Es kann denk ich schon helfen. Hehe selber zum Psychologen, hab mich früher auch voll geweigert. Finde es mittlerweile aber nicht schlecht. Schon allein weil ich jemanden hab der mir zuhört, auch wenn es ihre Arbeit ist aber so kann ich wenigstens mit irgendwem reden der mir zuhört.

Und wenn es mir Mal schlecht geht (aus was für Gründen auch immer und wenn es auch nur ist dass ich mich Mal auskotzen über irgendetwas will) kann ich einfach drüber reden ohne dass ich Angst hab jemanden zu belasten.

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Bei mir waren die Lehrer immer sehr hilfsbereit und haben viele Gespräche mit mir geführt (wenn ich da halt wollte) als sie merkten dass ich mich selbstverletzte

Nachdem ich aus der Psychiatrie gekommen bin und wieder in die schule gekommen bin waren meine Lehrer auch voll für mich da. Mir hat das auch voll geholfen weil ich mich nichtmehr so verstecken musst und es auch Oke für meine Lehrer war wenn ich im Unterricht nicht mit machte oder Mal früher heim ging weil es mir nicht gut ging.

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Selbstbefriedigung mit Freund ?

Hallo Zusammen!

Ich war letztens zusammen mit meiner Klasse auf Klassenfahrt für eine Woche. Ich war in einem 2er Zimmer mit einem Kumpel. Das Gebäude war in 3 Blöcke aufgeteilt: A;B und C. Alle aus der Klasse waren in Block C außer wir da es Komplikationen gab müssten wir in Block B. Wir mussten immer spätestens um 23:00 Uhr in den Zimmer sein und schlafen. Da wir aber in Ruhe duschen wollten ohne irgendwelche anderen oder so sind wir immer nachdem der Lehrer geguckt hat ob wir schlafen duschen gegangen so gegen 23:15 Uhr. Wir haben dann zusammen geduscht (es waren keine einzelduschen Sondern ein etwas größerer Duschsaal mit 4 duschen oder so) und ein bisschen geredet. Auf einmal merkte ich das mein Penis steif wurde einfach so kann ja passieren aber mein Kumpel stand direkt mir gegenüber. Er meinte dann dass ich einen schönen Penis hätte und kam langsam auf mich zu. Er ging runter und gab mir dann einen Blowjob. Ich war als erstes total überfordert und wusste nicht was ich machen soll. Es war eigentlich ganz schön und er meinte ich soll mich entspannen also tat ich das. Dann habe ich ihm auch einen geblasen und er fand es sehr schön. Danach hatten wir keinen Anal sex wie richtige Schwule (das wollten wir beide auch nicht) sondern drückten gegenseitig unsere Penisse an einander. Dann machten wir noch die 69 Stellung und gaben uns gegenseitig einen BlowJob. Danach haben wir uns gegenseitig einen runtergeholt und sind zusammen gekommen. Es war sehr schön aber wir sind eigentlich beide Hetero. Was denkt ihr darüber? Bin übrigens 14jahre alt.

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Ich denke mit dem Alter ist es schon Oke und normal sich auszuprobieren und auch was die Sexualität betrifft.

Aber bitte lass doch diese Aussagen. Ich mein ernsthaft wie richtige Schwule? Was sind für dich den bitte keine richtigen schwulen?

Danach hatten wir keinen Anal sex wie richtige Schwule
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Rechtfertigen nicht wirklich aber klar dass sie nachfragt warum es dir schlecht geht damit du einfach auch selber einen Grund findest denn wenn die Ursache gefunden ist warum es dir Schlecht geht ist es leicht daran zu arbeiten

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Ich glaube nicht dass das wirklich krank ist. Jeder hat andere Fantasien dafür kannst du nichts. Ich würde mir an deiner Stelle vielleicht trotzdem Hilfe suchen damit du vielleicht skillz bekommst was du machen kannst dass du deine Fantasie nicht auslebst.

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Bin zwar ein Mädchen und kein junge aber gerade in den ersten Tagen war das für mich so aufregend weil es einfach etwas neues ist dass ich es mir auch öfter an einen Tag selber besorgt habe. Halt ich für völlig normal

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Als über 40-jährige bulimiekranke Mutter in Klinik für Essstörungen?

Hallo,

möchte gerne nach Euren Erfahrungen/ Meinungen fragen.

Meine ambulante Psychotherapie wurde beendet, da die Bulimie wohl schon chronisch ist und keine Erfolge eintraten. Mein Therapeut sagt, der nächste und einzig sinnvolle Schritt wäre eine Spezialklinik und eine neue Therapie beginnt er nur , wenn ich eine stationäre Therapie gemacht habe.

Ich stimme ihm eigentlich schon zu, aber je länger ich darüber nachdenke, desto mehr kommen die Zweifel. Ich habe Angst, dass ich dort falsch bin, da ich eben nicht die typische essgestörte Jugendliche bin, mit Anfang 40 bin ich dort doch sicher die Ausnahme.

Nicht dass ich mit Jugendlichen/ jungen Erwachsenen Probleme hätte, ich komme gut mit ihnen zurecht, aber die Themen in meinem Leben sind eben andere als vor 20 Jahren, ich habe selbst Kinder im Teeniealter, stehe im Berufsleben, war lange verheiratet.... habe Angst, keinen Anschluß zu bekommen und nicht hinein zu passen.

Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Sind die Inhalte der Therapie gleich wie bei jüngeren Essgestörten? Habe ich auch zu meinen Kindern diese Kontaktsperre?

