Du hast ja zum Glück diskrete Größen für die Flaschen - also nur 5 Produkte. Zu jedem Produkt hast du gewisse Herstellungskosten (ausrechnen).

Anhand der Umfrage sollst du bestimmen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eines der Produkte und demnach dem dazugehörigen Preis ist. Dazu betrachtest du die Anzahl wie häufig eine Größe genannt wurde und vergleichst sie mit der Gesamtzahl der Probanden.

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Wie du das Integral berchnest sollte klar sein.

Für x_s berechnest du das Integral im Bereich [0,a] und im Bereich [a,pi]. Dann variierst du a bis beide Ergebnisse gleich sind (das ist ja quasi die Definition des Schwerpunktes)

y_s wird etwas umständlicher, mir fällt zumindest keine einfachere Lösung ein. Zeichne eine Skizze der Funktion und setze den Punkt a auf pi/2 (das wird tatsächlich x_s sein). Ziehe bei beliebiger Höhe y_s eine horizontale Linie. Nun wurde die Funktion, falls du y_s nicht zu hoch gesetzt hast, in zwei Bereiche geteilt sein. Die untere Fläche kannst du aufteilen - von 0 bis zu dem x-Wert, an dem die horizontale Linie die Funktion durchläuft. Da beginnt die zweite Fläche (sie ist ein Rechteck) bis zu dem äquivalenten Punkt rechts des Rechtecks (Schnittpunkt Horizontale mit Funktion). Da beginnt die dritte Fläche bis pi. Wie du den Flächeninhalt der drei Flächn berechnest sollte klar sein. Diese drei Flächen müssen so groß sein wie die über der Horizontalen. Die Fläche darüber ist die Fläche unter der Funktion in den oben genannten Grenzen minus dem Rechteck.

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Physikalisch betrachtet ist ja alles eine Welle, auch wir, wenn auch unmerklich. Alles schwingt. Nun folgendendes:?

Eine Welle benötigt ja Energie zum Schwingen. Diese müsste ja in diesem Fall (der Schwingung "normaler" Materie) vom Urknall herrühren. Dann läge es dich nahe, dass die Zeit auch eine Welle ist, genau wie alle andere. Dann könnte man auch die Zeitdilatation erklären: In einem Gravitationsfeld würde die "Zeitwelle" "aufgehalten". Der Welle würde dort Energie entzogen. Beim schwarzen Loch würde die Energie der Welle nahezu komplett aufgebraucht, daher sehr langsame Zeit. Wenn das so wäre, würde das auch bedeuten, dass nichts existiert, dass nicht schwingt, bzw. nicht existieren kann. Und was heißt das? Alle Teilchen haben eine Beziehung zu Wellen, da sie selbst schwingen. Das könnte Licht erklären: Gleichzeitig Teilchenstrom und Welle? Das kann dich gar nicht sein! Doch! Photonen besitzen keine Masse. Dennoch sind sowohl Materie, als auch Photonen Teil einer Welle. Unterschied: Photonen bewegen sich dabei nach vorne, während Materie nur in ihrer Amplitude schwingt. Weitere Unterschiede? Nur die Masse. Also muss die Masse irgendeine Kraft ausüben, die die Teilchen an ihrer ungefähren Position hält, bzw. Wellen eine Kraft auf ihre "Teile" ausüben, die durch Masse neutralisiert wird, evtl. durch eine Gegenkraft nach Lentz, wie bei der Selbstinduktion. Ich weiß, dass das alles sehr theoretisch und nicht nachweisbar ist und ich es zum Teil sehr schlecht erklärt habe, aber was haltet ihr von dieser These?

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Das Problem liegt darin, dass wir Teil der Raumzeit (also auch der Zeit) sind. Die Zeit ist kein Teilchen das durch den Raum fliegt und darin Energie besitzt, denn dafür benötige sie doch selber Zeit, damit die von dir beschriebenen Prozesse funktionieren.

