Induktionsannahme:
Bestimme die linke Seite zunächst für n=1 (in der Regel ist in der Uni die 0 nicht in IN). Rechne das aus und zeige, dass das entsprechend gleich der rechten Seite ist für n=1.

Induktionsvoraussetzung:
Dann ist die Induktionsvoraussetzung, dass die Gleichung für ein konkretes n gilt... Einfach die Gleichung also nochmal abschreiben

Induktionsschritt:
Du musst von n auf n+1 schließen unter der Verwendung deiner Induktionsvoraussetzung. Das heißt: Setze n+1 in die linke Seite ein und forme so lange um, bis du auf der rechten Seite rauskommst. Bei endlichen Summen ist das eigentlich immer so, dass du nur bis n aufsummierst und den letzten Summanden rausziehst. Dann setzt du für die Summe bis n deine Induktionsvoraussetzung ein. Dann nur noch umformen und dann sollte die rechte Seite da stehen nur eben für n+1.

Dann hast dus gezeigt.

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Du musst das Kreuzprodukt der beiden Vektoren jeweils bilden. Das gibt dir einen Vektor, der zu beiden orthogonal ist.

Dann kannst du den gefundenen Vektor mit -1 multiplizieren und erhältst einen, der in die Gegenrichtung zeigt aber trotzdem noch orthogonal zu a und b ist.

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Du musst auf RAD/RADIAN stellen. Das steht für Bogenmaß.
Hier geht es nicht um Gradzahlen DEG/DEGREE.

Überprüfe deinen Taschenrechner bitte ob du das eingestellt hast.



Die andere Lösung ist....

Von der Hälfte der Periode einfach die gefundene Lösung abziehen.

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Also ich hab vor 2 Wochen mein Abitur abgeschlossen.....

Bei Klett bspw. ist es offiziell so, dass sie nur an Lehrer verkaufen, aber auf amazon sind die Lösungen auch.......

Ich persönlich hab mich immer super mit ner Lehrerin verstanden, die ich nicht in dem betroffenen Fach hatte..... Die hat mir die Bücher gekauft und ich hab ihr das Geld gegeben.....
Dürfte aber auch die Ausnahme sein sowas.

Ansonsten würd ich sagen: Lern ohne die Dinger zu lernen, das funktioniert nämlich auch :D

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Ich persönlich bin nicht der Meinung vom sehr bekannten Lehrer Schmidt. Blackout gibt es tatsächlich. Das sehe ich hin und wieder bei meinen Nachhilfeschülern.

Allerdings stimme ich ihm insofern zu, dass Übung Blackouts vorbeugt.
Es ist gut, dass du diese Erfahrung jetzt gemacht hast. Setze dich im nächsten Schuljahr wirklich hin und übe so lange, bis du das Zeug singen kannst und es dir zu den Ohren raushängt. Bei nicht vorhandener Prüfungsangst versprech ich dir, dass dir sowas dann nie wieder passieren wird.

Sag es deinen Eltern einfach ganz direkt. Wenn du wirklich gelernt hast, wissen die das ja. Man kriegt ja mit, ob das Kind nur am Computer sitzt und zockt oder seine Nase ins Buch steckt. Glaube kaum, dass sie dann sauer sind.

Deine Lernmethode solltest du trotzdem überdenken.

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Wir fragen uns jetzt.... Wie kann man aus der gegebenen Halbwertszeit ne Funktionsgleichung basteln.... Dazu eine Überlegung...
Exponentieller Zerfall sieht immer so aus:Wobei a der Anfangsbestand ist.

Und jetzt suchen wir quasi nach welcher Zeit noch die Hälfte da ist:



Wert zum Zeitpunkt null ist ja a also...



Dann links die Funktion einsetzen



Durch a teilen (a ist aufgrund des Anwendungszusammenhangs nicht null also ist das in Ordnung)



Somit



Und jetzt kennen wir ja die Halbwertszeit...



Und jetzt brauchen wir noch q...



