Das tut mir sehr leid zu lesen, wie überfordert du dich gerade fühlst. Nehm dir erst einmal eine Pause für dich, um den Kopf frei zubekommen von den ganzen Lernsachen... das Lernen wird jetzt sowie so nicht viel bringen. Damit du auch etwas entspannen kannst, nehme dir vor morgen wieder zu Lernen, wenn dein Kopf wieder frisch ist. Dann wird das auch was bis zur Prüfung.

Am besten sprichst du auch mit deinen Eltern, damit sie erkennen wie es dir gerade geht. Sie können dir dann hoffentlich etwas Verständnis und Fürsorge geben.

Wenn du Tipps rund um Prüfungsangst brauchst, dann auch mal auf dieser Seite hier bei gutefrage..da gibt es schon einige Beiträge zu.

Alles Gute dir.

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Hey, also erst einmal ist wichtig zu verstehen, wie unser Nervensystem funktioniert. Wir haben zwei Hauptsysteme: den Sympathikus und den Parasympathikus.

🔺 Der Sympathikus ist aktiv, wenn es um „Kampf oder Flucht“ geht – also in Stresssituationen wie vor oder während einer Prüfung. Eigentlich soll er dir helfen, fokussiert und leistungsbereit zu sein.

❗ Doch bei manchen Menschen gerät dieses System aus dem Gleichgewicht – es wird überaktiv und blockiert dann statt zu helfen.

🔻 Deshalb ist es so wichtig, den Parasympathikus zu aktivieren – er ist zuständig für Entspannung, Erholung und Regeneration.

Dann kannst du viele kleine Übungen machen:

Körperlich: Stress sitzt im Körper – nicht nur im Kopf.

Deshalb:

➡ Steh auf, Knie gebeugt, lasse die Arme hängen und hüpfe ohne das du die Füße bewegst, also hoch und runter. Alternativ kannst du auch Tanzen, um die Energie im Körper zu bewegen.

Mach das mal ca. 5 Min.

__________

Verlängertes Ausatmen:

➡ Atme 4 Sekunden ein – 6–8 Sekunden aus. Mindestens 3 Minuten – reduziert sofort Stress.

Gedanken reframen:

➡ Statt: „Was, wenn ich versage?“ → „Was, wenn es gut läuft?“

und probier mal dir zu sagen : „Ich darf nervös sein und kann trotzdem abliefern.“ Wenn du dabei stärkere Unruhe empfindest dann besser drauf verzichten. Da dies sonst kontraproduktiv ist da eine emotionale Dissonanz ausgelöst wird.

Realitätscheck:

➡ Frag dich: „Was ist das Schlimmste, das realistisch passieren kann?“

Und: „Wie wahrscheinlich ist das wirklich?“ – Meist nimmt das die Dramatik raus.

Gedanken aufschreiben:

Stelle einen Timer auf mindestens 5 Minuten. Schreibe alle Gedanken auf ein Blattpapier die in dem Moment da sind. Mach dabei keine Pause, sondern schreibe durch bis die Zeit um ist. Hast du keinen Gedanken mehr? Kein Problem, dann schreibst du genau das auf :"Ich habe keine Gedanken mehr" du wirst sehen, der nächste Gedanke wird bald folgen. Liest dir dein geschriebenes bitte auch nicht noch einmal durch. Die Übung hat ja den Zweck das wir die Gedanken reinigen wollen. _________

Gefühle benennen

Stress reduzieren: ➡ Sag dir: „Ich fühle Angst / Nervosität – und das ist okay.“

Studien zeigen: Das Benennen von Emotionen reduziert ihre Intensität.

____________

Wahrnehmung auf etwas anderes lenken: Nenne 5 Dinge die du siehst , 4 Dinge die du fühlst, 3 Dinge die du hörst, 2 Dinge die du riechst, 1 Sache die du schmeckst. 

Du bist nicht allein – Prüfungsangst ist ganz normal, und du kannst damit umgehen.Wenn du noch mehr Hilfe brauchst, schaue gerne auf meinem Kanal vorbei, dort helfe ich bei den Themen: Prüfungsstress, Nervensystem, mentale Stärke und emotionale Gesundheit.

