Das ich mir kein friedliches Ende bereite und mir dieses Drama scheinbar bis zum Ende antun werde.
Eskapismus.
Koffein. Sehr viel Koffein.
Sich selber lieben (nicht im sexuellen Sinne), wertschätzen, akzeptieren, trösten ...
Sicherheit und Freiheit sind Gegensätze.
Ich habe das in meinen Gedanken mit einer Burg verglichen.
Solange man sich innerhalb der Mauern befindet, ist man sicher jedoch nicht frei.
Der Alltag wird eintönig und es gibt irgendwann nichts mehr, wofür man überhaupt lebt.
Verlässt man das Schloss jedoch, ist man frei und man hat die Möglichkeit, neue Horizonte zu entdecken. Jedoch ist man weniger sicher und der Gefahr des Unbekannten ausgeliefert.
Dieses grundlegende Schema ist allgegenwärtig bei allen Lebewesen und muss etwas Grundlegendes sein, weil ich es mit sehr vielen Dingen vergleichen kann.
Es benötigt ein gewisses Maß an Sicherheit, um überhaupt Leben zu können und ein gewisses Maß an Freiheit, damit das Leben nicht den Sinn verliert.
Der perfekte Ort ist irgendwo in der Mitte, zwischen Sicherheit und Freiheit.
Ich habe kein Geld für solche Theateraufführungen.
Manchmal.
"Du" zu schreiben wäre recht unangebracht.
Menschen wollen ihre Fetische öffentlich ausleben und wollen auch das andere das respektieren.
Das ist, was hinter LGBTQ wirklich steckt.
95%
Das hat sich im Laufe meines Lebens stark geändert.
Früher habe ich gerne Musik gehört, wo ich kein Wort verstanden habe.
Heute lese ich den Songtext von jedem Lied, das ich höre, egal in welcher Sprache es ist.
Die EU ist eine seelenlose Bürokratie.
Montag.
So weit zurück wie möglich, damit ich so lange wie möglich leben kann.
Englisch und Japanisch.
Nur Deutsch.
Englisch kann ich verstehen, lesen und schreiben, aber sprechen wage ich nicht zu behaupten.
Als ich jünger war, habe ich sehr stark in Ich-Form gesprochen und gerne alles mit Wahrscheinlichkeiten zum Ausdruck gebracht und wurde meistens stark ignoriert.
Ich habe so gesprochen:
Nach dem, was ich bisher in diesem Zusammenhang weiß, ist es unwahrscheinlich ...
Ich habe bemerkt, das andere das mit Unsicherheit verwechseln und bin direkter und kürzer geworden.
Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass mir niemand als Gesprächspartner wirklich würdig ist.
Deshalb unterhalte ich mich meistens mit mir selber.
Ich glaube nicht, dass ich narzisstisch bin.
Glück ist unwichtig, sonst könnte man sich einfach nur mit Drogen zudröhnen.
Ich will Wahrheit und Erkenntnis und kann davon nie genug bekommen.
Eine Religion, die im Widerspruch mit dem Gesetz ist, ist sicher nicht legal.
Ich mag Science-Fiction.