Gibt noch die Möglichkeit eines FM transmitters. Da kannst du dein Handy dann mit Verbinden und der Transmitter sendet deine Musik dann in Radiowellen aus. Dann musst du am Autoradio nur noch die Frequenz einstellen.

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Ich kenne mich jetzt nicht genau mit deinem Verstärker aus. Also nur ein paar allgemeine Sachen.

Bei günstigen Verstärker und Speaker Kombos, wird oft am Speaker gespart. Das kann ein Grund für schlechteren Sound sein. Nicht umsonst sind bei besseren Equipment oftmals Topteil und Bassbox getrennt.

Ebenfalls arbeiten die meisten Lautsprecher erst ab einer gewissen Lautstärke ordentlich. Der ist allerdings meistens zu laut für zu Hause. (Bei 100W sollte das der Fall sein?!)

Wenn man dann noch nen Schritt weiter geht, dann spielt natürlich auch noch die Raumakustik eine Rolle (ist hier aber vernachlässigbar denke ich).

Außerdem kriegst du beim Kopfhörer ja einen recht nahen Ton von zwei Seiten gleichzeitig. Was auch einen wuchtigeren Eindruck machen kann.

Nach dem ich mir das Ding mal kurz angeguckt habe auf Thomann würde ich tatsächlich sagen, dass der Speaker nicht so dolle ist.

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1. Das Zoom U24 ist tatsächlich Müll. Du musst alerdings nicht noch 500€ investieren. Gibt z.B. von Steinberg oder Focusrite schon für 120€ brauchbare Geräte.

2. Oftmals liegt das gar nicht an der Hardware. Sondern an dem Aufbau und der Position deines Mikrofons und der Akustischen Beschaffenheit des Raums. Empfehle immer in den Kleiderschrank zu singen, wenn du keine professionelle Gesangskabine hast.

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Da reicht für dich ein Audiointerface völlig aus. Ein Mischpult wäre dann sinnvoll, wenn du viele analoge Quellen gleichzeitig aufnimmst und diese live abmischen willst. Im Homestudio wird das selten der Fall sein. Auch die DAW´s haben ja einen Digitalen Mixer. 

Ich stimme daher nicht mit Trollinger überein. Du brauchst nicht beides. Ich empfehle dir sogar ein Audiointerface. Die haben 1. eine gute Soundkarte eingebaut und sind die beste Schnittstelle vom Analogen ins Digitale. Phantomspeisung, Kopfhörer- und Mikrofonverstärker sind heutzutage eigentlich auch immer eingebaut.

Die Midi-Keyboards werden heute meist per USB angeschlossen. Die Studiomonitore kannst du auch am Audiointerface anschließen.

Wenn du irgendwann merkst, dass du gerne beim Mischen etwas in der Hand haben willst kannst du dir immer noch ein Mischpult zulegen.

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Bis auf, dass sie mit einem Bogen gespielt werden können, haben die beiden Instrumente wenig gemeinsam. Zum einen werden sie in völlig verschiedenen Genres bzw. in diesem Falle sogar Kulturkreisen eingesetzt. Und zum anderen werden die Instrumente völlig anders gespielt.

Generell kann man allerdings sagen, dass es hilft ein anderes Instrument spielen zu können, wenn man ein neues erlernen möchte. Zwei Gründe fallen mir ein. Zum einen hat man schon ein wenig Gefühl für Musik und zum anderen eventuell schon eine gewisse Fingerfertigkeit.

Wenn du Gitarre spielst und E-Bass spielen lernen möchtest hilft dir das ein wenig, da zumindest die Greifhand ähnliche Bewegungen durchführt. Ähnlich sieht es mit Schlagzeug und sonstiger Perkussion aus. Das bedeutet aber nicht, dass du als Gitarrist automatisch E-Bass spielen kannst. Sind ja auch zwei unterschiedliche Instrumente.

Also ja es hilft. Aber ich bezweifle, dass das oben genannte auf Erhu und Violine zutrifft. Also nein wenn du Erhu spielst kannst du keine Violine spielen. 

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Ich hab meine Gitarre auch 20 Jahre lang sorgsam behandelt. Mittlerweile schimmert aber an vielen stellen Holz durch. Die kommen vom Plektrum oder von deiner Kleidung. Oder du hast einen kleinen Kobold in der Bude der Nachts raus kommt und kleine Kratzer rein macht.

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Ich weiß nicht ob die auch Jahrespraktika anbieten, aber eine ehemalige Mitschülerin hatte damals ihr Schülerpraktikum bei Steinway & Sons in Hamburg gemacht. Das ist allerdings schon eine weile her. Versuchen kann mans ja mal. 

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Kannst du gar kein Instrument spielen? Und hast du ein wenig Musiktheoretische Erfahrung?

Ich setze mich zum komponieren erst mal ganz klassisch ans Klavier und überleg mir ne Melodie. Dann beginne ich die auszuschmücken (Akkorde und Begleitung). Und erst dann gehe ich in die DAW. Prinzipiell kann jedes Instrument fröhlich klingen. Vielleicht solltest du dir erstmal klar machen in was für eine Musikrichtung du gehen willst.

