1. Gründliches Lesen: Lies den Text sorgfältig und markiere wichtige Passagen oder Argumente, die der Autor präsentiert. Versuche, den Hauptgedanken und die Absichten des Autors zu verstehen.

2. Strukturierung: Eine gute Erörterung besteht aus einer Einleitung, mehreren Argumentationsabschnitten und einem Schluss. In der Einleitung kannst du den Text kurz zusammenfassen und deine eigene These oder Standpunkt präsentieren. Die Argumentationsabschnitte sollten jeweils ein Hauptargument enthalten, das du mit Belegen aus dem Text unterstützt. Achte darauf, dass deine Argumente logisch aufeinander aufbauen und gut strukturiert sind. Im Schluss kannst du deine wichtigsten Punkte zusammenfassen und eine Schlussfolgerung ziehen.

3. Verwendung von Belegen: Um deine Argumente zu stützen, ist es wichtig, Belege aus dem Text zu verwenden. Zitiere oder paraphrasiere relevante Passagen und erkläre, wie sie deine Argumentation unterstützen. Achte darauf, dass du die Belege richtig einfügst und korrekt zitierst, um Plagiate zu vermeiden.

4. Eigene Meinung einbringen: Eine textgebundene Erörterung erfordert nicht nur das Verständnis des Textes, sondern auch deine eigene Meinung. Vergiss nicht, deine eigene Sichtweise einzubringen und zu erklären, warum du bestimmte Argumente unterstützt oder ablehnst. Sei dabei sachlich und begründe deine Meinung gut.

5. Sprachliche Gestaltung: Achte auf einen flüssigen Schreibstil und eine klare Ausdrucksweise. Verwende geeignete Fachbegriffe und achte auf die richtige Grammatik und Rechtschreibung. Halte dich an die Vorgaben deiner Lehrerin oder deines Lehrers bezüglich des Umfangs und der formalen Gestaltung.

Übung macht den Meister! Je öfter du textgebundene Erörterungen schreibst, desto besser wirst du darin. Viel Erfolg dabei 😊

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Hey, mach dir keine Sorgen! Es ist überhaupt nicht schlimm, die Klasse nochmal zu machen und eine 5 als erste Note zu haben. Jeder hat mal einen schlechten Start, aber das bedeutet nicht, dass du dich nicht verbessern kannst. Konzentriere dich darauf, fleißig zu lernen und dich zu verbessern. Nutze auch andere Möglichkeiten, um dein Französisch zu üben, wie zum Beispiel Apps, Online-Ressourcen oder Sprachtandems. Gib nicht auf und sei stolz auf dich, dass du den Mut hast, dich zu verbessern. Du schaffst das!

(Hier noch mein bester Lerntipp für die nächste Klausur: Lern mit der Methode Active Recall!)

🤍

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Keine Sorge, du solltest kein schlechtes Gewissen haben, wenn du während der Probezeit in deiner Ausbildung krank bist. Krankheiten sind unvorhersehbar und können jeden treffen. Es ist wichtig, dass du dich um deine Gesundheit kümmerst und dich ausreichend auskurierst, damit du schnell wieder fit wirst. Informiere deine Ausbilder und Vorgesetzten über deine Krankheit und folge den vorgegebenen Verfahren für krankheitsbedingte Abwesenheit. Das zeigt, dass du verantwortungsbewusst handelst. Konzentriere dich darauf, dich zu erholen und gib dein Bestes, wenn du wieder zurück bist. Deine Gesundheit steht an erster Stelle, immer

Es kommt natürlich nicht gut an, wenn man immer und immer wieder fehlt. Aber wenn man krank ist; ist man eben krank.
Gute Besserung:)

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