Das würde für kurze Zeit sicher gehen und macht bestimmt Spass auszuprobieren.

Das würde ich aber nur im Pool bzw. Freibad machen, wo die Sicht gut ist so dass der (erwachsene) Gehilfe oben eingreiffen könnte. Man könnte, falls der Versuch im See stattfinden soll, den Taucher noch mit einem Seil sichern und durch Ziehen daran prüfen, ob alles i.O. ist. Eine Pendelatmung könnte eintreten, denn die durch das Ausatmen mit CO2 angereicherte Luft kann nicht nach oben entweichen und füllt die Maske, wodurch sie zumindest teilweise wieder eingeatmet wird - ein Kreislauf, bei dem schlimmstenfalls Bewusstlosigkeit durch Sauerstoffmangel droht.

Ausserdem wird der Spass nur von sehr kurzer Dauer sein, da der Bewegungsradius durch den Schlauch recht gering sein dürfte. Dazu ist beizufügen, dass selbst ein Jugendlicher mit etwas Übung auch nur mit Luftanhalten auf 4m runter kommt (mit einer normalen Tauchmaske). 

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Ich würde auf den 70l gehen. War auch schon mal in Mittelamerika unterwegs, hatte z.B. immer meine eigenen Flossen, Tauchmaske + Wetsuitoberteil dabei, da war ich schon froh über etwas Platz. Zu bedenken ist: Wenn alles sauber eingeräumt ist, mag ein kleinerer gehen. Aber wenn du dann gebrauchte Wäsche hast und nicht mehr top Ordnung herrscht, bist du froh über mehr Volumen (bedeutet ja nicht, dass es schwerer wird). Ausserdem ist der 70l Rucksack an sich nicht viel schwerer als ein 55l, und der 70l funktioniert ja auch wenn er bloss 3/4 voll ist. Ich würde unbedingt einen kaufen, der mit Reissverschluss aufmachbar ist, kein klassischer "vonobenallesreinstopfen"-Rucksack. Einen kleinen Tagesrucksack würde ich auch mitnehmen (für Kurzausflüge / Strand / Wertsachen im Bus).

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Richtig, es ist wirklich nicht so einfach, es gibt keine verlässliche Formel. Es kommt auf dein Lungenvolumen, deine Tauchtiefe und ob du noch Handschuhe oder Füsslinge trägst an. Selbst wenn man die Info hat, kann man nur schätzen und ausprobieren.

Ich würde 5kg ausprobieren. Bei mehr Blei vermute ich, dass es dir das Kreuz unangenehm nach unten zieht, während die Arme und Beine oben aufschwimmen. Beim runtertauchen würde ich darauf achten, dass du nie so tief gehst, dass du weniger Auftrieb als Gewicht hast (also negativ bist).

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Ich würde nach Quito, Ecuador fliegen. Von da aus kannst du die Galapagos-Inseln günstig besuchen (unbedingt in Quito buchen, viiiiel billiger).  Im November sollte es noch gehen von der Anzahl Touristen her. Von da aus würde ich Ecuador und Kolumbien per Bus bereisen. Wenn du Lust hast, kannst du irgendwo unterwegs noch 2 oder 3 Wochen Spanischunterricht nehmen. Kolumbien ist noch nicht so touristisch, da findest du auch um Weihnachten Unterkünfte. Dann unbedingt von Cartagena rübersegeln nach Panama (über Kuna Yala Archipel), und schliesslich im Januar von San José, Costa Rica (Achtung, Hochsaison) zurückfliegen.

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