antworten Gewicht gibt.Sei dabei aber online vorsichtig, da mit diesem Trick viele versuchen, dass Du dann Geld wegen irgend welcher Probleme senden sollst, oder das Gefühl bei dir entstehen soll. Ansonsten ist wahre Liebe, wenn ich gelernt habe mit Bewusstsein mich zu verstehen und so auch weiß, dass wir alle NUR glücklich sein wollen, weswegen wir es lieber annehmen wenn jemand freundlich ist und auch immer zu Allem ein Lächeln auf den Lippen hat. 

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Alles ist doch nur Situationsbedingt was wir wünschen oder denken. So sind Deutsche oftmals gesättigt mit dem Materiellen, was dann oft zu Unzufriedenheit führt, weil das Selbst zu viel abgelenkt wird um sich selber zu finden. Es fehlen dann die stillen Momente. Während Menschen aus Ländern mit weniger Einkommen und weniger Absicherung gedanklich mehr mit dem Elementaren beschäftigt sind.

Alles Emotion (Beweggrund) für Entscheidungen. 

Also wenn dir eine Ausländerin besser zusagt für was sie wünscht, dann sei doch froh, wenn du es erfüllen kannst. Was Andere meinen ist doch belanglos, da die bestimmt nicht die wahren Beweggründe kennen und akzeptieren weswegen und was diese bei einer Beziehung wünschen.

Es liegt alleine an dir selbst, deinem Bewusstsein, was du mit deiner Beziehung machst und was daraus wird.

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Nicht ganz, denn M steht erst einmal nur für die Masse und die andere Komponente ist die Geschwindigkeit. Die Formel als ganzes beschreibt die Energie dieser Bewegung. Das wirklich interessante daran ist eigentlich nur die Größe der Geschwindigkeit.Denn diese bestimmt das Ergebnis-

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wie verhindere ich mich daran, mich zu verlieben?

Hallo,

ich hatte mir fest vorgenommen, mich(ist nicht oft vorgekommen) nie wieder zu verlieben, weil es einfach so weh tut, zu wissen, dass der jenige sich niemals für mich interessieren wird. Ich bin nämlich sehr unattraktiv(bin nicht übergewichtig, mein Gesicht ist einfach hässlich). Also habe ich mich so akzeptiert wie ich bin, als eine unattraktive Frau und habe mir fest vorgenommen, mich nicht mehr zu verlieben. Das ging jetzt seit Jahren gut und ich war nicht mehr so traurig über mein Aussehen, da ich eh in niemanden verliebt war usw. Jetzt habe ich mich leider verguckt, unswar in einen Arzt. Die Behandlung ist leider abgeschlossen und ich sehe ihn nie wieder:/ Dass ich mich mal in einen Arzt vergucken würde, hätte ich niemals gedacht. Das liegt aber an dem Arzt, der ist einfach zu nett und sieht gut aus-.- Warum ist er auch so nett zu seinen Patientinnen? Andere Ärzte sind nicht sooo nett. So und jetzt bin wieder mal sooooo unglaublich traurig über mein Aussehen und wünschte ich wäre eine attraktive Frau. Vllt hätte ich dann Chancen bei dem Mann oder zumindest würde er mich hübsch finden. Aber ich bin nicht hübsch, ich werde niemals von einem Mann geliebt werden. Ich bin einfach nicht schön. Wenn der Arzt es nur wüsste, es hätte ihn bestimmt anekelt, zu wissen, dass sich so eine hässliche Frau in ihn verguckt hat:/ Hilft mir bitte, wie kann ich mich daran verhindern, mich zu verlieben? Dieses Verliebtsein/ Gefühle für einen anderen zu haben, erinnert mich einfach daran, dass ich nicht schön bin und das tut sooo unglaublich weh. Diesen innerlichen Schmerz kann ich einfach nicht in Worte fassen.

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Ja alles tolle Antworten. Begehrt wirst du dich Schönheit, geliebt für Verständnis dein Sein und der Richtige (der sich interessiert, dich fragt, mit dir reden will, mit dir lernt) der kommt, wenn du an ihn denkst. Du suchst dir Männer (wie der Arzt) aus, die Kontakt mit dir haben, aber das Interesse allgemein ist zum Geld verdienen und Aufgaben. Für wahre Liebe musst du bereit sein Veränderung gehen zu wollen.

