Jetzt darf ich offiziell gegen Android 4.0 meckern ;-)

Ich besitze ein iPhone 4 und die Installation mit iTunes ging schneller als man drücken kann.

Ich habe mir als Zweit Smartphone ein HTC one V zugelegt, mit Android 4.0. Man findet nichts und nach zirka 20 Stunden funktioniert nichts richtig. Ich musste zig Software herunter laden das ich das HTC mit meinem iMac verbinden konnte und immer noch funktioniert nichts. Es ist zwar schön wenn das HTC auch als Festplatte benutzt werden kann, wo finde ich aber die Dateien?

Ich habe den Eindruck als ob man diese Konkurrenz zu hoch bewertet. Im direkten Vergleich zu Apple Lösungen, die absolut benutzerfreundlich sind, ist alles andere umständlicher Mist. Da gebe ich wirklich lieber etwas mehr Geld aus wenn ich keinen Bock habe zig PDFs zu lesen um dann doch nicht weiter zu kommen. Wer einen MAC hat sollte die Finger von Android lassen. Umständlich und nicht logisch aufgebaut. Man findet nichts und die Steuerung ist im Allgemeinen furchtbar kompliziert. Da auch noch jede Marke das Android selbst verwurschtelt ist Chaos vorprogrammiert.

Finger weg von Android, vor allem wenn man einen MAC hat. iPhone am PC geht genauso einfach wie mit dem MAC. Es hat sich also die Tatsache umgedreht wer offen ist. Übrigens ist mit diesen ganzen Anmeldungen bei Google auch kein besserer Zustand der Datenüberwachung seitens des Herstellers wie bei Apple gegeben, durch die Architektur sogar brandgefährlich. Von Viren will ich gar nicht mehr sprechen, das sollte jeder wissen.

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Da stichst du in Gitarristen Kreisen in ein Wespennest ;-)

Prinzipiell sind beide Marken an sich zu empfehlen. Wichtig ist hier zu wissen wo die Reise musikalisch hingehen soll. Beide Marken können aber im Prinzip alle Stile bedienen, das liegt am Spieler selbst. Der Amp spielt auch eine grosse Rolle, hier sei aber eindeutig Fender genannt.

Zur Marke Fender sei noch gesagt das du hier erhebliche Preisunterschiede antreffen wirst. Es gibt die Produktionslinie Fender USA und Mexiko, beide sind aber Original Fender. Die Mexiko Modelle sind ein Stück billiger und genügen für einen geringeren Preis allen Ansprüchen.

Letztendlich haben die beiden Marken eine andere Philosophie bei der Hardware was sich auf den Klang und vor allem die Handhabung auswirkt. Ich besitze von beiden Marken Modelle und bevorzuge die Les Paul von Gibson, subjektiv natürlich.

Das Einfachste ist wirklich sie beim Händler deines Vertrauens zu testen, nicht alles kann man verallgemeinern, schon gar nicht bei Gitarren.

Sollte das Budget etwas kleiner ausfallen kann man aber getrost zu den günstigen Modellen der Tochterfirmen greifen, auch hier habe ich einige mit denen ich zufrieden bin. Das wäre bei Fender die Marke Squier und bei Gibson die Marke Epiphone. Auch hier kann man für wenig Geld ein gutes Instrument erstehen, wenn man nicht auf den Namen schauen muss.

Als Geheimtipp möchte ich aber noch die deutsche Firma Duesenberg in Hannover erwähnen, hier bekommst du Top Qualität zu einem ordentlichen Preis. Schau mal im Netz auf die Homepage von http://duesenberg.de/home.html Ich habe eine Starplayer Spezial die wirklich für den Preis vom Feinsten ist und ziemlich alles wiedergeben kann, ausser sehr harter Metall Musik.

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Wende dich einmal an folgende Adresse. Hier siehst du was er schon selbst gebaut hat. Er ist ein hilfreicher Mensch, vielleicht kann er dir unbürokratisch weiterhelfen.

http://www.linus-guitars.com/linus-guitars/

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Auch wenn ich ein Les Paul Fan bin tendiere ich bei deiner Vorstellung fast schon zu einer Stratocaster ähnlichen. Schau dir mal Squier oder etwas ganz anderes von Ibanez an, die Produktpalette ist hier schier unerschöpflich. Bei Les Paul Nachbauten gibt es mittlerweile viele relativ gute für wenig Geld, sie sollten aber nach Möglichkeit einen geleimten Hals haben. Die Frage ist auch ob du mit dem Gewicht klar kommst, auch die guten Nachbauten sind sehr schwer auf Dauer. Ich würde die Telecaster auch mit in´s Rennen schicken, die Form ist zwar nichts besonderes, man findet hier aber echte Schätze was den von dir gewünschten Klang anbelangt, ich habe zwei von Squier. natürlich auch eine Gibson Les Paul.

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Die Junior ist schon eine sehr spezielle Gitarre was den Klang betrifft. Dazu müsste man wissen in welche Richtung du gehen willst. Wie bereits ein Kollege vorher schon bemerkte ist sie vom Klang recht eingeschränkt. Mir gefällt der Klang sehr gut. Bei Gibson solltest du am Besten aufgehoben sein wenn dir der Klang gefällt. Nachbauten sind auch zu empfehlen. Epiphone bietet für das Geld der Junior auch sehr interessante Les Paul Kopien (nicht vergessen, Tocheterfirma von Gibson) die vielseitiger sind und einen guten Job machen. Wenn der Sound deinen Geschmack trifft wäre die Junior für mich nach wie vor der Favorit.

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Nach drei Monaten..

