Hallo, eine Gewerbe meldest Du beim zuständigen Gewerbeamt Deiner Gemeinde an. Kostet so zwischen 25 und 45€. Als Einstiegslektüre empfehle ich Dir auch als Gewerbetreibender einmal den Freiberufler-Atlas. Weitere Infos auch bei akademie(.)de - Infos zur Markenanmeldung gibt`s beim DPMA(Merkblätter > Marke). Die Kosten für die BRD liegen bei der Selbstanmeldung bei rund +/- 350€. Ein Patent hat "NICHTS" mit einer Marke zu tun. Die einfachste Art der Vorab-Namensrecherche findest Du über: http://www.namecheck.com/ - Aber ich empfehle Dir Dich erst einmal ins Thema einzulesen. Weitere Infos zu Erfinder, Patent und Marke gibt's natürlich auch auf Einfach-Genial(.)de
Es gibt einige "fachliche" Voraussetzungen die man schaffen kann, um dafür zumindest eine Basis zu besitzen. Ob Du dann die Chance auf eine solche Position bekommst, Deine Berufserfahrung dazu passt oder auch Deine Persönlichkeit ist ein anderes Thema.
Beruflich kannst Du eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen, dann z.B. eine Weiterbildung zum "Geprüften IT-Projektleiter" oder auch Betriebswirt. Als Studium wäre es dann Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Als nächstes benötigst Du Berufserfahrung, in der Regel auch Führungserfahrung. Nicht zu vergessen sind Zertifikate und herstellerbezogene Weiterbildungen wie z.B. MCSE, ITIL, Prince2 etc. - Wenn Du das alles hast, sind das schon einmal gute Voraussetzungen. Viele IT-Leiter wachsen in den Unternehmen in den Job hinein, in größeren Unternehmen sind's dann CIOs. Die Aufgaben sind in der Regel nie gleich: Die einen haben nur einen SAP-Schwerpunkt, andere nur den Servicedesk mit einer eigenen Abteilung, oder Sie fungieren nur als Provider-Manager um den externen IT-Partner zu steuern. Alles etwas komplexer als Du Dir das wahrscheinlich im Moment vorstellt... :-) - Den typischen IT-Leiter gibt eiegntlich nur noch im Mittelstand, oder aber als IT-Leiter, parallel Admin mit hands-on-Mentalität in kleinen Unternehmen.
Hallo,
die gopro Modelle sind im Moment unter den wasserdichten die Bestseller, wobei man natürlich unterscheiden muss, was in Deiner Definition "wassertauglich" ist. Die Kameras werden beim Wassersport eingesetzt, jedoch auch beim Tauchen. Am besten schaust Du Dir die Videoclips auf Youtube und Vimeo an, dort findest Du Surfclips, Tauchclips, bis hin zum Skydiving.
Die gopro-HD-Modelle haben alle identische Funktionen und ein identisches Gehäuse, nur die mitgelieferten Halterungen unterscheiden sich. Das Sparmodell gopro HD 960 ist günstiger und hat dafür aber keine FullHD, dennoch genug Qualität für 90% der Anwender.
Viele andere Kameras sind nur Spritzwassergeschützt und dadurch weniger geeignet für den Wassersport.
Beste Grüße,
Einfachgenial
Hallo, zuerst solltest Du mal nach den möglichen Namen für eine solche Domain suchen, dieses kannst Du über United-Domains.de - Dann siehst Du auch was für Dich noch an Domains frei ist. Als nächstes solltest Du Schlagworte zusammen stellen die Deine Idee beschreiben und nach diesen auf Google suchen. Wenn Du in beiden Bereichen nichts findest, wäre das schon mal ein guter Ansatz, denn mehr kannst Du nicht überprüfen.
