Hallo Anja,

zuerst musste ich schmunzeln, durch das Objektiv geht das Licht ja nur durch...

aber wie beim Menschen trifft es auch irgendwo auf  - bei uns auf die Netzhaut und führt zu teils irreparablen Verbrennungen der Netzhaut im Auge - das entspricht dem Sensor der Kamera, denn dieser ist auch empfindlich!

Das sollte man mal tatsächlich einen Kamerahersteller fragen, ob die heutigen (!) Sensoren von extrem hoher UV-Strahlung (wie sie beim Schweißen eben vorkommt) dauerhaft beschädigt werden können - theoretisch ja, aber ich weiß nicht, welche Schutzmaßnahmen sie für entsprechende Fälle (direkte Sonnenstrahlen) eingebaut haben. Dies mag auch von Hersteller zu Hersteller variieren.

Die früheren Sensoren in Videokameras konnten tatsächlich Schäden davontragen.

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Das Foto wurde unter Studioatmosphäre gemacht - wenn, dann nur leicht bearbeitet (Helligkeit-Kontrast). Der Hintergrund war schwarz, der Raum abgedunkelt und es gab nur eine Lichtquelle oben, leicht hinten, leicht rechts - kein "diffuses" Licht (andere angestrahlte Objekte, die Licht streuen) im Raum. Dadurch hat man dunkle (gänzlich unbeleuchtete) Schatten und das Bild wirkt sehr plastisch.

Das Bild wurde wahrscheinlich leicht bearbeitet, es ist im Bereich des Zeigefingers und des Daumengelenks überstrahlt (überbelichtet).

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Hallo, Du musst auf dem Drehrad oben Tv (T für time) einstellen und dann kannst Du am Rad (müsste beim Auslöser sein und kannst Du mit dem Zeigefinger bedienen) die Zeit einstellen - diese siehst Du auf dem Display UND im Sucher eingeblendet!

Was Beni 010393 geschrieben hat ist nicht richtig, die Kamera hat neben einer Zeitautomatik, einer Blendenautomatik, Vollmanuellmodus auch noch eine Vollautomatik und einige Kreativprogramme (Portrait, Sport, Blitz usw.) und ist eine vollwertige Spiegelreflexkamera mit "allem drum und dran" - die Qualität macht vor allem das verwendete Objektiv aus!

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Hallo Lisi,

wahrscheinlich geht das nicht so, wie Du es Dir vorstellst - der Computer weiß nicht, wo der Hintergrund ist. Das musst Du ihm zunächst Pixel für Pixel sagen - sprich maskieren - also es ist sehr aufwändig!

Mit einer entsprechenden Kamera (Spiegelreflex, Objektivbrennweite ab 50mm aufwärts, möglichst kleiner Blendenwert) geht das von alleine, mit einer Kompaktkamera fast garnicht (das liegt an den systembedingten kleinen Brennweiten).

Die Vorantwort hat Dich auf GIMP verwiesen - eigentlich müsste das mit nahezu jedem ordentliche Bildbearbeitungsprogramm möglich sein: Den Bereich, der unscharf werden soll maskieren, dann einen Unschärfefilter darüber anwenden - einfach gesagt, schwer getan - wenn es gut werden soll, musst Du schon relativ viel Zeit und Arbeit investieren.

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Beim Einlegen der Negative solltest Du folgendes beachten: Der Scanner liest das Bild wie Dein Auge, d.h. von vorne - also das Negativ entsprechend mit der richtigen Bildseite zur Scanfläche einlegen! Ich hoffe ich konnte Dir helfen, Gruß!

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Öffne das Notebook und nimm die Festplatte raus, hänge sie mittels eines IDE-USB-Adapters an einen anderen PC und Du kannst wieder auf alle Daten zugreifen! Oder (besser), Du schließt das Notebook an einen externen Monitor (bei Freunden...) an, dann kannst Du ebenfalls alle Daten abgreifen und (evtl. auf einen USB-Stick) speichern!

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Fenster nicht kippen, sondern weit öffnen zum Lüften! Dadurch kommt zwar viel Kaltluft auf einmal rein, aber die ist frisch. Heizung für diese Zeit aus, da der Termostat sonst voll öffnen würde. Nach 3 Minuten wieder schließen, Heizung aus lassen. Nach kurzer Zeit herrscht (fast) wieder die gleiche Temperatur wie vorher (weil Wände und Gegenstände die Raumtemperatur wieder an die Kaltluft zurück geben), dann wieder die Heizung wie zuvor einstellen! Das Ergebnis ist frische Luft und kaum Energie verloren. Achtung, beim Fenster kippen strömt nur sehr langsam aber kontunierlich Kaltluft ein, das taugt nicht zum Lüften. Außerdem fällt diese Kaltluft direkt auf die Heizung darunter, deren Thermostat dann voll öffnet und stark heizt - diese Hitze geht aber sogleich wieder durch das gekippte Fenster verloren.

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