So ein wirkliches Lieblingsauto habe ich nicht, ich fand aber die Zeit, als der technische Fortschritt noch echt war, besser als die Zeiten, in denen nur das Reglement die Geschwindigkeit vorgegeben hat, also wie z.B. die schmalen Autos mit Rillenreifen.

Meilensteine waren für mich, z.B. der FW14B mit seiner aktiven Aufhängung, MP4-25 mit seinem F-Schacht oder auch der BT46B, McMurtry lässt grüßen.

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LTE Router empfang verbessern?

hallo,

habe schon längere zeit immer wieder probleme mit meinem internet zuhause, besser gesagt mit dem empfang meines LTE routers.

vorweg gleich mal um fragen bzw ideen klarzustellen: ich wohne sehr sehr ländlich, ganz leicht hügelig und sehr bewaldet in Österreich (Waldviertel). an meinem standort gibt es kein glasfaser in der näheren umgebung und die "normale" telefonleitung ist so sehr in die jahre gekommen das über die auch keine verbindung möglich ist (laut telekom techniker der vor ort war sind die diversen knotenpunke bzw leitungen zum nächsten "wählamt" so alt und oxidiert das es ein wunder wäre wenn das irgendwie funktionieren würde). ich hatte schon "festnetz-internet", ein "festnetz-LTE-hybrid-internet" und auch schon internet via LTE-Router von diversen anbietern probiert, wobai nur ein anbieter (DREI) eine halbwegse verbindung liefern kann (die netzabdeckungen bei uns sind echt der horror und von 5G kann ich nur träumen). auch andere metoden für internet wia funk oder ähnliches gibt es bei uns alles nicht.

soweit so gut. bin jetzt seit ja 5 jahren bei meinem netzanbieter wo die verbindung eben halbwegs brauchbar ist. jedoch gab es schon immer wieder probleme mit dem empfang, mal mehr mal weniger. jedes mal wenn es etwas mehr regnete war der empfang weg (auch oft am handy), aber er kam dann auch nach ner zeit wieder.

seit ca jahreswechsel 24/25 wird es nun immer schlimmer. anfangs dachte ich es liegt eventuell an meinem in die jahre gekommenen LTE Router und tauschte diesen - aber eher ohne erfolg. habe auch schon mit den technikern meines netzbetreibers gesprochen, diese aebr können oder wollen mir auch nicht weiterhelfen.

jetzt meine überlegung: ich empfange ja das LTE signal via meines Routers. der router steh am fensterbrett mit möglichst bester ausrichtung nach außen. würde es denn großartig was bringen wenn ich an meinen router eine externe antenne anschließen würde? wenn ja welche antenne wäre da gut und in welche richtung sollte diese ausgerichtet werden? ich weiß ja nicht mal wo meine nächsten handymasten stehen, da die netzbetreiber das so wie geheim halten wollen anscheinend.... habe schon probiert den router an verschiedenen stellen im haus auf zu stellen, auch außen, jedoch mit kaum merkbarer verbesserung.

zu meiner hardware bzw zu meinem gemessenen empfang:
Router: TP-Link Archer MR550 (mit neuester Firmware)

zu den empfangswerten hänge ich ein bild an

danke schon mal für eure Ratschläge und ideen

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Ich würde an dem Router nicht groß rumdoktern. Wirklich besser sind nur gerichtete Außenantennen. Ich verschreibe bei meinen Problemfällchen immer MikroTik SXT. Zum Anschließen einfach ein Kabel durchs Fenster "opfern" und zum Befestigen findet man eigentlich auch immer was. Aber damit kann man dann wirklich bessere Ergebnisse über größere Distanzen erzielen.

https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-sxt-lte-kit-rbsxtr-r11e-lte-a1964701.html

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75°C sind unter hoher Last nicht direkt schlecht, sondern sehr normal und dass der Lüfter etwas höher ist, macht praktisch nichts. Da verlierst Du vermutlich nicht einmal 1%.

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Der Afterburner ist nur Software, der versucht der Karte eine Einstellung vorzugeben. Wenn der Hersteller aber im BIOS der Karte hinterlegt hat, dass die Karte in einem Spannungsfenster arbeitet, in dem die gesendete Einstellung nicht drin ist, passiert halt nichts.

Und wenn man die Weiten des World-Wide-Web durchgrast, kommt man auch zu der Information, dass die im BIOS eingetragenen Werte zwischen den verschiedenen Boardpartnern durchaus variieren. Also nur weil es bei irgendeiner 4060 geht, muss es bei Deiner noch lange nicht der Fall sein.

Daher ignorier es und erfreu Dich einfach an Deinem PC. Dass Deine Karte nicht weniger Spannung kann, ist einfach so.

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Klingt alles absolut korrekt. Vorne das ist nur Führung und das Fähnchen hinten kommt in die Arretierung, also das schwarze Ding am Ende vom Slot.

Und ja, große Karten sind inzwischen so schwer, dass die Karten durch den Slot und die Slotblende nur bedingt fest sind und ein Problem mit Flex im PCB haben. Aber Du hast ja Stützen und damit ist das Problem auch gelöst.