Eine Geige kann heiter klingen. Ein Banjo auch. Selbst eine Kirchenorgel.

Für die Stimmung sind in erster Linie Rythmus und Harmonik verantwortlich. Der Einfluss des Instrumente ist weitaus geringer.

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Also wenn wir jetzt von ganz einfacher Musik ausgehen, dann gibt es da ein einfaches System. Du schreibst dir eine Tonleiter Hin. Im Folgenden C-Dur. Besteht aus:

 c d e f g a h c

Jetzt kannst du dir daraus Akkorde bilden die zueinander passen. Das sind die Dominante und die Subdominante von C, sowie die Mollparalellen. Also würde zu einem C-Dur Akkord die Subdominante F-Dur (4. Stufe der Tonleiter) und die Dominante G-Dur (5. Stufe) sein. Das funktioniert auch mit allen anderen Tonleitern. Wie gesagt kann man auch dazu die Mollparallelen benutzen. Diese findest du wenn du eine halbe Terz abwärts vom Grundton gehst. Also für C-Dur wäre das dann A-moll. Das funktioniert dann logischerweise für die Dominante und Subdominante genauso. So kannst du dir also schon schnell eine Akkordfolge überlegen, die immer harmonisch klingt. 

Jetzt wirst du allerdings feststellen, dass das ein wenig langweilig klingt. (ein wenig nach Kinderlied oder Weihnachten). Du könntest jetzt also noch z.B. noch septimen zu den Akkorden hinzufügen, oder die Akkorde vermindern um dein Stück interessanter zumachen. Generell bin ich der Meinung, dass Dissonanzen erst ein Stück interessanter machen. Oder du scheißt auf alle Konventionen und komponierst nach Schönbergs 12-Tonmusik. 

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Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen muss man wie schon gesagt für eine Schallplatte erst mal einen gewissen Aufwand betreiben um die Musik darauf zu hören. Bedeutet, dass man zumeist aktiv zuhören will, was etwas deutlich anderes ist als Musik mal eben vom Handy für den Hintergrund abspielt.

Was noch hinzukommt, was gerade bei älteren Schallplatten eine sehr wichtige Rolle spielt, ist dass diese Analog aufgenommen wurden. Das heißt der Sound fließt in erster Linie nicht durch einen Computer mit DAW sondern durch Analoge Effektgeräte, Mischpulte und Mikrofonverstärker und wird dann auf einem Tonbandgerät aufgenommen. Das gibt dem ganzen zum einen einen gewissen Vintagesound und zudem merkt man einen größeren Einfluss womit und von wem das Material bearbeitet wurde. Zum Schluss wird dann die Schallplatte gepesst. 

Auf heutzutage produzierte Aufnahmen trifft das allerdings nur äußerst selten zu. Hier wird meistens Digital produziert und dann einfach auf Schallplatte transportiert. Die Abweichung von Schallplatte zu Schallplatte sind ebenfalls größer. Bei der einen knackt es an der einen Stelle und bei der anderen rauscht es dafür an der selben stelle doller. Das hängt mit der Fertigungsweise und dem Abrieb, der bei jedem Schallplattenspieler anders ist ab.

Rein Objektiv sind die relevanten Werte für die Audiowiedergabe bei CD, MP3 und was es sonst noch alles an Dateien gibt deutlich besser und der Schallplatte deutlich überlegen, diese wird geradezu deklassiert.

Also man kann sagen, dass das Hören einer Schallplatte ein deutlich individuellerer Vorgang ist. Ob das nun Charm hat oder einfach nur schlechtere Audioqualität ist, bleibt wohl jedem selbst überlassen.

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Also bis auf speziell angefertigte Instrumente von einem Geigenbauer, wüsste ich nicht das Linkshänder Geigen in Serie produziert werden.

 Allerdings wird es auch sehr schwierig in einem Orchester zu spielen, wenn man den Bogen in die "falsche" Richtung führt.

Ich kenne einen Linkshänder der Geige spielt. Der hat jedoch mit 4 Jahren Angefangen und so ganz normal wie ein Rechtshänder gespielt. Bei Kindern ist es also völlig egal ob sie Linkshänder sind. Bei älteren Kindern und Jugendlichen stelle ich mir das da schon schwieriger vor. Aber wo ein Wille ist ist bekanntlich auch ein Weg, auch wenn der vermutlich ein wenig schwerer ist.

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Das ist ne Dienstleistung die du da verlangst. Dafür nehmen Menschen Geld. Und wenn das für dich in Frage kommt, dann musst du dir halt einen Producer suchen. Kostet so zwischen 100-1000€. Ich glaube nicht, dass du hier jemanden auf Gutefrage.net finden wirst. Oder du besorgst dir ne ordentliche DAW (Cubase, Pro Tools, Presonus Studio one).

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wie man richtig mit Autotune umgeht, kommt drauf an was du machen willst. Um aber Gesang natürlich bestimmten Tönen anzupassen eignet sich aus meiner Erfahrung Melodyne besser. Ich persönlich bin ein Fan von learning bei doing. Also einfach ausprobieren.

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