Viel Erfolg du schaffst das!

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Dann kannst du viele kleine Übungen machen.

Körperlich: Stress sitzt im Körper – nicht nur im Kopf.

Deshalb:

➡ Steh auf, Knie gebeugt, lasse die Arme hängen und hüpfe ohne das du die Füße bewegst, also hoch und runter. Alternativ kannst du auch Tanzen, um die Energie im Körper zu bewegen.

Mach das mal ca. 5 Min.

__________

Verlängertes Ausatmen:

➡ Atme 4 Sekunden ein – 6–8 Sekunden aus. Mindestens 3 Minuten – reduziert sofort Stress.

Gedanken reframen:

➡ Statt: „Was, wenn ich versage?“ → „Was, wenn es gut läuft?“

und probier mal dir zu sagen : „Ich darf nervös sein und kann trotzdem abliefern.“ Wenn du dabei stärkere Unruhe empfindest dann besser drauf verzichten. Da dies sonst kontraproduktiv ist da eine emotionale Dissonanz ausgelöst wird.

Realitätscheck:

➡ Frag dich: „Was ist das Schlimmste, das realistisch passieren kann?“

Und: „Wie wahrscheinlich ist das wirklich?“ – Meist nimmt das die Dramatik raus.

Gedanken aufschreiben:

Stelle einen Timer auf mindestens 5 Minuten. Schreibe alle Gedanken auf ein Blattpapier die in dem Moment da sind. Mach dabei keine Pause, sondern schreibe durch bis die Zeit um ist. Hast du keinen Gedanken mehr? Kein Problem, dann schreibst du genau das auf :"Ich habe keine Gedanken mehr" du wirst sehen, der nächste Gedanke wird bald folgen. Liest dir dein geschriebenes bitte auch nicht noch einmal durch. Die Übung hat ja den Zweck das wir die Gedanken reinigen wollen. _________

Gefühle benennen

Stress reduzieren: ➡ Sag dir: „Ich fühle Angst / Nervosität – und das ist okay.“

Studien zeigen: Das Benennen von Emotionen reduziert ihre Intensität.

____________

Wahrnehmung auf etwas anderes lenken: Nenne 5 Dinge die du siehst , 4 Dinge die du fühlst, 3 Dinge die du hörst, 2 Dinge die du riechst, 1 Sache die du schmeckst. 

Du bist nicht allein – Prüfungsangst ist ganz normal, und du kannst damit umgehen.Wenn du noch mehr Hilfe brauchst, schaue gerne auf meinem Kanal vorbei, dort helfe ich bei den Themen: Prüfungsstress, Nervensystem, mentale Stärke und emotionale Gesundheit.

Viel Erfolg du schaffst das!

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Es ist was natürliches und es kommt auch immer darauf an wie stark deine Prüfungsangst ausgeprägt ist. Wenn du nicht komplett blockiert bist z.B. beim Lernen oder in der Prüfung - durch einen Blackout oder zu starke körperliche Beschwerden. Dann sorgt Prüfungsangst sogar dafür, dass deine Leistung dadurch gesteigert werden kann.

Als erstes ist es hilfreich seinen Köper zu verstehen und zu erkennen was da innerlich in einem vorgeht. Heißt verstehe erst dein Nervensystem. Angst ist eine Emotion die den biologischer Schutzmechanismus aktiviert. Dein Sympathikus (Kampf- oder Flucht-System) ist überaktiv. Ziel ist es, den Parasympathikus (Beruhigungssystem) zu aktivieren. Das kannst du durch verschiedene Übungen erreichen:

Atemübungen: Atme 4 Sekunden ein und 6Sekunden langsam aus. Mind. 3 Minuten.

➡ Bewegung: Schüttele Stress ab, tanze, gehe spazieren – das hilft sofort.

➡ Progressive Muskelentspannung oder Dehnen: vor der Prüfung

➡ 5 Sinne Übung: Nenne 5 Dinge die du siehst, 4 Dinge die du fühlst, 3 Dinge die du hörst, 2 Dinge die du riechst, 1 Sache die du schmeckst

➡ Deine Ängste aufschreiben: Stelle einen Timer auf 5 Minuten und schreib alle Gedanken auf einen Zettel. Gedanken ordnen sich beim Schreiben – das entlastet dein System sofort.