Also fehlt nur noch Strom und dann biste mit der GPU beim Einbau fertig.

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  1. Die GPU war mal sehr ordentlich. Bei Evergreen gab es nur noch die 5870 und die 5970, welche aber praktisch einfach zwei 5870 war.
  2. Das Gehäuse sieht nach ATX aus. Also man kann es problemlos als offenen Gehäuse nutzen. Und den fehlenden Schalter bekommt man ja leicht mit DuPont-Kabeln ersetzt, bzw. einen anderen verbunden.
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Klingt nach dem Klassiker, Du scheinst da Einheiten zu verwechseln.

Denn 8Bit sind 1Byte. Und die meisten Speedtests geben die maximale Datenrate in MegaBit/s an und die meisten Downloads werden aber in MegaByte/s angegeben. Daher muss man, um vergleichbare Werte zu haben, mit 8 multiplizieren. Und dann kommen wir bei 29*8=232 und bei 50*8=400. Was dann ja praktisch die Werte sind, die Du selber nennst.

Und ja, da wärst Du nicht der Erste, dem das passiert. Denn Mb/s und MB/s, ja das große und kleine B ist der Unterschied, verwechselt man schnell mal.

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Das ist schon sehr weit übertaktet, wenn man sich die offiziellen Angaben der CPU anguckt.

Bild zum Beitrag

https://www.amd.com/de/products/processors/desktops/ryzen/9000-series/amd-ryzen-9-9950x3d.html

Also fang mal bei den 5600MT/s an und arbeite Dich hoch. Aber sei nicht zu enttäuscht, wenn es nicht wirklich groß über 6000MT/s geht. Denn mehr als 6400MT/s ist bei den Ryzen nur in Ausnahmen drin und da muss man die Siliziumlotterie schon wirklich gewonnen haben.

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Wo soll denn das unlösbare Problem sein?

Im schlimmsten Fall brauchst Du halt ein Brett, was die 2cm x 3cm ausgleicht.

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Da der NT-Loader fehlt, war es wohl ein NT-basierendes OS, was halt Windows NT, 2000 oder XP waren.

Da die Platte CR84 heißt, würde ich stark darauf tippen, dass die 8,4GB hat.

Was ich jetzt aber nicht verstehe, warum versuchst Du von ihr zu booten? Warum schließt Du sie nicht einfach so an und guckst von einem funktionierenden OS aus, was sich auf der Platte befindet? Denn auf modernen PCs bekommt man aufgrund fehlender Treiber die alten Windowsversionen nicht zum laufen.

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Dein Mainboard ist älter als Deine CPU, daher ist ein inkompatibles BIOS zur CPU ein sehr wahrscheinliches Problem. Und da sich das bei dem Board so einfach updaten lässt, sollte man halt da anfangen, bevor man irgendein Debugging betreibt.

Also wie schauts aus, magst das kurz machen?

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Ich befürchte, dass es keine gute Lösung gibt. Denn ich denke, dass ist ein gebürstet und eloxiertes Teil und damit lässt sich die Struktur, ohne halt das komplette Teil neu zumachen, nicht wieder herstellen.

Daher ist das ein für mich, dass Du damit leben musst.

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Im Prinzip kannst Du auch normale Seife und ein Mikrofasertuch nehmen.

Aber aus Sicherheitsgründen nimmt man einen flüchtigen Alkohol, denn dann kann man sicher sein, dass der bis zum Wiedereinbauen verdampft ist und man damit kein Risiko eingeht.

Ich würde aber lieber ein wenig Schmutz akzeptieren, bevor ich an den kleinen Bauteilen rumschrubbe. Denn wenn son Kondensator oder Wiederstand ab ist, wird es teuer.

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Die meisten werden einfach sehr gute Spieler sein, aber leider hat es auch Cheater.

Und wenn man sich den Markt für DMA-Cards anguckt, ist es krass, was sich das einige Spezialisten kosten lassen.

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Das dürfte sich bei Dir SVM-Mode schimpfen.

Guck mal unter "OC" -> "Advanced CPU-Configuration".

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Es ist aber halt besser, wenn die Sendeeinheit der Maus nicht hinten an einem Metallkäfig hängt. Daher vermute ich mal, dass da auch noch ein Kabel im Karton ist, so dass die Sendeeinheit auf dem Schreibtisch platziert werden kann.

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Ich glaube Du vermischt hier Dinge.

Mit dem Anführungszeichen werden Größen in Zoll angegeben. Für Laufwerke sind das 5 1/4", 3,5, 2,5" und 1,8".

Gängig sind aber nur noch 5 1/4" für optische Laufwerke, 3,5" für HDDs, 2,5" für SSDs und HDDs. 1,8inch ist durch die Bauform m.2 heute obsolet.

3.0 gibt es aber bei NVMe-SSDs bei der verwendeten Generation von PCIe.

Daher denke ich, dass Du hier eine Baugröße von einer SSD mit dem verwendeten Verbindungsstandard einer anderen versuchst zu vergleichen.

Spaßfakt, 3" hat es bei Disketten gegeben, hat sich aber gegen 3,5" nicht durchgesetzt.

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