Da wir uns selber in der Zeit befinden, muss sie etwas übergeordnetes sein - eine weitere Dimension. Da die Raumzeit sich biegen kann, ist es theoretisch bestimmt möglich, dass sie schwingt - siehe Gravitationswellen. Sie besitzen aber keine Energie, bzw. wäre die Ruhe der Dimension, was Energielosigkeit entspräche, der normale Zustand, in dem die Zeit normal voranschreiten kann ohne Verzerrungen.

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Es ist theoretisch möglich, dass es Wurmlöcher gibt. Diese sind allerdings sehr klein und würden schnell zu einer Singularität verkümmern - so zumindest die Theorie.
Falls sie wirklich existieren, würde man:

A) nicht schneller als das Licht reisen.
B) sie länger am Leben erhalten.
C) sie vergrößern.

Da schwarze Löcher und der Effekt der Gravitationslinse auch theoretisch vorhergesagt wurden und dann erst entdeckt wurden, ist es vielleicht gar nicht so abwegig daran zu glauben - vor allem waren die beiden genannten Beispiele vor deren Entdeckung auch pure Science-Fiction.

Ein Wurmloch für Reisen zu benutzen ist wohl aber reine Fantasie. Dazu würden Techniken gebraucht werden, die (noch) nicht existieren und wahrscheinlich zu komplex wären - schwarze Löcher oder Grav.linsen können wir ja auch nicht geplant nutzen.

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Über die Unterschiede im Detail kann ich nichts sagen.

Was benötigst du? Physikstudium! Ohne Physik wird das nichts - als Master kannst du dann eines der genannten Gebiete wählen.
Welche Jobs? Forschung! In der Wirtschaft werden solche Themen nicht benötigt.

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Wie das mit der Zeit ist, kann ich nicht genau sagen.
Du musst die Ansicht wechseln und das Szenario von außen betrachten, denn dort verläuft die Zeit definitiv normal und du kannst verschwinden.

Generell gilt auch für Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit, dass für sie keine Zeit vergeht. Aus der Sicht des Photons kann es sich in einem Augenblick durch das ganze Universum bewegen.

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Deiner Umrechung zufolge hast du keine Volumenänderung berechnet, sondern nur das spezifische Gewicht von Zucker benutzt um das Volumen von Zucker zu berechnen. 1 kg Quecksilber wird auch niemals 1 Liter sein.

Wenn du das spezifische Gewicht von Honig suchst und die Zusammensetzung kennst, dann kannst du die Anteile der jeweiligen Zutaten mit dem spezifischen Gewicht jenes multiplizieren und diese Teile addieren. In deinem Fall:

0.8 * 1 + 0.17 * 0.625 + R

Der Rest ist der Teil der Proteine etc.

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Was genau passiert beim pn-Übergang von Halbleitern?

Ich habe mehrere Fragen zum folgenden Text:


Der p-n-Übergang ist der Übergangsbereich aneinander liegender n- und p-dotierter Halbleiterkristalle. In diesem Bereich gibt es keine freien Ladungsträger, da die freien Elektronen des n-Leiters und die freien Löcher des p-dotierten Kristalls in der Nähe der Kontaktfläche der zwei Kristalle miteinander rekombinieren, d.h. die Elektronen besetzen die freien Löcher. Diese Ladungsträgerbewegung (Diffusion) ergibt sich in Folge eines Konzentrationsgefälles: da es im p-Kristall nur wenige Elektronen und im n-Kristall nur wenige Löcher gibt, wandern die Majoritätsladungsträger (Elektronen im n-Gebiet, Löcher im p-Gebiet) in den jeweils andersartig dotierten Halbleiterkristall. Das Kristallgitter an der Grenzfläche darf nicht unterbrochen werden, ein einfaches "Aneinanderpressen" eines p- und eines n-dotierten Siliciumkristalls ermöglicht keinen funktionstüchtigen p-n-Übergang.

Quelle: https://www.halbleiter.org/grundlagen/der-p-n-uebergang/


Diese Ladungsträgerbewegung (Diffusion) ergibt sich in Folge eines Konzentrationsgefälles

Was ist eine Diffusion und ein Konzentrationgefälle?

