Marktforschung ist ein ehrenwerter Beruf - es gibt aber auch Betrüger - die machen aber keine Marktforschung sondern handeln mit Adressen und/oder machen Werbung.

Seriöse Firmen sind neben der GfK z.B. TNS, MillwardBrown, icon added value, psyma, rheingold, ...

Schau halt mal bei wikipedia unter Marktforschung oder marktforschung.de. Studienergebnisse gibt es bei statista.

Da findest Du genügend Informationen. Dann wird auch Deine Mama merken, dass Marktforschung durchaus ehrenwert ist.

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Es gibt Menschen, welche sich mit der Erstellung und Auswertung von Fragebögen viel Arbeit machen. Und verdammt gute Arbeit.

Und moralisch habt Ihr diese Menschen mit Füßen getreten. Außerdem geben Firmen ein wahnsinniges Geld für Interviews aus. So an die 70-80 € pro Fragebogen kann das schon sein. Ich halte das nur für schwer vertretbar.

Aber ich merke auch ein schlechtes Gewissen aus der Antwort. In Zukunft lieber gar nicht antworten als irgendeinen Mist. Zumindest bei einer seriösen Firma.

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Ob arrogant oder nicht - es ist der kreative Offenbarungseid.

Dann hast Du kein iphone - so what?!?

Aussagewert = 0

Der Apfel hat es geschafft, trotz eines mittelmäßigen Produkts so einen Hype zu generieren, dass mindestens die Hälfte der User ein überteuertes Produkt kauft, welches sie gar nicht benötigen.

Und das finde ich anerkennenswert. Trotzdem ist das iphone derzeit am abflauen - es kommt in die Sättigungsphase. Und die günstigeren Androiden graben doch gerade dem Apfel viel Wasser ab.

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Einfach vorbeischlappen ist heute zu wenig.

Man muss schon vorweisen können, was die Mannschaft leistet, wieviele Zuschauer zu erwarten sind (auch gegnerische). Da wäre natürlich eine Firma, welche den Bezirk in etwa abdeckt optimal. Der örtliche Handwerker oder Dienstleister wird eher von der Strahlkraft des Heimpublikums profitieren. Wenn aber jemand auch das gegnerische Publikum ansprechen will ist vielleicht noch etwas mehr Geld drin.

Also: Konzept schreiben, Nutzen bewerten - dann ist die Chance höher, dass man Geld bekommt. Die Zeiten, dass einfach so Geld geflossen ist sind leider lange vorbei.

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Warum Du in das Marketing willst, musst Du schon selber beantworten können.

Ansonsten ist es ein Gespräch wie jedes andere auch.

Letztlich geht es um folgendes:

Warum interessiert Dich Marketing? Warum interessiert Dich diese Firma? Warum interessiert Dich das Marketing dieser Firma? Was kannst Du der Firma bzw. deren Marketingstrategie bieten?

Wenn Du dies alles gut beantworten kannst, dann wird es schon was.

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Durch einen Glücksfall habe ich Regiograph. Alternativ gibt es was von infas.

Aber alles recht teuer - alleine das Programm beginnt mit 1000€, Geodaten kosten extra.

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Eine gute Adresse zur Berechnung von Marktpotentialen ist www.tdwi.de

Verschiedenste Zielgruppenmerkmale sind dort kostenlos selektierbar.

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Erstmal Positionierung. Dann Werteraum und Tonalität bestimmen, und mit dieser Basis dann kreativ werden...

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Weil sich der Mensch besser fühlt, wenn er glaubt, für die Lösung alles probiert zu haben.

Auch wenn es keine Auswirkung haben sollte. Es ist ein rein psychologischer Effekt.

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Das teuerste müsste derzeit das Supertalent sein -eben Samstag. Wobei es wahrscheinlich um halb neun noch etwas teuer ist.

Lt. Preisliste wird für 15 Sekunden ungefähr geschätzte 50k€ bezahlt.

Aber wer bezahlt das schon? Ab bestimmten Mediaspendings bekommt man Rabatte, Freischaltungen etc. Dies relativert das ganze.

Und nur durch die Kombination vieler Schaltungen wird es überhaupt effizient.

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Wenn ich sie trage sind sie mir nicht mehr wichtig:-)

zurück zum ernst: es kommt darauf an. Sportschuhe würde ich immer mit Marke kaufen. Ansonsten muss bei mir das Preis-Leistungsverhältnis passen. Lieber schöne runtergesetzte Markenklamotten als No-Name ist meine Devise. Aber natürlich auch gute Sachen vom Discounter.

Übrigens nehme ich den anderen das nicht ab: da hat sicher jemand die coolen Turnschuhe, das Eifon oder sonst irgendwelche Marketinggags.

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Weil Werber langweilig sind, und sich nichts neues einfallen lassen können - lieber alte Dinge kopieren.

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Im Marketing ist man bedingt kreativ. Man muss sich mit vielen strategischen, operativen und auch controllerischen Dingen beschäftigen. Wenn es aber dann doch mal um Werbung geht - dann ist es unbedingt kreativ. Aber häufig in einem engen Rahmen.

Empfehlenswert?!? Hmm. Kommt darauf an. Man muss es iwrklich wollen im Marketing zu arbeiten. Es ist nicht die große Sicherheit, nicht immer das große Geld. Aber es kann viel Spass machen. Aber das muss man selber herausfinden.

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grundsätzlich wie normale Marktforschung. Nur dass sie sich mit dem Lifestyle befasst. Einstellungen, Lebenswelten, Mediennutzung, Einstellungen stehen im Vordergrund. Beispiel wären z.B. die Sinus Milieus.

Zwischen Lebenswelten und Produkten werden dann versucht einen Bezug zu schaffen...

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in allen besseren Marketingbüchern sollte es dargestellt sein.

Marketing ist die marktorientierte Unternehmenssteuerung. Werbung ist ein Mittel um die Produkte zu vermarkten. Also ein Teil des Marketing Mix (PLACEMENT-PROMOTION-Produkt-Preis). Marketing beinhaltet nicht nur den Mix sondern ist darüber hinaus noch Marktstrategie.

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Jede Marktforschung, welche Geld kostet wäre Abzocke. Du gibst Deine Meinung her - und die ist den Firmen viel Geld wert. Also ist es doch nur fair, wenn ein paar Kleinigkeiten für den Aufwand rausspringen.

Wobei es natürlich fraglich ist, ob die Befragten noch objektiv antworten, wenn Sie wissen, dass sie dafür etwas bekommen...

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Nein.

Man muss altersabhängig einen vernünftigen Umgang lehren. Damit sich ein Kind zu einem selbstbewußten und selbstbestimmten Menschen entwickeln kann - welches die Stärken und Schwächen von Werbung kennt.

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