Ich fühle mich so als Versagerin, weil ich immer noch unter der Bulimie leide und es als erwachsene Frau nicht in Griff bekomme.

Was soll ich meinen Kindern sagen, warum ich so lange in eine Klinik muss? Sie sind ahnungslos und ich möchte nicht, dass sie sich um mich sorgen müssen, ich muss doch für sie da sein und nicht anders herum. Und ich kann sie doch auch nicht so lange alleine lassen.

Bei der Arbeit kann ich doch auch nicht alles hinschmeißen und einfach gehen, außerdem, was sage ich dort? Ich habe Angst, dass ich dann als schwach und nicht belastungsfähig gelte, bisher war ich immer sehr gewissenhaft, zuverlässig und verantwortungsbewußt. Die würden aus allen Wolken fallen, wenn sie wüssten, wie es wirklich um mich steht....

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, mein Leben ist mit der Bulimie total zerstört, aber selbst wenn ich in die Klinik möchte, steht noch so viel dazwischen. Was würdet ihr machen? Wie hat Euer Umfeld reagiert?

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Hallo, habe leider selber keine Erfahrungen mit Bulimie. Ich bin 17 und habe selber eine kranke Mutter. Ich kenn nur von meiner Seite aus sagen dass du vielleicht mit deinen Kindern offen darüber reden solltest. Sie sehen es nicht zwingend so dass sie sich um dich kümmern müssen sondern bei mir ist es halt so das ich sage "Oke meine Mutter ist schon seit vielen Jahren krank und braucht Hilfe " ich bin sehr froh dass meine Mutter sich Hilfe sucht und würde mir auch wünschen dass meine Mutter offen mit mir über das alles spricht. Ich selber habe bemerkt dass ich eigentlich wenn ich über das Leben meiner Mutter bescheid weiß auch viel einfacher zu ihr kommen kann wenn bei mir etwas nicht passt ich glaube das liegt am vertrauen was man gegenüber bringt. So wie sie mir ich ihr.

Aus eigenen Erfahrungen kann ich dir also nur raten Hilfe anzunehmen und auch den stationären Aufenthalt anzunehmen und mit deinen Kindern offen darüber zu reden.

Wenn du jetzt mit deinen Kindern noch nicht offen darüber reden kannst würde ich ihnen trotzdem sagen dass du diese Krankheit hast und es Behandeln werden lassen willst sie sich aber keine Sorgen machen müssen und du ihnen später Mal alles erklären wirst.

Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute

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Ich meine dabei eher so warum die Leute das ganz ohne Rücksicht auf dich selber machen. Wisst ihr was ich mein?

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Selbstverletzung, mit Eltern reden, Psychotherapie?

Hallo liebe Leute,

Ich bin 16 Jahre alt, weiblich.

Seit etwa einem halben Jahr verletzte ich mich selbst, wobei ich es davor schon getan habe, allerdings eher unbewusst. Meine Verletzungen werden schlimmer und ich habe häufig/häufiger den Drang bzw. "Willen" mich selbst zu verletzen.

Die Selbstverletzung geschiet über verschiedene Wege (Schneiden, Kratzen, Beißen und kneifen..) Ich weiß, dass es nicht gut ist und dass es an der Zeit ist damit aufzuhören. Ich schaffe es allerdings nicht alleine und würde eigentlich gerne einen Therapeuten aufsuchen. Das Problem allerdings ist, dass ich dafür mit meinen Eltern sprechen müsste, damit ich zu einem Psychotherapeuten gehen kann. (Bin privat versichert, was heißt, dass die Rechnungen sowieso erst bei meinem Vater landen)

Ich hab nur keine Ahnung, wie ich das meinen Eltern und Geschwistern beibringen kann... Habt ihr vielleicht Idee/Tipps/Ratschläge? Wie habt ihr das gehandhabt, wie war zu dieser Zeit die Beziehung zu euren Eltern, wie hat sie sich verändert?

Eine Freundin von mir (~mitte Zwanzig) weiß davon und ich spreche auch immer wieder mit ihr darüber wie es mir so geht und so...das tut mir ganz gut. Meint ihr dass sie mich da unerstützen kann? Also bei einem Gespräch zwischen mir und meinen Eltern? Und wie?

Seit ihr selbst auch in Therapie wegen SVV, oder wart es? Wie sind eure Erfahrungen? Verhaltenstherapie oder Tiefenpsychologisch?

Vielen Dank schon mal im vorraus für eure Antworten:)

PS: Tschuldigung, dass der Text etwas durcheinander ist.

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Geh vorher vllt zu deinem Hausarzt und rede mit dem der wird dich dann vermutlich eh überweisen.

Sonst kannst du deine Freundin fragen ob sie vllt. Mit dir mit deine Eltern reden kann. Unterstützung hilft mir immer wenn ich mit meine Eltern über sowas reden muss. Villeicht kann sie ja den Anfang machen und sowas sagen wie dass ihr aufgefallen ist dass es dir zurzeit nicht so gut geht und sowas. Sie müssen ja nicht erfahren dass du dich selbstverletzt sag einfach es geht dir zurzeit nicht so gut und dass du das gerne abklären würdest bei einen Therapeuten.

Ich bin auch 16 und war schon bei mehreren Therapeuten und Sozialarbeiter. Was ich dir damit sagen will ist dass es vielleicht nicht gleich mit dem ersten Psychologen passt aber wenn der Psychologe passt dann kann er/sie dir wirklich helfen. Mir hat es sehr geholfen und bin noch immer in Therapie.

Ich wünsche dir viel Glück und du machst das schon

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