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Vielleicht hilft Dir dies, wenn ich Dir zeige wieso Du Dich so fühlst. Ein Problem bedeutet immer, dass ich mich am Gedanken der Vergangenheit festhalte. Etwas was meist schmerzhaft gewesen ist. Wieso aber halte ich dann daran fest? Ich möchte es verstehen, wissen was da wirklich passiert ist und was vielleicht auch Andere dazu gedacht haben. Das lässt mir einfach keine Ruhe. Ist das gut für mich, dass ich es wirklich alles wissen und verstehen will? Ja Ist es auch der richtige Weg um es zu verstehen? Nein Wie kann ich lernen alles zu verstehen und künftig meine Probleme zu lösen, so dass ich auch alles verstehe? Ich denke, also bin ich. Ich fühle oft die anderen Menschen, habe Empfindungen und kann diese aber nicht richtig verstehen. Der Grund dafür ist: Ich kenne meine eigenen Gefühle nicht und verstehe mich selbst nicht. Damit ich das ändern kann, schaue ich mir alles in meiner Vergangenheit an, alle meine Phantasien, alle meine Lügen, alle meine Ausweichungen, weil ich so nicht sein will und muss mich dem stellen, wenn ich verstehen lernen will. Wie geht das? Setze ich mich auf einen Stuhl, etwa 2 Meter von der Wand weg und lerne auf einen Punkt zu schauen, so dass dieser NIEMALS verschwommen zu sehen ist, so dass ich diesen immer klar erkenne, lerne ich im Jetzt und der Realität zu bleiben. Wenn ich das mit Atemübungen begleite etwa 10 Sekunden einatmen, erst Bauch dann Brust, 3 Sekunden anhalte, 10 Sekunden ausatme, erst Brust dann Bauch, 3 Sekunden anhalte, dies etwa 10 mal wiederhole jeden Tag aufs neue immer um die selbe Uhrzeit am besten nach dem Aufstehen, dann bin ich bald bereit beim anschauen und beibehalten des Punktes auf der Wand, dabei an meine Erfahrungen zu denken, nur dass ich mit der Klarheit des Punktes (Gegenwart bleiben, im hier und jetzt) lerne es von aussen zu betrachten und somit von meinen Emotionen der Vergangenheit nicht beeinflusst werde. Allerdings verschwindet dann auch mein Schmerz, die bisherige Triebfeder meines Lebens und ich fühle mich erst leer, wie beraubt. Doch in Wirklichkeit habe ich nur mein Schneckenhaus verlassen und bin jetzt offen die Welt zu sehen und die Empfindungen zu verstehen. Denn vorher war ich immer nur bei mir, meinen Problemen, weil ich dachte verstehen zu wollen. Jedoch wollte ich in Wirklichkeit nur EINES. Mich fühlen, meine Seele und mich lieben. Das tue ich dann. Und ich lerne dann was wirklich ist, weil ich die ganze Welt verstehen kann. Alles Liebe, denke es geschieht

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Egal was ich mache ist falsch?