Hallo, wenn wir davon ausgehen, dass Du etwas Gutes suchst, dann empfehele ich Dir auf jeden Fall schon mal Quads mit mindestens 350ccm aufwärts. Darüber hinaus gibt es ein paar gute Marken in diesem Segment, so z.B. Yamaha, Honda, KTM, Suzuki, SMC, Polaris, ArticCat etc. Es komm natürlich darauf an, für was es gebraucht wird? - Rein sportlich als Hobby war ich mit dem 700Raptor(Yamaha) sehr zufrieden, wenn's aber auch zum Arbeitseinsatz oder in extreme Gelände geht, dann empfehle ich Teile wie z.B. Polaris XP 850. Quads unter 350ccm würde ich für den Dauereinsatz nicht empfehlen, auch keine Billigmarken. Suche einmal auf Google nach Quad Foren udn Communities, dort bekommst Du ebenfalls gute Hinweise.
Hallo, IT-Leiter oder IT-Manager kann man weder "direkt" durch einen Lehrberuf, noch durch ein Studium weerden. Du kannst aber dafür durchaus gute Voraussetzungen schaffen, zumindest was den fachlichen Teil angeht. Dieses wäre beispielsweise eine Ausbildung(z.B. Fachinformatiker)+ Weiterbildung(Geprüfter IT-Projektleiter od. Betriebswirt) oder Studium im Bereich Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Ergänzend sind auf jeden Fall Herstellerzeugnisse, bzw. Zertifikate von Vorteil wie z.B. MCSE, CNE, Prince2 oder im Bereich: ITIL, SAP etc. IT-Leiter selbst gibt es nicht sehr viele, bzw. Dank Outsourcing ist man dann nur noch IT-Providermanager, Service-Manager etc. In kleinen und mittelständigen Unternehmen gibt es noch den typischen IT-Leiter, bei größeren Unternehmen ist es dann der CIO, der teilweise wieder andere Aufgaben wahrnimmt. Finanziell gibt's hier natürlich ebenfalls eine sehr große Spanne. Es gibt IT-Leiter die in kleineren Unternehmen mit 40.000 p.a. auskommen müssen, oder die im größeren Mittelstand bei denen es zwischen 70.000 und 90.000 p.a. liegt. Wie immer geht's auch noch deutlich drunter und drüber :-) - Im IT-Bereich werden im Moment massenhaft Leute gesucht, jedoch kaum IT-Leiter, fast garnicht. Gesucht werden Entickler, Programmierer und z.B. SAP-Consultants, im Managementbereich sind es dann eher die IT-Projektleiter.
Hallo, wenn's um Sendungen geht in denen Erfinder ihre Erfindung vorstellen, dann gibt's in der BRD nur den MDR mit der Sendung einfach-genial.
Beste Grüße von Einfach-Genial.de
Wie hier bereits erwähnt wurde, bekommst Du einfach so "KEINEN" Waffenschein. Glücklicherweise kann nicht jeder einfach so mal 'ne Waffe kaufen. Einen Waffenschein der Dich berechtigt z.B. eine Waffe in der Öffentlichkeit oder zweckbestimmt zu führen wird nur sehr wenigen Personen gegenüber erteilt. So z.B. Personenschutz etc. Eventl. kommt die Waffenbesitzkarte für Dich in Frage, die erhalten z.B. Jäger, Sportschützen und Sammler. Aber auch diese Karte bekommt man nicht einfach so. Der Erwerb und die Prüfungen bzw. Überwachung und Restriktionen rund um das Thema Waffen nehmen leider zu. Suche einfach mal auf Google nach Waffensachkundeprüfung, dann findest Du die für Dich relevanten Themen.
Zeit ist zuerst einmal immer relativ. Ob die Zeit vergeht liegt auch im Auge des Betrachters, man kann jedoch sagen, dass der Betrachter vergeht. Unser irdisches Dasein ist zumindest zeitlich gesehen limitiert. Darüber hinaus habe ich persönlich den Eindruck, je länger man daran teilnimmt, um so schneller scheint sie zu vergehen. Bedeutet: Je älter man wird, um so schneller vergehen scheinbar Wochen und Monate. Realtiv zum Tod, hatten wir die längste Zeit zur Sekunde der Geburt vor uns. Schon witzig, wenn man über Zeit nachdenkt :-) - Letztendlich ist es nur eine Maßeinheit mit der wir etwas von einem Anfang, hin zu einem Ende bemessen und somit einteilen und vergleichen können.
