Merkel ist eine Lobbyistin, sicher aber nicht des Volkes. Insofern hat sich die Lobby, die sie bedient, kräftig zu bedanken.
Eine Frau lässt sich anscheinend leichter manipulieren, denkt sich so mancher Imperator.
Merkel ist eine Lobbyistin, sicher aber nicht des Volkes. Insofern hat sich die Lobby, die sie bedient, kräftig zu bedanken.
Eine Frau lässt sich anscheinend leichter manipulieren, denkt sich so mancher Imperator.
ja, die individuelle Sicherheit kann durch den Staat ganz offensichtlich nicht mehr gewährleistet werden. Gerichte sind überlastet, unzählige Straftäter laufen frei herum, Migranten aus überwiegend ganz bestimmten Kulturkreisen haben an einigen rechtsfreien Orten Narrenfreiheit. Dies schient politisch so gewünscht zu sein, so dass eher mit einer Verschärfung der Lage gerechnet werden muss, siehe Köln, Würzburg, München Attentate.
Aus der Sicht einzelner Bürger ist die Aufnahme von Migranten unverständlich und durchaus auch schädlich. Betrachtet man die Migrationsentwicklung jedoch aus ökonomischer, soziologischer oder machtstrategischer Perspektive der Mächtigen, so ergeben sich folgende Argumente pro Einwanderung:
1. Ein Volk ohne Zusammengehörigkeitsgefühl ist leichter regierbar
Nur ein in sich homogenes Volk mit gleicher Kultur, Werten und Zielen ist stark und kann gegebenenfalls gegen seine Regierung aufbegehren und sie stürzen. Das "Teile und Herrsche" Prinzip wird daher seit jeher von Regierenden angewandt, um Macht langfristig zu sichern. Ein zersplittertes, in sich zerstrittenes Volk (z.B. als Folge einer Multikulti-Herrschaftsstrategie) wird sich kaum gegen globale, also alle betreffende, Missstände organisieren auch wenn, wie so oft, der Fisch vom Kopf her stinkt.
2. Millionen neuer Flüchtlinge sind - auch wenn sie nicht arbeiten - in erster Linie Konsumenten und kurbeln so die Wirtschaft an
Für Unternehmer und Fabrikanten ist es unerheblich, WIE Konsumenten ihr Geld erlangen, mit dem sie konsumieren. Wichtig ist nur, DASS sie konsumieren. Jeder neue, zunächst unproduktive, also arbeitslose Migrant wird von seinem arbeitenden Pendant aus Mittel- und Unterschicht steuerlich subventioniert, damit auch er sich eine Waschmaschine, ein Auto und eine Playstation leisten kann. Gut für den Fabrikanten, schlecht für den Arbeiter.
3. Die Regierung, die Migranten lockt, bekommt neue Wähler
Jede Regierung, die Wahlgeschenke an sein Klientel macht, bekommt Wählerstimmen. Rentner wählten Adenauer, Spätaussiedler wählten Kohl, Aktionäre wählten Schröder, Migranten wählen...Merkel!
Politik wird aus vielen Interessensgruppen getrieben, wobei aber meist das eigene Volk mangels Lobby leer ausgeht. Das war schon immer so, warum sollte sich das auch ändern?
Im Grunde gibt es drei Perspektiven, die Situation zu beurteilen.
Aus meiner Perspektive als um mein Wohlstand und Friede besorgter europäischer bzw. deutscher Bürger:
Vom Krieg bedrohte Menschen sollten aus ethischen Gründen - bis zu einer wirtschaftlich und sozial tragbaren Grenze - temporär aufgenommen werden. Diese Menschen könnten zu gemeinnützigen Tätigkeiten angehalten werden, sollten aber nicht als billige Arbeitskräfte den angestammten Bewohnern in einer Form Konkurrenz leisten, die ihren Arbeitsplatz gefährdet. Fällt die Bedrohung von Leib und Leben weg, sollte m.E. konsequent abgeschoben werden.
Das deutsche Asyl-Grundrecht, ohne zahlenmäßige Obergrenze und ohne weitere integrative Bedingungen, die an die Flüchtlinge gestellt werden, ist in der Lage, Deutschland und seine Bewohner ins absolute Chaos zu führen (z.B. hohe Kriminalität, Verelendung, Zerstörung des Zusammenhalts, Crash des Sozialsystems, Bürgerkrieg). Leider scheint letzteres politisch gewünscht zu sein, denn es wäre ein leichtes, die Gesetze - auch das Grundgesetz - zu ändern und Maßnahmen an den Grenzen oder vor Ort in Krisengebieten vorzunehmen.