Ich habe mein Vater gestern den ganzen Tag nicht gesehen weil ich was das er übet etwas ünnötiges mit mir diskutieren würde, macht er schon seit Jahren leider. Ich bringe ihn Kaffee," stell das doch mal richtig auf dem tisch", ich gebe ihn essen, weil meine mum mal nicht da ist "mach dies und das doch richtig" ich bestelle mir Kopfhörer "du kaufst dir nur unnötiges zeug", eben hab ich meinen kleinen Bruder angeschrien weil er mit dem fenster gespielt hat, aus angst eben weil er runterfallen könnte, mein vater kommt "wo bist du während er damit spielt?" Als ob es meine Aufgabe ist auf sein Kind aufzupassen, ich bin 20 mein Bruder 4.
nach der Fenster Aktion bin ich ins Wohnzimmer gegangen und mein bruder war da, wollte ihn einfach mal küssen, weil er eben süß ist, von mein vater nur " spiel hier nichts vor, eben hastt du ihn noch angeschrieb und wolltest ihn nicht"Wir sitzen im Wohnzimmer alle zusammen, ich spiele mit meinem Bruder, er fällt hin und wein und mein vater wieder "man mädel was machst du da?" Als ob es meine schuld ist das er stolpert und runterfällt. Diese "Kleinigkeiten " macht er schon da sich 12-13 bin, ich kann damit nicht mehr klar kommen und gehe ihn deswegen aus dem weg, denn heißt es "du schläfst den ganzen tag" fange im sommer mit meiner Ausbildung an und muss leider hier wohnen... Alles was ich mache ist falsch für ihn, ständig meckert er, gibt ünnötige Sprüche raus, kann das alles nicht mehr aushalten, weil ich immer in der Schule schlecht war, magt er micu nicht, hatter er selber mal meiner mutter gesagt!!! ( ich habe die uni abgebrochen, bin also kein sonderschüler!)(ja meine Rechtschreibung ist grad scheize, aber egal!)

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Vielleicht hilft Dir dies, wenn ich Dir zeige wieso Du Dich so fühlst. Ein Problem bedeutet immer, dass ich mich am Gedanken der Vergangenheit festhalte. Etwas was meist schmerzhaft gewesen ist. Wieso aber halte ich dann daran fest? Ich möchte es verstehen, wissen was da wirklich passiert ist und was vielleicht auch Andere dazu gedacht haben. Das lässt mir einfach keine Ruhe. Ist das gut für mich, dass ich es wirklich alles wissen und verstehen will? Ja Ist es auch der richtige Weg um es zu verstehen? Nein Wie kann ich lernen alles zu verstehen und künftig meine Probleme zu lösen, so dass ich auch alles verstehe? Ich denke, also bin ich. Ich fühle oft die anderen Menschen, habe Empfindungen und kann diese aber nicht richtig verstehen. Der Grund dafür ist: Ich kenne meine eigenen Gefühle nicht und verstehe mich selbst nicht. Damit ich das ändern kann, schaue ich mir alles in meiner Vergangenheit an, alle meine Phantasien, alle meine Lügen, alle meine Ausweichungen, weil ich so nicht sein will und muss mich dem stellen, wenn ich verstehen lernen will. Wie geht das? Setze ich mich auf einen Stuhl, etwa 2 Meter von der Wand weg und lerne auf einen Punkt zu schauen, so dass dieser NIEMALS verschwommen zu sehen ist, so dass ich diesen immer klar erkenne, lerne ich im Jetzt und der Realität zu bleiben. Wenn ich das mit Atemübungen begleite etwa 10 Sekunden einatmen, erst Bauch dann Brust, 3 Sekunden anhalte, 10 Sekunden ausatme, erst Brust dann Bauch, 3 Sekunden anhalte, dies etwa 10 mal wiederhole jeden Tag aufs neue immer um die selbe Uhrzeit am besten nach dem Aufstehen, dann bin ich bald bereit beim anschauen und beibehalten des Punktes auf der Wand, dabei an meine Erfahrungen zu denken, nur dass ich mit der Klarheit des Punktes (Gegenwart bleiben, im hier und jetzt) lerne es von aussen zu betrachten und somit von meinen Emotionen der Vergangenheit nicht beeinflusst werde. Allerdings verschwindet dann auch mein Schmerz, die bisherige Triebfeder meines Lebens und ich fühle mich erst leer, wie beraubt. Doch in Wirklichkeit habe ich nur mein Schneckenhaus verlassen und bin jetzt offen die Welt zu sehen und die Empfindungen zu verstehen. Denn vorher war ich immer nur bei mir, meinen Problemen, weil ich dachte verstehen zu wollen. Jedoch wollte ich in Wirklichkeit nur EINES. Mich fühlen, meine Seele und mich lieben. Das tue ich dann. Und ich lerne dann was wirklich ist, weil ich die ganze Welt verstehen kann. Alles Liebe, denke es geschieht

