Nein

In meinen Augen ist das noch Zufall. Aber ein wenig fällt das schon auf.

Ich halte es da mit dem pensionierten Politikprofessor Patzelt, der meinte, das ginge noch, komme aber so etwas vor den Wahlen im nächsten Jahr vor, müsse dann mal nachgeforscht werden.

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Unsicher

Hallo,

frag ihn doch mal, ob er mit Dir nicht mal ein Eiscafe´oder etwas ähnliches besuchen will.

Alles Gute

emsiger

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Darauf eine Antwort zu finden, ist wirklich schwierig. Ich war selbst in einem Internat und weiß aus eigener Erfahrung, dass dort die Sozialstruktur sehr eigen sein kann.

Positiv ist bei Dir die Abwesenheit von Gemobbt werden. Das ist schon mal etwas.

Wie war es mit den Sozialkontakten vor der )Internatszeit???

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Zeitungsartikel -Sachtexte?

Meine Lehrerin will das wir ein 2-3 Minuten Vortrag halten.das ganze aber frei und ohne Karteikarten Ich habe ein Text zu Zeitung Artikel geschrieben bei jeder in der kl- Asse hatte ein anderes Sachtext Thema Sie meinte wir kriegen Noten darauf unter anderem achtet sie auf diese Punkte Merkmale and an was man den Text erkennen kann und was er ausmacht• Ich bin des Zeit in der 11. Klasse und freue mich wenn mit jemand helfen würde das ist mein Text:

Heute möchte ich euch den Zeitungsartikel vorstellen. Er gehört zu den Sachtexten und informiert über aktuelle Ereignisse oder Themen. Man findet ihn in Zeitungen oder online, und sein Ziel ist es, die Leser klar, sachlich und verständlich zu informieren. Die Fakten stehen im Vordergrund, manchmal können aber auch Meinungen oder Einschätzungen vorkommen.

Ein Zeitungsartikel hat bestimmte Merkmale, an denen man ihn sehr gut erkennen kann.

  • Das Auffälligste ist die Überschrift: Sie steht meistens fett gedruckt über dem Text und ist oft mittig oder deutlich hervorgehoben. Sie zeigt sofort, worum es geht und soll die Aufmerksamkeit der Leser wecken.
  • Darunter steht oft das Datum und der Name des Autors oder der Redaktion.
  • Es folgt der Lead, ein kurzer Einleitungsabsatz, in dem die wichtigsten Informationen genannt werden: Wer? Was? Wann? Wo? Warum?
  • Danach kommt der Hauptteil, in dem genauere Details, Hintergrundwissen und oft Zitate von Beteiligten oder Experten stehen.

Die Sprache ist typisch für einen Zeitungsartikel: klar, sachlich und verständlich, meistens mit kurzen Sätzen, damit alle Leser die Inhalte schnell erfassen können. Außerdem ist die Aktualität entscheidend – ein Zeitungsartikel berichtet immer über etwas, das gerade passiert ist oder für die Gegenwart wichtig ist.

Vergleicht man den Zeitungsartikel mit anderen Sachtexten, zeigen sich klare Unterschiede:

  • Ein Ratgeber gibt praktische Tipps oder Anleitungen.
  • Ein Bericht beschreibt ein Ereignis nüchtern und kurz.
  • Ein Kommentar zeigt die persönliche Meinung des Autors.

Der Zeitungsartikel bleibt dagegen informativ und überwiegend neutral, kann aber zusätzlich Hintergrundinformationen liefern, die den Zusammenhang erklären.

Zusammengefasst ist der Zeitungsartikel also ein aktueller, sachlicher Text, der leicht an seiner Überschrift, dem Datum, dem Autor, dem Lead, dem Hauptteil und seinem neutralen Ton zu erkennen ist.

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Ich schließe mich gufrastella an.Eine schlechtere Note als "2" kann ich mir nicht vorstellen.Eher eine bessere.

Alles Gute

emsiger

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Sprich jemanden, der Dir sehr sympathisch ist an,ob Ihr Euch mal in einem Cafe` trefft. Ein gemeinsames Interessengebiet wäre gut. Natürlich nur jemanden fragen, bei dem Du den Eindruck hast,Du seist ihm sympathisch.

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Ja

Soweit bekannt stehen die israelischen Drusen Israel sehr loyal gegenüber.Dagegen ist in Syrien die Toleranz der moslemisch - sunnitischen Regierung Scharaa gegenüber Nichtsunniten nicht gerade über jeden Zweifel erhaben. Klar da versucht Israel durch die Hilfe für die syrischen Drusen gut Wetter für sich zu machen und vielleicht Südsyrien irgendwann mal zu schlucken.