Und das dann einfach einsetzen zusammen mit dem Anfangsbestand

bzw. halt mit x weils in der Aufgabe so gegeben ist.... f(t) entsprechend in Gramm und t in Tagen.

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Ganz im Ernst: Selbst schuld, damit hab ich kein Mitleid.

Wenn du sie vergessen hast, ist sie für dich nicht wichtig. Punkt.

Wenn du Interesse hast was zu lernen, schließ dich mit nem Freund kurz, schau Videos auf Youtube, stelle hier Fragen.

Ich hoffe demnächst setzt du dich auf deinen Hosenboden anstatt zu zocken o.ä.

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b)

Um von c auf c' zu kommen, musst du mit 0,8 multiplizieren.
Da die Dreiecke ja ähnlich sein sollen, muss das für die anderen Seitenlängen auch gelten.
Also:mal 0,8....bzw.mal 0,8...Dann einfach zusammenzählen...
Und hier erkennst du gleich einen weiteren Zusammenhang.... Wenn du 12,5 mit 0,8 multiplizierst, kommst du auch wieder auf 10cm....

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In Pi gibt es ja jede erdenkliche Zahl

das ist leider bereits ein Trugschluss bzw. diese Aussage kannst du nicht so einfach treffen. Möglich dass das stimmt, aber bewiesen ist es noch nicht.
Hier ein find ich gutes Video dazu:

https://youtu.be/y46CUMftFJg

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Sorry, aber die Ausrede gilt nicht. Es gibt kein „Ich kann kein Mathe“.

bei vielen ist das Problem, dass sie in Klasse 6/7 meinetwegen auch 8 aussteigen und dann in den oberen Klassen eben nicht mehr mitkommen. Der Grund ist einfach, dass Mathe aufeinander aufbaut und das ist eben das gemeine.

ABER: Ich kann kein Mathe (was sich ja gesellschaftlich so eingebürgert hat) gilt nicht!

Für Mathe braucht man nur Geduld und abhängig von der eigenen Veranlagung etwas Fleiß.
Viele sollten meiner Meinung nach schauen, dass sie sich nochmal die Grundlagen zu Gemüte führen. Ja, das ist Arbeit und ja, das ist möglicherweise nicht das Thema was grade im Unterricht behandelt wird. Tatsache ist aber auch, dass wenn ich Probleme mit der Bruchrechnung habe, nicht mit Exponentialfunktionen anfangen brauch.

Also nein, du bist nicht dumm. Gerade wenn deine anderen Fächer passen. Du gehst an Mathe nur sehr wahrscheinlich falsch ran.

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Das kommt ganz drauf an, wie das Verhältnis von schriftlich zu mündlich bei euch ist.

Angenommen das Verhältnis von mündlich zu schriftlich ist bei dir 1 zu 1. Dann wird ergibt deine schriftliche Note:

Also eine 5-6.
Und verrechnet mit deiner mündlichen Note:Also eine 4minus.

Angenommen schriftlich zählt bei dir doppelt,
dann ist deine Note
Also ergäbe das eine 5+

Angenommen mündlich zählt bei dir doppelt:
Also ergäbe das eine 4+.

Also zusammengefasst: Entweder eine 4minus, eine 5plus oder eine 4+. Abhängig von dem Verhältnis von schriftlich zu mündlich.

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Ich interpretiere die Frage mal so, dass du 100000 in die Gleitkommadarstellung umwandeln sollst. Bitte demnächst die Frage genauer formulieren.

Die Idee ist ja, dass du eine Zahl mit einer Stelle vor dem Komma hast und dahinter kommt dann eine Zehnerpotenz.

Und da hast du letztendlich schon dein Ergebnis.Vielleicht als Eselsbrücke..... Wenn du eine sehr große Zahl hast, nutzt du eine Zehnerpotenz mit positivem Exponenten. Bei sehr kleinen Zahlen nutzt du eine Zehnerpotenz mit negativem Exponenten.

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