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Vielleicht hilft Dir dies, wenn ich Dir zeige wieso Du Dich so fühlst. Ein Problem bedeutet immer, dass ich mich am Gedanken der Vergangenheit festhalte. Etwas was meist schmerzhaft gewesen ist. Wieso aber halte ich dann daran fest? Ich möchte es verstehen, wissen was da wirklich passiert ist und was vielleicht auch Andere dazu gedacht haben. Das lässt mir einfach keine Ruhe. Ist das gut für mich, dass ich es wirklich alles wissen und verstehen will? Ja Ist es auch der richtige Weg um es zu verstehen? Nein Wie kann ich lernen alles zu verstehen und künftig meine Probleme zu lösen, so dass ich auch alles verstehe? Ich denke, also bin ich. Ich fühle oft die anderen Menschen, habe Empfindungen und kann diese aber nicht richtig verstehen. Der Grund dafür ist: Ich kenne meine eigenen Gefühle nicht und verstehe mich selbst nicht. Damit ich das ändern kann, schaue ich mir alles in meiner Vergangenheit an, alle meine Phantasien, alle meine Lügen, alle meine Ausweichungen, weil ich so nicht sein will und muss mich dem stellen, wenn ich verstehen lernen will. Wie geht das? Setze ich mich auf einen Stuhl, etwa 2 Meter von der Wand weg und lerne auf einen Punkt zu schauen, so dass dieser NIEMALS verschwommen zu sehen ist, so dass ich diesen immer klar erkenne, lerne ich im Jetzt und der Realität zu bleiben. Wenn ich das mit Atemübungen begleite etwa 10 Sekunden einatmen, erst Bauch dann Brust, 3 Sekunden anhalte, 10 Sekunden ausatme, erst Brust dann Bauch, 3 Sekunden anhalte, dies etwa 10 mal wiederhole jeden Tag aufs neue immer um die selbe Uhrzeit am besten nach dem Aufstehen, dann bin ich bald bereit beim anschauen und beibehalten des Punktes auf der Wand, dabei an meine Erfahrungen zu denken, nur dass ich mit der Klarheit des Punktes (Gegenwart bleiben, im hier und jetzt) lerne es von aussen zu betrachten und somit von meinen Emotionen der Vergangenheit nicht beeinflusst werde. Allerdings verschwindet dann auch mein Schmerz, die bisherige Triebfeder meines Lebens und ich fühle mich erst leer, wie beraubt. Doch in Wirklichkeit habe ich nur mein Schneckenhaus verlassen und bin jetzt offen die Welt zu sehen und die Empfindungen zu verstehen. Denn vorher war ich immer nur bei mir, meinen Problemen, weil ich dachte verstehen zu wollen. Jedoch wollte ich in Wirklichkeit nur EINES. Mich fühlen, meine Seele und mich lieben. Das tue ich dann. Und ich lerne dann was wirklich ist, weil ich die ganze Welt verstehen kann. Alles Liebe, denke es geschieht

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Was kann ich tuen um mich besser zu fühlen und es meinen Mitmenschen einfacher zu machen?

Ich bin weiblich, 17 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium. Ich habe schon seit ich 14 Jahre alt bin gemerkt, dass ich phasenweise extrem traurig und deprimiert bin. In schlimmen Phasen habe ich täglich abends geweint. Irgendwann habe ich dann auch mit dem Ritzen angefangen (ja ich weiß ist echt nicht so toll). Ich habe ziemlich viel Druck in der Schule und muss tendenziell -viel mehr als andere- für gute Noten tuen. Zuhause habe ich fast täglich - in manchen Phasen mehr, in manchen weniger- Streit mit meinen Eltern. Das eskaliert dann auch öfters sehr, sehr weit. Meistens aber eher wegen Kleinigkeiten. Meine Eltern haben mich dann zum Schulpsychologen geschickt, der dann sagte, dass es nicht an der Schule, sondern an irgendwelchen Sachen in der Familie liegt. Ich lebe mit "Stiefvater" und Mutter und "Halbbruder" in einem Haus und besuche meinen Vater alle 2 Wochen an Wochenenden. Ich war auch beim Arzt und der meinte, dass ich auf Grund der "Pubertät"(wie ich das Wort abstoße) "depressiv verstimmt" sei und, dass er sich nur Sorgen machen würde wenn ich schon 18 wäre. Und dann hatte sich das ganze wieder ein bisschen gelegt, doch jetzt bin ich extrem aggressiv und depressiv usw... und das SSV ist auch etwas stärker geworden. Ich habe insgesamt keine Lust auf Stress mit irgendwem. Was ist der beste Weg mich etwas besser zu fühlen? Irgend eine Idee? Danke schonmal

