Hallo,

eine Falschaussage ist es erst dann, wenn diese vor einer Behörde, also einem Gericht gemacht wird, auch vor einem Staatsanwalt. Wenn man das bei der Polizei macht, dann ist das sicher, wenn Du nichts damit zu tun hast, eine s.g. wissentlich falsche Anschuldigung. Ich würde jetzt erstmal abwarten, ob Du dazu vorgeladen wirst und etwas dazu sagen sollst. Wenn Du mit deinem Handy nicht eingeloggt warst, dann kann man an den Logfiles bei snapchat sehen, welche IP eingeloggt war und es sollte ein Leichtes sein, zu beweisen, dass Du nicht dabei warst.

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US Soldaten sind amerikanische Bürger, die mit einem Sonderaufenthaltsrecht in Deutschland leben, also kein Visa und keine Arbeitserlaubnis haben, das gilt auch für US Zivilbedienstete, diese dürfen nur in amerikanischen Betrieben, die im Zusammenhang mit der Army, Air Force, etc. stehen, arbeiten. Ein Offizier würde niemals eine Nebentätigkeit ausüben, da er neben seinem normalen Dienst auch viele weitere gesellschaftliche Verpflichtungen hat. Ich ging hier vom Major aus. Das alles stinkt zum Himmel und ich würde an Stelle deiner Mutter mir seinen Pass zeigen lassen, den fotografieren und dann Anzeige erstatten. Betrugsversuch ist es allemal schon. Auch würde ich, wenn es wirklich ein Amerikaner ist, die Botschaft verständigen und die MP.

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Es kommt darauf an, in welchem Zusammenhang du das sagen möchtest. Wenn es die Tageszeit ist, dann bedeutet Vormittags AM = ante meridiem und Nachmittags PM = past meridiem. Da die Briten und Amerikaner, sowie auch die Kanadier, Neuseeländer Australier kein 24 Std. System haben, sondern 12, ist das so geregelt. Wenn Du allgemein sagen willst, dass du z.B. vormittags zu jemandem kommen möchtest, dann sagst Du : I´ll come by in the morning, wenn es bis ca. 5PM ist, dann in the afternoon, danach dann at night. Die Mittagszeit nennt sich NOON.

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Ja, schreibe bitte b r a c h e n , da ist ein T zu viel. Und im setzte ist eins zu wenig. Ansonsten kurz und bündig.

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Hallo, das Ganze dreht sich nicht um die Frage, ob es zu einer Ratenvereinbarung kam, oder nicht. Der Grund der Beauftragung des Inkassobüros war ja der, dass Zahlungen an den Gläubiger nicht, wie vereinbart, geleistet wurden. Nun hat der Gläubiger natürlich das Recht, ein Inkassounternehmen einzuschalten. Deren Berechnungsgrundlagen sind die §§ 286 und 288 BGB. Man kann die Gebühren auch nicht einfach kürzen, es sei denn, man kann beweisen, dass diese nicht im gesetzlichen Rahmen liegen. Nun hat das Inkassobüro einen Mahnbescheid beantragt, gegen den Du Widerspruch eingelegt hast, dann haben die dir geschrieben, dass Du diesen zurücknehmen sollst, ansonsten folgt die Klage. Die wirst Du meiner Meinung nach verlieren. Das Prozessrisiko ( Anwälte, Gerichtskosten etc.) liegt bei einem Streitwert von 100,00€ bei ca. 1.000€. (siehe hier: rvg-rechner.de ). Ich würde es nicht darauf ankommen lassen. Das wäre meine Auffassung, ohne jetzt ganz genaue Hintergründe zu kennen. Zusätzlich zu den Inkassogebühren dürfen Inkassounternehmen noch weitere Kosten geltend machen:

  • Schreib- und Portoauslagen, begrenzt auf maximal 20 Prozent der gesamten Inkassokosten und höchstens 20 Euro
  • Verzugszinsen, maximal 5 Prozent über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank
  • Kosten für Adressermittlung und Bankrücklastschriften
  • Vollstreckungskosten
  • Kosten für einen Mahnbescheid in Höhe von maximal 25 Euro
  • Kosten für die Zustellung des Inkassoschreibens durch einen Gerichtsvollzieher
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Hallo, das ist ein deutsches Phänomen, denn wir wollen, dass alles irgendwie englisch klingt. Wir haben die LIGHT Produkte, wir haben das HANDY, wir haben einen Jackpot und Hotlines. Die Anglizismen halten Einzug in die deutsche Sprache. Wir reden von Charts und Songs, von Kids und Bikes. Jeans gibt´s seit vielen Jahren schon. Noch bessere Beispiele Pullover ( pull over ) Overall ( over all ) oder Corned Beef. So braucht jedes Kind einen Namen und wenn es sich in Deutsch eben nicht gut anhört, dann geht man eben zum public viewing und nicht zur öffentlichen Schau.

