Kupfer leitet ungefähr 5 mal besser Wärme als eisen
bring Wasser zum kochen und Teste, ob die Wärme schnell transportiert wird
Kupfer leitet ungefähr 5 mal besser Wärme als eisen
bring Wasser zum kochen und Teste, ob die Wärme schnell transportiert wird
jede Säure dissoziiert in Wasser:
H_2SO_4+2H_20<=> SO_4^2- + 2H_3O^+
Influenz ist ein elektrostatisches Phänomen. Eine Influenzmaschine nutzt daher nur die kraft auf die vorhandenen Ladungen (potentielle Energie).
82gb sind ungefähr 82000 mb,
jetzt rechnest du 82000/25,4 [s] =3228/60[min]=53 min
Schau dir mal die Definition von Dezibel an, die ist nämlich logarithmisch und nicht linear, deswegen schwer zu antizipieren für den menschlichen Verstand
Überleg dir, wie du den Würfel als Vektoren darstellen kannst und dann machst du einfache matrixmultiplikation :)
Du musst nur 92400/99000 teilen :)
die zugeführte Leistung ist ja die des Wasserkochers und die aufgenommene Leistung ja die, die das Wasser aufgenommen hat. Der Rest geht innerhalb des Wasserkochers verloren
radioaktive Strahlung kannst du persé nicht einfangen (jedenfalls gammastrahlung, die ist wie Licht eine elektromagnetische Welle). Alpha Strahlung (2-Fach positiv geladene Heliumkerne) oder Beta Strahlung (Elektronen/positronen) kannst du theoretisch in Magnetfeldern auf eine Kreisbahn zwingen oder in elektrischen quadrupolfeldern speichern. Das ist jedoch aber aufgrund der Fluktuationen sehr schwierig und hat keinen großen Mehrwert :)
Stell dir mal die Frage, warum es auf der Erde hell ist - nämlich daher, dass die Lichtstrahlen auf die Erde treffen und da reflektiert werden. Deswegen hat jeder Gegenstand eine bestimmte Farbe (nämlich genau die Wellenlänge, die vom Gegenstand reflektiert und nicht absorbiert wird). Im Weltall ist bis auf Staub (den man theoretisch sehen könnte) jedoch nichts, deswegen ist es dunkel :)
Die Taylorreihe orientiert sich am Grad des Termes (x-x_0)^n, de facto sollst du bis n=4 entwickeln :)
www.zwangsgedanken-besiegen.de da kannst du einiges nachlesen
Um das zu verstehen musst du ein wenig mehr über physikalische Grundwechselwirkujg wissen:
Man nennt diese Anziehung auch Van-der-Waals Wechselwirkung und diese entsteht durch die Ladungsfluktuationen der äußeren Hüllenelektronen (Elektronen sind eigentlich niemals scharf lokaliesiert, sonder sind mit einer Wahrscheinlichkeit am Ort x und einer anderen Wahrscheinlichkeit am Ort x) dadurch entstehen teilweise kurzzeitig Partialladungen die wiederum eine Kraft erzeugen :)
Die Lösung steht da doch schon? Xa wäre dann gegeben durch Xa=R*Ya und durch Xa=Á/Ya kommst du so auf
Á/Ya=R*Ya <=> Á/R=Ya^2 und damit auch immer auf Xa oder oder übersehe ich das Problem??
Also ich bin kurz davor, mein Studium abzuschließen und kann mich meinen Vorrednern hier nur anschließen:
Am Anfang des Studiums scheinst du qualvoll überfordert zu sein, weil der Übergang von Schule auf Universität doch schon nicht so einfach ist (ich habe mein Abi mit 1,2 gemacht). Irgendwann gewöhnst du dich daran, dass du nicht wirklich viel anderes machst als Dinge für die Uni, aber wenn du Interesse an der Physik hast und auch gerne bereit bist viel Zeit dafür aufzubringen, dann ist es das Beste, was man sich nur vorstellen kann. Alles in Allem eine Empfehlung und wenn es nichts für dich ist, kannst du immer noch abbrechen ;)
Nein, ich würde darauf bestehen, einen erneuten Leistungsnachweis erbringen zu dürfen. Schließlich sollte eine Versetzung nicht am Sportunterricht hängen
Als Tipp: stelle die zweite Gleichung so um, dass du y(x) erhältst, setze dies in die obere Gleichung ein und schon kannst du es lösen :)
Ich weiß nichtmal wie ich die Frage spezifizieren soll
Hast du vielleicht eine nähere Definition des Vektors? Sonst scheint mir das ein wenig aus Luft gegriffen zu sein. Das |v|^2=v_x^2+v_y^2+v_z^2 stimmt jedoch
Einsetzen: f(0,0)=0 und dann zeigen, dass die partiellen Ableitungen jeweils steigend sind für x,y ungleich 0 (sollte kein Problem sein)
viele grüsse
im Prinzip hat deine Frage mit der Art der Wellen zu tun: schallwellen sind Störung im Medium Luft und gleichzeitig longitudinalwellen.
lichtwellen sind e-m-Störungen und damit Transversalwellen
Kleiner Funfact: baut man die Kante der Ecke nur schwer genug, so wird man aufgrund der Gravitation um die Ecke schauen können
nebenproblem wird nur sein, dass man dann vermutlich nicht mehr um diese Ecke gehen kann :D
Ok, dann ist es ganz simpel - überlege dir, wann (t-Lambda) q teilen kann (nur genau dann, wenn dim(t-lambda)=1, das hat mit der Eigenschaft des minimalpolynoms zu tun). Da du das ja dran multiplizierst, ist der gelbe Teil trivial.
bei grün wird nun der psi Term in Relation zum charakteristischen Polynom gesetzt, damit ist direkt ersichtlich, dass f(x)=lambda(x) und damit ist lambda EW zum Operator f
hoffe das hat geholfen