Und zu guter Letzt, wenn deine Prüfungsangst zu stark ist (du sehr eingeschränkt bist beim Lernen und in der Prüfung, dann schaue wo die Ursache liegt). Prüfungsangst hat oft tiefere Wurzeln: Angst vor Bewertung, Versagensangst, hohe Ansprüche. Da hilft dann Coaching, Selbstreflexion oder emotionale Arbeit.

Ich teile auf meinem Kanal ganz viele Tipps und Tricks rund um das Thema, wenn du mehr Wissen magst.

Viel Erfolg!

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Ja – das, was du beschreibst, klingt ganz stark nach Prüfungsangst. Und du bist damit überhaupt nicht allein! Viele Menschen – besonders sehr fleißige, wie du – erleben genau das:

  • ❗️körperliche Symptome wie Bauchweh, Übelkeit, Herzklopfen, Zittern
  • ❗️Gedanken wie: „Was, wenn ich alles vergesse?“ oder „Ich muss perfekt sein“
  • ❗️Blackouts trotz Vorbereitung
  • ❗️Vergleich mit anderen, die entspannter wirken – was den Druck noch verstärkt

Prüfungsangst hat oft nichts mit Faulheit oder mangelnder Vorbereitung zu tun – im Gegenteil: Viele Betroffene sind sehr ehrgeizig oder perfektionistisch. Der Körper ist einfach im „Alarmmodus“, weil er die Prüfung als Bedrohung wahrnimmt – auch wenn der Verstand weiß, dass man vorbereitet ist.

Es gibt viele Tools, mit denen du dein Nervensystem beruhigen, deine Gedanken reframen und deine innere Stärke aktivieren kannst – und das Schritt für Schritt.

Bitte nehmt keine Tabletten! Das ist absolut das Gegenteil von dem was euch langfristig hilft die Prüfungsangst zu bewältigen. Versteht wie euer Körper funktioniert und ihr braucht keine externen Mittel mehr.

Zu verstehen, wie unser Nervensystem funktioniert ist der erste Schritt. Wir haben zwei Hauptsysteme: den Sympathikus und den Parasympathikus.

🔺 Der Sympathikus ist aktiv, wenn es um „Kampf oder Flucht“ geht – also in Stresssituationen wie vor oder während einer Prüfung. Eigentlich soll er dir helfen, fokussiert und leistungsbereit zu sein.

Doch bei manchen Menschen gerät dieses System aus dem Gleichgewicht – es wird überaktiv und blockiert dann statt zu helfen.

Deshalb ist es so wichtig, den Parasympathikus zu aktivieren – er ist zuständig für Entspannung, Erholung und Regeneration.

Durch:

Atemtechniken (z. B. langes Ausatmen)

– Progressive Muskelentspannung

– Körperübungen & Bewegung

– Kurze Meditationen vor der Prüfung

etc..

Prüfungsangst hat oft tiefere Ursachen wie: Angst vor Bewertung, Versagensängste, Perfektionismus ect.

Für langfristige Behebung hilft es sich mit den dahinterliegende Themen auseinander zusetzen und diese zu lösen z.B. durch Coaching.

Ich teile regelmäßig Tipps auf meinem Kanal zu genau diesen Themen: Prüfungsstress, Nervensystem, mentale Stärke und emotionale Gesundheit.

Hoffe das hilft weiter! :)

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Ja genau wie Emanuel4862 schon schrieb als erstes den Körper verstehen. Das hilft schon mal den Verstand zu beruhigen und zu wissen was genau da gerade innerlich vor sich geht. Es fühlt sich ja meist wie ein Kontrollverlust des eigenen Körpers an.

Dann kannst du viele kleine Übungen machen.

Körperlich:

Stress sitzt im Körper – nicht nur im Kopf. Deshalb:

➡ Steh auf, Knie gebeugt, lasse die Arme hängen und hüpfe ohne das du die Füße bewegst, also hoch und runter. Alternativ kannst du auch Tanzen, um die Energie im Körper zu bewegen. Mach das mal ca. 5 Min.