Ich lehne grundsätzlich Kontakt der über die Antwort hinweg geht ab.

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Wäre ein Besuch beim Psychologen vielleicht hilfreich?

Hallo Community
Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, meine Eltern darauf anzusprechen, einen Psychologen aufzusuchen. Allerdings möchte ich zunächst erstmal meine Situation beschreiben.

Ich bin jetzt 15 Jahre alt. Momentan bin ich in der 9. Klasse. Nach den Sommerferien, die in ca. 3 Wochen enden, bin ich in der 10. Klasse. Anfang Dezember werde ich 16 Jahre alt. 

Seit ich ca. 14 Jahre alt bin, denke ich zu viel über jegliche Dinge nach. Ich mache mir andauernd Gedanken über das Leben. Ich frage mich, wozu man lebt und was danach passiert, wie es in Zukunft aussehen wird, wie es früher aussah, oder wie sich die Leute ohne Meinungsfreiheit fühlten, ohne jegliche Rechte etc..
Das ist aber nicht die einzige Sache. Mir ist es sehr wichtig, was andere von mir halten. Ich bekomme extreme Wutanfälle, wenn ich sehe, wie sehr manche Kinder verblöden, obwohl ich selbst erst 15 bin. Z. B. wenn ich draußen Kinder sehe, die sich asozial verhalten. Gerade wenn schon im jungen Alter geraucht wird, kann ich mich kaum zusammenreißen und würde diesen Kindern gerne mal die Zigaretten an der Stirn ausdrücken. Aber das ist gar nicht mein Problem.

Es geht mir nur darum, dass ich wirklich sehr viel über das Leben und den Tod nachdenke. Gerade in den Ferien, wenn man nicht immer viel zutun hat, versinke ich oft in diesen Gedanken. Es macht mich fertig zu sehen, wie andere einfach in den Tag hineinleben, ohne überhaupt mal darüber nachzudenken, wer sie sind. Ich finde irgendwie keine richtigen Worte dafür..
Ich möchte am Ende nochmal anfügen, dass es kein "Troll" ist, ich mache mir echt Sorgen. Ein Internetfreund, den ich mittlerweile auch gut kenne, hat dasselbe Problem. Allerdings ist er bereits 30+ Jahre alt. Er meinte, ich solle aufhören, mir über alles Gedanken zu machen, da man daran kaputt geht. Allerdings kann ich es nicht, es passiert einfach automatisch.

Ebenfalls komisch ist, dass ich keinen Ekel oder Mitleid empfinde. Allgemein habe ich keine Angst oder Respekt vor Toten. Das heißt nicht, dass ich eine Schnapsleiche schänden würde. Ich bemitleide die Personen an sich nicht. Ich empfinde rein garnichts. Gerade bei diesen Unglücken, z. B. Flugzeugabstürze. Es ist mir egal, ob es Deutsche sind, ich empfinde nichts. Das einzige....