Unabhängig davon wie Du denkst, sollten Dir mit Sicherheit zum Thema "Religionskritik" doch auch ein paar Themen einfallen. Wenn nicht würde das ja bedeuten, alle Religionen und die Art wie Menschen damit umgehen und diese umsetzen wäre frei von Fehlern und teilweise sogar unantastbar. Das kannst Du wohl nicht ernsthaft denken?
Wenn Du die Aufgabe hättest über das Thema Altenpflegekritik zu schreiben, würden Dir doch wohl auch einige Punkte einfallen, unabhängig davon, dass Du natürlich nichts gegen Altenpflege hast, oder?
Beste Grüße,
Einfach-Genial
PS. Übrigens geht es bei der Frage doch nicht um Gott, sondern um die Religion in Form des Glaubens an einen Gott. Auch wenn es viele immer tun, aber Glauben und Wissen sind zwei paar Schuhe :-)
Wenn Du Songs schreibts sind diese zunächst einmal als geistiges Werk autom. in der BRD durch das Urheberrecht geschützt. Dieses entsteht autom. mit dem Werk. Wenn Du diese auf Youtube der breiten Masse zur Verfügung stellst, können die Songs natürlich problemlos kopiert und gestohlen werden. Nichts ist mit der Veröffentlichung auf Youtube patentiert. Übrigens haben die gewerblichen Schutzrechte wie Patent, Marke, Gebrauchsmuster und Geschmacksmuster NICHTS mit einem Song zu tun.
Hallo, zunächst einmal ist ein Zertifikat oder Siegel nichts was irgendwelchen Stellen, Ämtern oder Behörden vorbehalten ist. Sorry, aber die Antworten hier sind teilweise Unfug. Natürlich kannst Du kein eigenes TÜV-Siegel erstellen, aber Du könntest z.B. ein Qualitätssiegel erstellen wie es hundertfach auch Produkten, Geräten oder bei Internetangeboten zu finden ist. Genau davon leben viele Organisationen die sich soetwas ausgedacht haben, so z.B. Trusted Shops, Bioanbau, 100% Naturbelassen etc. Ein Siegel oder Zertifikat sagt natürlich nichst über die Aussage und Qualität der Zertifikates aus. Gerade in beruflichen Weiterbildungen werden oft Zertifikate vergeben die rein privater Natur sind.
Es gibt natürlich grundlegende Dinge die sich scheinbar wiederholen, und deren Ablauf man auf Grund von Erfahrungen in der Tendenz deuten kann. Jedoch ist dieses kein Gesetz auf das man sich verlassen sollte... ansonsten ist das Leben permanente Dynamik und Veränderung. Alle Konstellationen verändern sich fürher oder später und Erfahrungen und Weisheiten von heute sind morgen schon von gestern :-)
Eine gute Übersicht bietet www.ud.com
JA, war wohl auch am Anfang so.
Aussenstehende können Situation nicht immer besser beurteilen, jedoch macht es Sinn, dass wenn man sich unsicher ist bei der Meinungsfindung, man auch einen "vermeindlich" objektiven Dritten, somit einen Aussenstehenden zu Rate zieht. Der Hauptgrund dürfte sein, dass Aussenstehende nicht emotional am eigentlichen haften, bzw. diese "hoffentlich" wertneutral von Außen auf ein Thema sehen können, um es sachlich fair zu betrachten. Aber es kommt immer auf das Thema an, da es Gebiete gibt die ein Aussenstehender manchmal auch nur beurteilen kann, wenn er genug Hintergrundwissen, bzw. Fachwissen vom Thema hat. Zur Meinungsbildung macht es durchaus Sinn auch mal die Sicht eines anderen und dessen Begründung zu hören. Aber wenn's um eigene Probleme z.B. in der Beziehung geht, dann bringt oftmals auch externe Sachlichkeit nichts, weil man natürlich in Beziehungsfragen nicht die Emotion einfach zur Seite legen kann.