Egoistisch und individuell betrachtet, werden die Massen an überwiegend unqualifizierten Einwanderern den Wohlstand in Europa drastisch reduzieren und dies besonders auf Kosten der hart arbeitenden Mittel- und Unterschicht.
Aus moralischer Sicht:
Alle Menschen sind im Grunde gleichwertig, keiner kann was dafür, wo er lebt und wie arm oder reich er geboren wird. Die Umstände machen ihn überwiegend zu dem, was er ist.
Vor diesem Hintergrund darf man keineswegs vergessen, dass die Zerstörung und Ausbeutung der Länder in der Dritten Welt bzw. in Kriegsgebieten zumeist auf Kosten der westlichen Staaten und deren Geheimdienste (Billigstproduktion, Kinderarbeit, Waffenlieferungen, Vermüllung, Economic Hitmen, Think Tanks, Globalisierungskriege, Finanzkriege, etc.) erfolgt/e und insofern, die einströmenden Migranten sich nur einer - wie ich finde - ausgleichenden Gerechtigkeit bedienen.
Moralisch betrachtet, haben die Flüchtlinge allemal das Recht, sich ihren Anteil am geraubten Lebensraum zurückzuholen.
Für die Reichen:
Die Reichen und wirklich Mächtigen (also NICHT unsere Politikerclowns!) sind m.E. diejenigen, die diese Geschicke oder Missgeschicke (wie z.B. Kriege) aus der Ferne lenken und dabei immer den größten Profit ziehen. Für sie ist es unwichtig, ob ein Volk hungert, ein Kind im Mittelmeer ertrinkt oder Religiöse sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Divide et impera ist ihr Motto!
Es ist völlig absurd, ein Asylgesetz zu haben, das keine Obergrenze vorsieht. Mit einem solchen Gesetz kann ein Staat wirtschaftlich und sozial zerstört werden, was auch vermutlich in den nächsten Jahren stattfinden wird.
Multikulti bedeutet, dass mehrere Kulturen, also Gepflogenheiten, Sitten, Gebräuche und Religionen, die auch weiterhin von ihren Vertretern gepflegt und meist auch von verschiedenen Ethnien getragen werden, auf einem Staatsgebiet existieren. So schön die Theorie einer "bunten Gesellschaft" auch klingt, umso härter ist die Realität, die empirisch belegt, dass Gruppen - genau wie Individuen - grundsätzlich dazu neigen, sich von anderen bewusst abzugrenzen. Diese Abgrenzung geht bisweilen soweit, dass feindselige Haltungen angenommen werden. In den meisten Nationalstaaten der Erde zeigt/e sich das leider auch in kriegerischen Auseinandersetzungen. Beispiele:
Jeder kann sich selbst überlegen, wie nahe er einer Person der eigenen oder fremden Kultur steht und daraus Folgen für eine am Reißbrett entworfene Multikulti-Gesellschaft ableiten.
Ein wichtiger Faktor für das Misslingen eines Mehrkulturen- und Mehrvölkerstaates ist die wirtschaftliche Gesamtlage für alle. Sind alle Gruppen oder einzelne davon wirtschaftlich benachteiligt, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu Konflikten bis hin zu Verteilungskämpfen kommt.
Falls die Menschen unterschiedlicher Kulturen jedoch ALLE bereit sind, eine neu zu schaffende gemeinsame Kultur zu errichten, so kann eine Multikultigesellschaft als Vorstufe einer Transformation zu einer tragenden Leitkultur vorübergehend existieren und daher nach mancher Ideologen Meinung sinnvoll sein.
"Multikulti" ist das künstliche Ideal einer Gesellschaftsform, das vermutlich wirtschaftliche, strategische und kulturell-religiöse, i.A. aber immer Machtmotivationen zum Hintergrund hat. Ein heterogenes, in sich entzweites Volk ohne jegliches Zusammengehörigkeitsgefühl ist leichter zu steuern und so für allerlei Machtinteressen nutzbar. Dies geht aus Studien zur rationalen Massensteuerung der Autoren Le Bon oder Macchiavelli hervor.
Starke Völker sind stets homogen aufgebaut und verfolgen in kultureller Einheit intrinsisch dieselben Ziele.
Fazit: Multikulti kann nur dann funktionieren, wenn das wirtschaftliche Fundament stabil und gerecht verteilt ist und eine gemeinsame Kultur- und Wertelandschaft aus allen vereinten Kulturen hervorgeht - sog. "Leitkultur". Alle anderen Szenarien führen zwangsläufig zu schweren Konflikten.