Ausgangssituation: Ich verletze mich selber, möchte damit aber nicht aufhören (das Letztere weiß aber niemand). Mein Hausarzt meinte, ich muss zum Psychologen, das wäre sehr wichtig und sowas halt. Ich habe auf kooperativ getan und 'Ja' geantwortert, als gefragt wurde, ob ich freiwillig hinmöchte. Dabei möchte ich mit dem SV garnicht aufhören und von müssen darf rein rechtlich doch auch nicht die Rede sein, oder? Hab nie jemanden von meinen Suizidplänen erzählt und möchte auch niemanden den Therapieplatz wegnehmen, der es nötiger hat und dringend & vorallem freiwillig eine Therapie möchte.
Was soll ich dem Therapeuten sagen?
Wieder auf kooperativ tuen, anlügen, aber dann würde die Therapie weitergehen und hat irgendwie für alle keinen Nutzen
Auf trotziges Teenagermädchen tun (damit er denkt, ich tue das, weil es gerade 'in' ist und ich Pubertätsprobleme und solche normalen Sachen halt habe und keine Therapie brauche, bin sowieso 16 haha)
Vollkommen Schweigen
Einfach direkt die Wahrheit sagen: Also dass ich nicht aufhören möchte und die Therapie von daher auch keinen Sinn hätte. Ich denke der Psychotherapeut hat doch Verständnis dafür und lässt mich einfach gehen und bricht Therapie ab. Was will er sonst schon tun, wenn ich damit nicht aufhören möchte?
Was würdet ihr in meiner Situation zu dem Therapeuten sagen bzw. nicht sagen?