__________

Verlängertes Ausatmen:

➡ Atme 4 Sekunden ein – 6–8 Sekunden aus.

➡ Mindestens 3 Minuten – reduziert sofort Stress.

Gedanklich:

Gedanken reframen:

➡ Statt: „Was, wenn ich versage?“ → „Was, wenn es gut läuft?“

➡ Oder: „Ich darf nervös sein und kann trotzdem abliefern.“

Realitätscheck:

➡ Frag dich: „Was ist das Schlimmste, das realistisch passieren kann?“

➡ Und: „Wie wahrscheinlich ist das wirklich?“ – Meist nimmt das die Dramatik raus.

Gedanken aufschreiben:

Stelle einen Timer auf mindestens 5 Minuten. Schreibe alle Gedanken auf ein Blattpapier die in dem Moment da sind. Mach dabei keine Pause, sondern schreibe durch bis die Zeit um ist. Hast du keinen Gedanken mehr? Kein Problem, dann schreibst du genau das auf :"Ich habe keine Gedanken mehr" du wirst sehen, der nächste Gedanke wird bald folgen. Liest dir dein geschriebenes bitte auch nicht noch einmal durch. Die Übung hat ja den Zweck das wir die Gedanken reinigen wollen.

_________

Gefühle benennen = Stress reduzieren:

➡ Sag dir: „Ich fühle Angst / Nervosität – und das ist okay.“

➡ Studien zeigen: Das Benennen von Emotionen reduziert ihre Intensität.

____________

Wahrnehmung auf etwas anderes lenken:

Nenne 5 Dinge die du siehst , 4 Dinge die du fühlst, 3 Dinge die du hörst, 2 Dinge die du riechst, 1 Sache die du schmeckst.

Ich teile regelmäßig Tipps zu genau diesen Themen: Prüfungsstress, Nervensystem, mentale Stärke und emotionale Gesundheit auf meinem Profil.

Wenn du magst, schau gerne vorbei – oder schreib mir direkt. Ich unterstütze dich gern auf deinem Weg.

Du bist nicht allein – und du kannst lernen, ruhig und stark durch Prüfungen zu gehen. Alles Gute für dich!

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Was wirklich hilft ist zu verstehen wie das Nervensystem funktioniert. Wir haben zwei Systeme das Parasympathische und das Sympathische. Letztere ist das was aktiv wird, um unseren Körper in Kampf oder Flucht vorzubereiten. Wenn du dich auf deine Prüfung vorbereitest oder in der Prüfung bist dann wird dieses aktiv. Normalerweise hilft es dich zu fokussieren, doch bei manchen Menschen ist es in die Dysfunktion gekommen. Das heißt nun ist es wichtig, den Parasympathischen Teil des Nervensystems zu aktivieren, damit der Sympathische runterfährt. Der Parasympathikus ist für die Erholung und Regeneration da, um diesen zu aktivieren hilft folgendes:

  1. Körperliche Übungen

Atemtechniken (z. B. verlängertes Ausatmen), progressive Muskelentspannung oder kurze Meditationen vor der Prüfung

 2. Mit deinen Gedanken arbeiten

Viele Ängste entstehen im Kopf: „Was, wenn ich versage?“ Stattdessen: Frag dich – „Was wäre, wenn es gut läuft?“ oder versuche den Satz einzubinden „Ich darf aufgeregt sein und kann trotzdem bestehen.“ Schaue wie dein Körper reagiert.

3. Emotionen ernst nehmen

Hinter Prüfungsangst stecken oft tieferliegende Themen: Angst vor Bewertung, Versagensangst oder Perfektionismus. Es kann helfen, diese Gefühle gezielt zu bearbeiten – z. B. über Coaching oder emotionale Körperarbeit.

Ich teile auf meinem Kanal viele praktische Tipps rund um Prüfungsstress, Nervensystem und mentale Stärke. Wenn du willst, schau gerne mal vorbei – ich helfe dir gerne weiter.

Du bist nicht allein damit – und du kannst lernen, ruhig und fokussiert durch jede Prüfung zu gehen! Alles Gute dir.

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