Kaffee brauche ich gar nicht.
Wenn der gegen mich handgreiflich geworden wäre, hätte ich mich entsprechend verteidigt, damit wäre deine Frage hier schon überflüssig geworden.
Jeder sollte das tun, was er für sich gut und richtig findet. Statt hier solch eine Frage zu stellen, hätte ich das Ding bestellt und fertig.
Der Sommer hat nur eine Regenpause eingelegt und der Regen war für die Natur und für unser Grundwasser sicher sehr wertvoll. Wir wissen doch alle, dass wir uns auf extreme Wetterlagen einzustellen haben, ich denke, dass dies nur der Anfang ist.
Ich denke doch, dass man dort alles was möglich ist in Erwägung gezogen hat und sich um die Unterbringung der Tiere in anderen Zoos bemüht hat.
Auf solche Ideen kam ich nie.
Bei unserem Metzger garantiert.
Solar-Anlage aufs Dach montieren, neue Heizung, an Außenwände, Kellerdecke und Dachboden Wärmedämmung anbringen. Neue Fenster. Das war meine energetische Modernisierung, die richtig ins Geld gegangen ist. Es bleibt zu hoffen, dass man dadurch auch, die von den Fachleuten in Aussicht gestellten Einsparungen, erreichen kann.
Im Gazastreifen oder in den Frontgebieten in der Ukraine.
Solche Insekten hatte ich noch nie in der Wohnung. Die gibt es in der Nähe von Weidevieh.
Täglich um 5 Uhr.
Als altgedienter Programmierer bin ich das gewohnt, dass sich immer alles ändert und alles anders ist.
Ich tippe eher auf eine Wildform von Pflaumen. Wenn du sauer magst, kannst du sie ja mal probieren.
Unter Wohnung stelle ich mir etwas anderes vor. Es sieht eher wie ein chaotisches Lager oder Biwak aus.
Bei meiner VR wurde alles getrennt zugesandt, das ist zur Sicherheit.
Ich helfe im Weingut, bin fast immer allein in den Weinbergen und manchmal im Keller beim Abfüllen in Flaschen.
Küche und Bad öfters.
Ja, bei uns macht einer ab und zu seine Schicht in einer "Kutterer-Filiale".
Er hebt sich, vom ganzen Verkaufspersonal durch seine nette und hilfsbereite Art, positiv ab.
Dazu muss man gewisse Eigenschaften haben, die mir, als beruflich Selbständiger, sicherlich fehlen werden.
Mit diesem Problem befassen sich die Baustatiker schon bei der Planung, um genau das möglichst zu vermeiden.