Das Kristallgitter an der Grenzfläche darf nicht unterbrochen werden, ein einfaches "Aneinanderpressen" eines p- und eines n-dotierten Siliciumkristalls ermöglicht keinen funktionstüchtigen p-n-Übergang.

Diesen Satz verstehe ich überaupt nicht. Der Kontakt zwischen p- und -Kristall darf nicht unterbrochen werden, weil dann die elektronen und Löcher an der Kontaktfläche nicht mehr rekombinieren können. Wieso ist ein Aneinanderpressen eine unterbrechung?

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Konzentrationsgefälle:

Das sollte doch selbsterklärend sein. Stell dir einen Raum vor, in dessen eine Hälfte du ganz viele Bälle presst. Es herrscht nun ein Konzentrationsgefälle, da auf de einen Seite eine hohe und auf der anderen Seite eine niedrige Ballkonzentration ist. Analog ist es mit den Elektronen und Löchern im Halbleiter.

Diffussion:

Das bedeutet einfach, dass die Elektronen und Löcher in die Bereiche niedrigerer Konzentration vordringen. Nehm obiges Beispiel und geb jedem Ball einen Impuls. Sie werden zwangsläufig in den leeren Raum vordringen.

Kristallstruktur nicht unterbrechen:

Meine folgenden Aussagen mögen nicht 100% korrekt sein, sollten es aber anschaulich gut darstellen. Halbleiter besitzen ein Valenz- und Leitungband. Diese sind räumlich begrenzt, da die Elektronen nicht einfach aus dem Material in Luft über gehen können. Ist die Kristallstruktur verletzt und du hälst die beiden Flächenaneinander, so kommt es nicht einfach so zu einer Verbindung und es liegen zwei Grenzen aneinander.

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"wie viel mal passt die 4 in die 8" ist quasi die Definition der Division.

Wenn du nach Möglichkeiten suchst, das Ergbenis auszurechnen, dann gibt es da ein paar Möglichkeiten:

-Teiler suchen: In deinem Beispiel 8/4 kannst du 8 und 4 beide durch 2 teilen was zu 4/2 führt. Wiederholst du das, kommst du auf 2/1 = 2 , was dem Ergebnis entspricht. Bei kleinen Zahlen kann man direkt nach größeren Teilern suchen, bei sehr großen Zahlen wird das schon schwerer.

-Zähler aufteilen: Nehmen wir das Beispiel 444/4. Das kannst du wie folgt umformen: 444/4 = (400+40+4)/4 = 400/4 + 40/4 + 4/4 = 100 + 10 + 1 = 111

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Hier geht es doch nicht um Gravitation.

Bei einer Kreisbewegung gilt die allgemeine Formel der Zentripetalkraft. Such mal im Internet danach, dann wirst du schon findig. In die kannst du alles einsetzen und erhältst dein Ergebnis.

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Ich habe versucht deinen Text zu entziffern und ich denke, du versuchst zu fragen, wie sich ein Gegenstand bewegt, nachdem er sich zuvor auf einer gezwungenen Kreisbahn bewegt hat.

Nach Newton 1 bewegt er sich auf einer Geraden, angenommen er erfährt keine andere Kraft.
Während sich ein Körper auf einer Kreisbahn bewegt, ist die Richtung der Bewegung tangential zur Kreisbahn, also im rechten Winkel zum Radiusvektor. In diese Richtung wird er sich auch danach bewegen.

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Wenn man die Mechanik von Körpern studiert, betrachtet man diese als ein Masseteil und ignoriert die Zusammensetzung aus kleineren Masseteilen (Atome, etc.).

Du kannst nun diskutieren was für unterschiedliche Bewegungsformen es gibt und inwiefern eine Näherung als ein Masseteil gültig ist:

Wie verhalten sich Körper bei einer translativen Bewegungen? Wie ist es bei Rotationen um sich selbst/einen anderen Körper (Stichwort: Ausdehnung des Körpers und dadurch verschiedene Umlaufbahnen)

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