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Dein Problem verstehe ich nicht. Selbstverständlich gibt es fanatische AfDler,jedoch gibt es auch mehr als genug ebensolche Anti - AfDler.

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Grüß Dich,

zu meinem 50sten Geburtstag lud ich alle meine damaligen Freunde ein. Sie konnten nichts miteinander anfangen, was erwartbar war. Dann machte ich einen Fehler: Einer meiner Freunde und ich haben ein gemeinsames Interessengebiet und unterhielten uns nur noch darüber. Das war grundfalsch.

Mein Rat: Widme Dich jedem Deiner Freunde für einen gewissen Zeitraum und gehe dann zum nächsten. Kein toller Rat, aber weniger schlecht als nichts.

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Du verlangst etwas viel und ich habe weder Zeit noch Lust, Dir etwas Mundfertiges zu servieren.

Aber einige Hinweise:Lies beide Novellen und Du wirst feststellen ,in welcher Novelle der Eskapismus sich positiv beziehungsweise negativ für die jeweilige Hauptfigur auswirkt.

Besorge Dir dann Interpretationen beider Novellen - jede Buchhandlung ,die diese Bezeichnung verdient, wird Dir gerne eine Titelliste pro Novelle erstellen - und lies diese unter Beachtung Deiner Fragestellung durch.

Dann solltest Du genug Material gesammelt haben. Viel Erfolg!!!

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Zunächst: Altersweise hat recht.

An Deiner Stelle würde ich mich entsprechend in Facebook umtun, solange es kostenlos ist. Alles Gute dabei.

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Offengestanden halte ich Dein Verhalten nicht für schlimm. Die Hauptsache ist doch, dass Du es machst, dabei beziehe ich mich auf das Lernen. Und auch das unregelmäßigen Sporttreiben halte ich für normal.

Solltet Du, was ich vermute, um die 15 sein: Sei nicht so streng mit Dir.

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Nützliche Tipps bezüglich pendeln?

Da ich mit meinen provisorischen Mitbewohner starke Schwierigkeiten habe eine Wohnung in Berlin zu finden( wie in meiner letzten Frage beschrieben) bin ich momentan ein bisschen in einer schwierigen Situation.

Folgende Situation: Ich habe momentan ein duales Studium in Berlin und pendle. Ein anderer Freund aus Berlin hat mir eine Wohnung angeboten, die aber finanziell sehr hoch ist für meine Verhältnisse, wo ein Nebenjob auf jeden Fall notfällig wäre. Jedoch ist dort das Kontra das ich nicht mehr so oft meine Familie sehe und meine Hobbys vernachlässigen muss wie zum Beispiel unsere Band die auch viele coole Möglichkeiten in der Zukunft bringen kann. (Studio in Rostock). Außerdem ist es auch absolut schwer eine Wohnung in Berlin als Student zu finden.

Alternative B wäre jetzt das pendeln was ich jetzt schon mache und wesentlich billiger ist und monatlich noch ordentlich Plus habe (für Studenten Verhältnisse/ beim dualen Studium verdient man nebenbei ). Und ich dazu noch meine Familie und meinen Hobbys mehr nachgehen kann. Allerdings lebe ich in diesem Fall noch bei meinen Eltern (bin 18Jahre) was ja auch keine langfristige Sache ist obwohl die meinten das sie damit kein Problem haben. Außerdem dauert die Fahr mit Db 1.10h. Nun zu meiner eigentlicher Frage... hat jemand Erfahrungen bezüglich Pendeln mit der DB? Gibt es eventuell Sachen die ich nicht vergessen darf? Würde mich freuen wenn sich der ein oder andere mal melden würde.
Danke im Vorraus!✌🏻

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Da fallen mir zunächst banale Dinge ein, wie rechtzeitig vorher Fahrkarten zu kaufen und ein Handy mitzunehmen, um die Leute, die es angeht, informieren zu können, wenn sich Zugverspätung oder Zugausfall einstellen sollten.

Nimm Dir etwas zu lesen oder sonstiges mit, um Dich während der Zugfahrt sinnvoll zu beschäftigen.

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"Diktatur" ist übertrieben, aber "Repression" ist angebracht.

1) Der jetzige Chef des Verfassungsschutzes Haldenwang hat vor der Thüringenwahl Stellung gegen die AfD genommen, was ihm als Verfassungsschutzchef nicht zusteht.

2) Keine andere Partei wird so bedroht wie die AfD. So die Bundesregierung. Der AfD - Berlin kann einen fälligen Parteitag nicht abhalten, weil die Vermieter entsprechender Gebäude sofort Morddrohungen erhielten.

3) ARD und ZDF fahren ununterbrochen eine Kampagne gegen die AfD.

1) - 3) nenne ich "Metternich 2.0".

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