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Vielleicht hilft Dir dies, wenn ich Dir zeige wieso Du Dich so fühlst. Ein Problem bedeutet immer, dass ich mich am Gedanken der Vergangenheit festhalte. Etwas was meist schmerzhaft gewesen ist. Wieso aber halte ich dann daran fest? Ich möchte es verstehen, wissen was da wirklich passiert ist und was vielleicht auch Andere dazu gedacht haben. Das lässt mir einfach keine Ruhe. Ist das gut für mich, dass ich es wirklich alles wissen und verstehen will? Ja Ist es auch der richtige Weg um es zu verstehen? Nein Wie kann ich lernen alles zu verstehen und künftig meine Probleme zu lösen, so dass ich auch alles verstehe? Ich denke, also bin ich. Ich fühle oft die anderen Menschen, habe Empfindungen und kann diese aber nicht richtig verstehen. Der Grund dafür ist: Ich kenne meine eigenen Gefühle nicht und verstehe mich selbst nicht. Damit ich das ändern kann, schaue ich mir alles in meiner Vergangenheit an, alle meine Phantasien, alle meine Lügen, alle meine Ausweichungen, weil ich so nicht sein will und muss mich dem stellen, wenn ich verstehen lernen will. Wie geht das? Setze ich mich auf einen Stuhl, etwa 2 Meter von der Wand weg und lerne auf einen Punkt zu schauen, so dass dieser NIEMALS verschwommen zu sehen ist, so dass ich diesen immer klar erkenne, lerne ich im Jetzt und der Realität zu bleiben. Wenn ich das mit Atemübungen begleite etwa 10 Sekunden einatmen, erst Bauch dann Brust, 3 Sekunden anhalte, 10 Sekunden ausatme, erst Brust dann Bauch, 3 Sekunden anhalte, dies etwa 10 mal wiederhole jeden Tag aufs neue immer um die selbe Uhrzeit am besten nach dem Aufstehen, dann bin ich bald bereit beim anschauen und beibehalten des Punktes auf der Wand, dabei an meine Erfahrungen zu denken, nur dass ich mit der Klarheit des Punktes (Gegenwart bleiben, im hier und jetzt) lerne es von aussen zu betrachten und somit von meinen Emotionen der Vergangenheit nicht beeinflusst werde. Allerdings verschwindet dann auch mein Schmerz, die bisherige Triebfeder meines Lebens und ich fühle mich erst leer, wie beraubt. Doch in Wirklichkeit habe ich nur mein Schneckenhaus verlassen und bin jetzt offen die Welt zu sehen und die Empfindungen zu verstehen. Denn vorher war ich immer nur bei mir, meinen Problemen, weil ich dachte verstehen zu wollen. Jedoch wollte ich in Wirklichkeit nur EINES. Mich fühlen, meine Seele und mich lieben. Das tue ich dann. Und ich lerne dann was wirklich ist, weil ich die ganze Welt verstehen kann. Alles Liebe, denke es geschieht

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Vielleicht hilft Dir dies, wenn ich Dir zeige wieso Du Dich so fühlst. Ein Problem bedeutet immer, dass ich mich am Gedanken der Vergangenheit festhalte. Etwas was meist schmerzhaft gewesen ist. Wieso aber halte ich dann daran fest? Ich möchte es verstehen, wissen was da wirklich passiert ist und was vielleicht auch Andere dazu gedacht haben. Das lässt mir einfach keine Ruhe. Ist das gut für mich, dass ich es wirklich alles wissen und verstehen will? Ja Ist es auch der richtige Weg um es zu verstehen? Nein Wie kann ich lernen alles zu verstehen und künftig meine Probleme zu lösen, so dass ich auch alles verstehe? Ich denke, also bin ich. Ich fühle oft die anderen Menschen, habe Empfindungen und kann diese aber nicht richtig verstehen. Der Grund dafür ist: Ich kenne meine eigenen Gefühle nicht und verstehe mich selbst nicht. Damit ich das ändern kann, schaue ich mir alles in meiner Vergangenheit an, alle meine Phantasien, alle meine Lügen, alle meine Ausweichungen, weil ich so nicht sein will und muss mich dem stellen, wenn ich verstehen lernen will. Wie geht das? Setze ich mich auf einen Stuhl, etwa 2 Meter von der Wand weg und lerne auf einen Punkt zu schauen, so dass dieser NIEMALS verschwommen zu sehen ist, so dass ich diesen immer klar erkenne, lerne ich im Jetzt und der Realität zu bleiben. Wenn ich das mit Atemübungen begleite etwa 10 Sekunden einatmen, erst Bauch dann Brust, 3 Sekunden anhalte, 10 Sekunden ausatme, erst Brust dann Bauch, 3 Sekunden anhalte, dies etwa 10 mal wiederhole jeden Tag aufs neue immer um die selbe Uhrzeit am besten nach dem Aufstehen, dann bin ich bald bereit beim anschauen und beibehalten des Punktes auf der Wand, dabei an meine Erfahrungen zu denken, nur dass ich mit der Klarheit des Punktes (Gegenwart bleiben, im hier und jetzt) lerne es von aussen zu betrachten und somit von meinen Emotionen der Vergangenheit nicht beeinflusst werde. Allerdings verschwindet dann auch mein Schmerz, die bisherige Triebfeder meines Lebens und ich fühle mich erst leer, wie beraubt. Doch in Wirklichkeit habe ich nur mein Schneckenhaus verlassen und bin jetzt offen die Welt zu sehen und die Empfindungen zu verstehen. Denn vorher war ich immer nur bei mir, meinen Problemen, weil ich dachte verstehen zu wollen. Jedoch wollte ich in Wirklichkeit nur EINES. Mich fühlen, meine Seele und mich lieben. Das tue ich dann. Und ich lerne dann was wirklich ist, weil ich die ganze Welt verstehen kann. Alles Liebe, denke es geschieht