Ein bis drei Monate sind für mich normal wenn ich regelmässig spiele (sollte eigentlich noch öfter sein). Aber nicht nur die Dauer des Quälens der Saiten ist wichtig, sondern auch die äusseren Einflüsse wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Auch die Hand gibt Flüssigkeit mittels Schweiss ab. In den Wicklungen der ungeschliffenen Saiten sammelt sich mit der Zeit ziemlich viel Dreck und Feuchtigkeit an, was den Klang negativ beeinflusst. Spätestens wenn die Saiten stumpf klingen sollten sie aber gewechselt werden. Wenn man bei Gigs spielt ist es sowieso ratsam ein paar Tage vorher neue Saiten aufzuziehen. Beim Aufziehen auch nicht das überdehnen vergessen, sonst verstimmt sich die Gute nach kurzer Zeit wieder. Also, lasst uns neu Saiten aufziehen :-).

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Ich finde die Hausmarke vom Musikhaus Thomann recht ansprechend für das Geld. Vor kurzem erstand ich eine Semi Akkustik von Harley Benton, die Verarbeitungsqualität ist in Ordnung für den Preis. Neue Saiten sollte man allerdings immer gleich mitbestellen. Es gibt mittlerweile aber viele andere gut Nachbauten für erstaunlich wenig Geld. Am Besten das Instrument ausprobieren, da merkt man gleich ob es einem liegt, da ist der Name der draufsteht auf einmal unwichtig. Du kannst nämlich Pech haben und ein Montagsprodukt erwischen, oder wie ich Glück haben und für relativ wenig Geld eine tolle Gitarre erwerben. Epiphone, Squier, Ibanez, usw. sind so Marken die einen guten Ruf in der unteren Preisklasse haben.

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Auf jeden Fall!!! Da sollte man sich ein kleines Stückchen auskennen. Aber Schnäppchen sind immer drin. Mancher räumt seinen Keller aus und weiss gar nicht was für Schätzchen er hat (Kennt ihr die Sendung "Kunst und Krempel"?). Interessant sind z.B alle Gitarren die eine geprägte Seriennummer auf der Kopfrückseite haben. Framus, Höfner, Hopf und Hoyer tauchen da oft auf. Der Verkäufer weiss sicher nicht was er da hat, sonst wäre er damit in Ebay tätig.

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Ein wenig spät die Antwort, aber vielleicht interresiert es ja noch. Also Martinez Gitarren werden so weit ich herausgefunden habe in China gebaut. Das heisst hier vergibt jemand einen Firmennamen und die Teile werden irgendwo in Asien produziert. Leider stelle ich immer häufiger fest, das die Namensvergebung bei Gitarren immer einen spanischen Touch hat. Wahrscheinlich soll es suggerieren das es sich dabei um hochwertige spanische Produkte handelt (Flamenco und so). Weit gefehlt, es sind ganz normale Industrieprodukte, auch wenn sicherlich Handarbeit bei Gitarren von Nöten ist. Ob das Zeug was taugt muss man selber entscheiden, aber mit Markenware im herkömmlichen Sinn hat das nichts zu tun. Viele große Marken lassen in Asien produzieren, aber mit ihrem Know How und deren Qualitätssicherung. Ibanez, Yamaha, usw. sind die besten Beispiele für sehr gute Markenware aus Fernost. Zum Schluss, bei 33,- oder 36.-Euro zahlt man sicher keinen Cent für eine Marke, das sollte schon klar sein. Oder?

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Hat meiner Meinung nach viel mit Deinem Musikstil zu tun. Der eine schwört auf dieses der andere auf jenes. Fender gehört zu den Top-Marken, zweifelsfrei. Mir liegen sie nicht so, mein Kumpel nimmt z.B. nichts anderes als seine ´76er Telecaster in die Hand. OK meine Gibson Les Paul schon, aber doch lieber seine. Geschmackssache, hat wenig mit Qualität zu tun. Super sind sie alle.

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Schau mal auf der Seite http://www.guitarmaniacs.de vorbei, vielleicht findest du da Antworten auf deine Frage. Alles Sammler die dir bestimmt weiterhelfen können.

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Also neue Saiten sollten immer der erste Schritt sein, das kannst du ja selbst machen. Da du ja auch noch ein Stimmgerät besitzt, sollte es kein Problem darstellen. Sollte es immer noch "rattern" würde ich zu einem Fachgeschäft oder Bekannten (der sich auskennt) gehen. Gründe könnten unter anderem ein verzogener Hals, defekte Bünde usw. sein. Das Einstellen sollte dann aber wirklich nur jemand machen der sich auskennt. Oft sind es nur Kleinigkeiten die schnell behoben sind. Ich kenne das zur Genüge.

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Na ja, optisch sind beide gleich. Der Unterschied liegt in der Breite. Beim Bassgurt verwendet man meist breitere Gurte, da der Bass durch seine lange Mensur sehr Kopflastig ist. Soll heissen, der Bass hat die Tendenz mit der Hals- (Kopf-) Seite nach unten zu ziehen. Das liegt an der Gewichtsverteilung. Am Gewicht des Instrumentes liegt es mit Sicherheit nicht. Ich spiele eine Gibson Les Paul. Die ist richtig schwer wenn du sie länger als eine halbe Stunde um den Hals hast. Als junger Mensch spielte ich als Bassist viele Jahre in einer Band. Mein Vater nähte mir für meinen Gurt eine Art Polster (verstellbar), das der Druck auf die linke Schulter etwas gemindert wurde. Das Material sollte nicht zu glatt sein, da es dann schnell verrutschen kann, ist auf die Dauer auch lästig. Ich benutze meist breite Wildledergurte, die sind aber relativ teuer.

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