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Erweitertes Führungszeugnis Quelle Wikipedia Mit dem am 1. Mai 2010 in Kraft getretenen 5. Gesetz zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes vom 16. Juli 2009 ist in § 30a und § 31 BZRG ein „erweitertes Führungszeugnis“ eingeführt worden, welches über Personen erteilt werden kann, die beruflich, ehrenamtlich oder in sonstiger Weise kinder- oder jugendnah tätig sind oder tätig werden sollen. Erweiterte Führungszeugnisse können durch Behörden „zum Zwecke des Schutzes Minderjähriger“ auch unmittelbar nach § 31 Abs. 2 BZRG beantragt werden, wenn eine Aufforderung an den Betroffenen zur Vorlage nicht sachgemäß ist oder erfolglos bleibt. In den meisten Fällen wird die betroffene Person von der jeweiligen Stelle, Arbeitgeber oder dem jeweiligen Träger, unter Bezugnahme auf § 30a BZRG, oder im Falle einer Prüfung der persönlichen Eignung, nach § 72a des 8. Buchs Sozialgesetzbuch, bei beruflicher oder ehrenamtlicher Beaufsichtigung, Betreuung, Erziehung oder Ausbildung Minderjähriger oder bei einer Tätigkeit mit ähnlichem Kontakt zu Minderjährigen, aufgefordert werden, ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Es wird also meist persönlich wie ein privates Führungszeugnis beantragt.[13] Das erweiterte Führungszeugnis enthält gegenüber dem normalen Führungszeugnis zusätzlich Verurteilungen wegen Sexualdelikten, die für die Aufnahme in das normale Führungszeugnis zu geringfügig sind. Es darf nicht mit dem Bundeszentralregisterauszug verwechselt werden, welcher tatsächlich alle Verurteilungen einer Person enthält.

Behördliches Führungszeugnis Für Bewerbungen bei einem öffentlichen Arbeitgeber (Behörde) wird auf Antrag der betroffenen Person in der Regel das behördliche Führungszeugnis unmittelbar an die Einstellungsbehörde übersandt (§ 30 Abs. 5 Satz 1 BZRG), wobei die Behörde dem Bewerber auf Verlangen Einsicht in das Führungszeugnis zu gewähren hat. Alternativ kann gem. § 30 Abs. 5 Satz 3 BZRG das Zeugnis an das dem Wohnort des Bewerbers nächstgelegene Amtsgericht übersandt werden. Dort kann geprüft werden, ob Einträge vorhanden sind und ob das Führungszeugnis an die Einstellungsbehörde weitergeleitet oder vom Amtsgericht vernichtet werden soll.

Diese Regelung gilt auch in anderen Fällen, in denen Antragsteller ein Führungszeugnis bei einer Behörde vorlegen müssen. Nachstehend der Wortlaut des § 30 Abs. 5 Satz 3 BZRG: „Der Antragsteller kann verlangen, dass das Führungszeugnis, wenn es Eintragungen enthält, zunächst an ein von ihm benanntes Amtsgericht zur Einsichtnahme durch ihn übersandt wird.“ Dieselbe Regelung gilt für die Einsichtnahme in den Bundeszentralregisterauszug (§ 42 BZRG).

Führungszeugnisse (sowohl private – Belegart N, als auch behördliche – Belegart O) werden beim örtlichen Einwohnermeldeamt oder Bürgeramt beantragt und dann per Post dem Empfänger zugestellt (beim privaten), bzw. an die Behörde, die das Führungszeugnis verlangt (beim behördlichen), wobei vorherige Übersendung an das Amtsgericht möglich ist (Belegart P), wo der Betreffende Einsicht nehmen und dann entscheiden kann, ob es an die Behörde weitergeleitet wird.

Persönlicher Bundeszentralregisterauszug Da oft die Frage bestehen bleibt, was denn nun in der persönlichen Akte beim BZRG steht (siehe auch Bundeszentralregistergesetz – BZRG), ist es unter Umständen hilfreich, in diese Einsicht zu nehmen. Geschehen kann dies durch einen formlosen Antrag auf Einsichtnahme in den persönlichen Bundeszentralregisterauszug (zu wenden an: Bundesamt für Justiz, Sachgebiet: Tilgung), in dem ein Amtsgericht genannt werden muss, dem die Unterlagen übermittelt werden und von dem man zur Einsicht benachrichtigt wird.