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Vielleicht hilft Dir dies, wenn ich Dir zeige wieso Du Dich so fühlst. Ein Problem bedeutet immer, dass ich mich am Gedanken der Vergangenheit festhalte. Etwas was meist schmerzhaft gewesen ist. Wieso aber halte ich dann daran fest? Ich möchte es verstehen, wissen was da wirklich passiert ist und was vielleicht auch Andere dazu gedacht haben. Das lässt mir einfach keine Ruhe. Ist das gut für mich, dass ich es wirklich alles wissen und verstehen will? Ja Ist es auch der richtige Weg um es zu verstehen? Nein Wie kann ich lernen alles zu verstehen und künftig meine Probleme zu lösen, so dass ich auch alles verstehe? Ich denke, also bin ich. Ich fühle oft die anderen Menschen, habe Empfindungen und kann diese aber nicht richtig verstehen. Der Grund dafür ist: Ich kenne meine eigenen Gefühle nicht und verstehe mich selbst nicht. Damit ich das ändern kann, schaue ich mir alles in meiner Vergangenheit an, alle meine Phantasien, alle meine Lügen, alle meine Ausweichungen, weil ich so nicht sein will und muss mich dem stellen, wenn ich verstehen lernen will. Wie geht das? Setze ich mich auf einen Stuhl, etwa 2 Meter von der Wand weg und lerne auf einen Punkt zu schauen, so dass dieser NIEMALS verschwommen zu sehen ist, so dass ich diesen immer klar erkenne, lerne ich im Jetzt und der Realität zu bleiben. Wenn ich das mit Atemübungen begleite etwa 10 Sekunden einatmen, erst Bauch dann Brust, 3 Sekunden anhalte, 10 Sekunden ausatme, erst Brust dann Bauch, 3 Sekunden anhalte, dies etwa 10 mal wiederhole jeden Tag aufs neue immer um die selbe Uhrzeit am besten nach dem Aufstehen, dann bin ich bald bereit beim anschauen und beibehalten des Punktes auf der Wand, dabei an meine Erfahrungen zu denken, nur dass ich mit der Klarheit des Punktes (Gegenwart bleiben, im hier und jetzt) lerne es von aussen zu betrachten und somit von meinen Emotionen der Vergangenheit nicht beeinflusst werde. Allerdings verschwindet dann auch mein Schmerz, die bisherige Triebfeder meines Lebens und ich fühle mich erst leer, wie beraubt. Doch in Wirklichkeit habe ich nur mein Schneckenhaus verlassen und bin jetzt offen die Welt zu sehen und die Empfindungen zu verstehen. Denn vorher war ich immer nur bei mir, meinen Problemen, weil ich dachte verstehen zu wollen. Jedoch wollte ich in Wirklichkeit nur EINES. Mich fühlen, meine Seele und mich lieben. Das tue ich dann. Und ich lerne dann was wirklich ist, weil ich die ganze Welt verstehen kann. Alles Liebe, denke es geschieht

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