Ich war auch mal fest davon überzeugt borreliose zu haben und habe mich da hineingesteigert, weil ich im Internet vieles gelesen habe. Schau dir unbedingt diese Doku an.

http://m.youtube.com/watch?v=SvV_AgL63d0

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Sieht aus wie eine Ampfer-Rindeneule. Ich denke nicht, dass sie giftig ist.

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Hast du zu den Adventisten gewechselt? Ich bin da auch gewesen und kann sagen, dass das der Sabbat das Leben nur erschwert.

Überleg dir doch erst einmal, warum du dich dem Sabbat verpflichtet fühlst. Glaubst du allen ernstes, die Welt wurde tatsächlich in sechs Tagen erschaffen? Ich hoffe, du weißt dass sich das leicht widerlegen lässt.

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  1. Dr. H. wollte dem Ich-Erzähler, der ja Kriminalautor ist, klarmachen, dass die Realität ganz anders aussieht, als sie in der Litertaur oft dargestellt wird. Die Geschichte von Matthäi zeigt ja, dass der Kriminalist selbst durch scharfes, genaues Denken und entsprechende Handlungen nicht zum gewünschten Ziel kommt, da der Zufall oft dazwischenpfuscht und der Täter doch entwischen kann. Dieser Aspekt wird in der Kriminalliteratur immer vernachlässigt, da da die Handlungsfiguren strategisch aufgebaut sind. Es gibt Täter, den Kriminalisten, das Opfer und ein Happy End. Diese naive Darstellung ärgert Dr. H.

Frage 2 folgt gleich. Ich muss mal eben schnell zum Bücherschrank und das Nachwort lesen...

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Religionen haben leider das große Potential die Menschen zu spalten und viele erleben das zu genüge. Im Islam werden Mischehen nur begrüßt, wenn die Frau zur "wahren Religion" konvertiert. Das kann man aus dem Koran und aus den Hadithen herleiten. Auch steht in der Bibel, dass man nicht mit "Ungläubigen" gemeinsame Sache tun sollte. Religionen vereinen Menschen nicht, sondern errichten Mauern, die die gesamte Menschheit in "Gut" und "Böse", in "Wir" und "die Anderen" auseinander dividieren. Wenn Menschen das erkennen und sich von ihren Ideologien distanzieren, wird noch was zu hoffen sein.

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Hört sich nach einem typischen evangelikalen amerikanischen Christenverein an. Also eher "strengere" Christen, wenn man so will.

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In der Thora steht auch ein "Wir". Das wird von den Juden aber nicht zwingend als ein Zeichen für die Trinität angesehen, denn dies ist in erster Linie eine Interpretationsmöglichkeit, derer sich Christen bedienen, um ihre Lehre von der Dreieinigkeit aus dem neuen Testament besser zu stützen. Wenn man den Koran liest, wird man schnell merken, dass dort auch vom "Wir" statt vom "Ich" die Rede ist, wenn es um Gott geht. In semitischen Sprachen wie hebräisch oder arabisch wird einfach gern das Plural verwendet, um die Allmacht und die Autorität Gottes zu demonstrieren. Das ist einfach eine Art hoheitliche Ausdrucksweise.

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