Bestimmte Behörden (genannt in § 41 BZRG – z. B. Gerichte und Staatsanwaltschaften) haben ein unbeschränktes Auskunftsrecht aus dem Bundeszentralregister und können einen entsprechenden Auszug aus eigener Veranlassung direkt beim Bundesamt für Justiz anfordern, ohne dass der Betreffende davon Kenntnis erhält.

Folgende Bundeszentralregistereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend):

zur Bewährung ausgesetzte Jugendstrafen, erstmalige Geldstrafen, die nicht höher als 90 Tagessätze liegen (§ 32 Abs. 2 Nr. 5 BZRG), erstmalige Verurteilungen von drogenabhängigen Straftätern, die zwei Jahre Freiheitsstrafe nicht überschreiten und bei denen die Vollstreckung der Strafe nach § 35 BtmG zugunsten einer Therapie zurückgestellt und nach erfolgreicher Therapie nach § 36 BtmG zur Bewährung ausgesetzt wurde sowie, wenn die weiteren diesbezüglichen Bedingungen des § 32 Abs. 2 Nr. 6 BZRG erfüllt sind.

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Es gibt in Deutschland eine Krankenversicherungspflicht. Das bedeutet, jeder muss versichert sein. Das zum einen. Wenn man trotz allem keine KV hat, dann gilt folgendes: Man kann nur über den sozialen Dienst bei der zuständigen Behörde beantragen, das die die Kosten übernehmen. Da kommen schnell 2000-4000€ zusammen, je nach dem, wie aufwändig die Behandlung ist.

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Umgangssprachlich sagt man I´m spoken for.....

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Das können Durchblutungsstörungen sein. Hast du auch kalte Füße oder Hände? Dann sind es ganz bestimmt welche. Es können auch neurologische Probleme sein. Das muss untersucht werden. Ich habe Diabetes und mir geht es ähnlich.

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Die Zollverwaltung - Ihr neuer Ansprechpartner ab 2014 Die Kraftfahrzeugsteuer wurde bislang von den Ländern erhoben und verwaltet. Zum 1. Juli 2009 wurde die Ertrags- und Verwaltungshoheit der Kraftfahrzeugsteuer von den Ländern auf den Bund übertragen.

Die Verwaltung der Kraftfahrzeugsteuer übten ab diesem Zeitpunkt die Länder im Wege der Organleihe weiter aus. Im ersten Halbjahr 2014 übernahm die Zollverwaltung diese Aufgabe schrittweise.

Aufgrund des großen Umfangs der Daten von etwa 58 Millionen Fahrzeugen erfolgte die Aufgabenüberleitung schrittweise ab dem ersten Quartal 2014:

Februar: Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen März: Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein April: Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Mai: Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Die Daten wurden in ein neues, automatisiertes Verfahren der Zollverwaltung übernommen.

Die Zollverwaltung mit ihren Hauptzollämtern ist seit diesen Zeitpunkten für die Festsetzung, Erhebung und Vollstreckung der Kraftfahrzeugsteuer zuständig und Ansprechpartner zum Thema "Kraftfahrzeugsteuer".

Siehe mehr hier: http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Kraftfahrzeugsteuer/Schrittweise-Uebernahme/schrittweise-uebernahme_node.html

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Man muss das Gewerbe beim Gewerbeamt direkt anmelden. Das geht online nicht. Was Du aber versuchen kannst, ist dir von der Seite deiner Stadtverwaltung den Anmeldungsbogen herunter zu laden. Dann ausfüllen und faxen. Allerdings bekommst Du dann per Post die Gebührenrechnung und die musst Du bezahlen. Wenn Du nicht da bist, dann geht das ja nicht, es sei denn, dir gibt jemand die Info, macht also deine Post auf.

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Mach dir mal keine Sorgen, denn üble Nachrede ist es nur dann, wenn Du Sachen behauptest, die nicht stimmen. Wenn Du also jemandem sagst, dass er dir noch Geld schuldet, dann diese Behauptung auch noch wahr ist, dann kann er dir gar nichts. § 186 Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

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Ich bin Halbkanadier und fliege jedes Jahr nach Kanada und fahre mit einem Wohnmobil. Jetzt wieder vom 13-25.10.2014. Für 2 Personen mit Flug, eine Nacht Hotel, Wohnmobil, kostet das ca. 2.300€. Ansonsten Kenia oder Namibia.

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Als Halbkanadier kann ich dir sagen, dass man sagt I´m longing for you...Ich habe Sehnsucht nach dir. Ich habe Heimweh heißt I´m homesick. Aber man kann nicht Heimweh nach einer Person haben. Das macht keinen Sinn.

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