Hallo,
wichtig ist, dass Du Dich zuerst einmal mit den unterschiedlichen Schutzrechten und deren Anwendungs-/ Geltungsbereich auseinander setzt, da es hier große Unterschiede gibt. Eine Domain kann z.B. durch eine Marke geschützt werden, dieses ist auf verschiedenen regionalen Gebieten möglich, so z.B. in der BRD, EU oder auch weltweit. Für eine unverbindliche Erstrecherche eignet sich die Seite ud.com.
Nun zum Standardtext für Erfinder:
Hallo liebe Erfinderinnen und Erfinder,
Du hast etwas Tolles erfunden und möchtest nun schnell ein Patent ? .... das ist alles leider erheblich komplexer, als das „eine“ Antwort hier ausreichend wäre. Leider haben die meisten in diesem Sektor fast keine Erfahrung, daher gibt’s immer nur Teilweisheiten, aber das sind nur Stücke in einem großen Puzzle was beim Zusammenbau durchaus zum Erfolg(sehr selten) führen kann, wenn man alle Teile hat und weiß wie das Ergebnis im Anschluss aussehen sollte.
Die Formel: Patent = Erfolg, ist leider eine der größten Illusionen in diesem Land, zumindest für den normalen Einzelerfinder.
Die aktuellen Informationen über die gewerblichen Schutzrechte und die anfallenden Gebühren bekommst Du über die Merkblätter des DPMA:
dpma.de/service/formulare_merkblaetter/index.html - Die Gebühren beim DPMA sind oftmals weniger das Problem, sondern dass die meisten Erfinder wohl nicht in der Lage sind die Anmeldung Ihrer Schutzrechte selbst durchzuführen. Für diesen Fall benötigst Du einen Patent-/ Fachanwalt der für die Anmeldung eines Patents in Deutschland zwischen(+/-) 2500€ und 5000€ verlangt. Dieses ist abhängig vom Patentanwalt, dem Fachgebiet und dem Umfang der Tätigkeit und der gewählten Strategie bei der Anmeldung des Schutzrechts. Hier gibt es verschiedene Methoden und Strategien zur Anmeldung. - So sollte man beispielsweise auch einen Schutz in den Nationen beantragen in denen entsprechende Absatzmärkte, Konkurrenten oder Hersteller sind, um das Monopol zu stärken und die Märkte abzusichern. Dafür kommen verschiedene nationale Schutzrechte und/ oder Kollektivanmeldungen in Frage, jedoch sind damit auch sehr, sehr hohe Kosten verbunden. Hier sollte man primär den "überlegten Weg" der kleinen Schritte gehen, abhängig zur realen Markteinschätzung und dem vorhandenen Budget für das Vorhaben.
Darüber hinaus können von der Anmeldung bis zur Eintragung eines Patents auch einmal 2 bis 4 Jahre ins Land ziehen. Man muss sich daher etwas intensiver mit der Thematik beschäftigen, oder man bezahlt viel, viel Lehrgeld als Erfinder. Hierbei kommen auch möglicherweise gewerbliche Schutzrechte wie das Gebrauchsmuster in Frage. Mit einer guten Vorab-Recherche und eine guten Formulierung des Schutzrechts, kann hierdurch binnen kurzer Zeit ein substanzielles Schutzrecht erlangt werden.
Die meisten deutschen Einzelerfinder rennen oftmals dumm in ihr Verderben, da sie sich nur aufs Schutzrecht konzentrieren und denken, damit wäre alles im Sack. Leider ist diese Annahme völlig falsch. Von rund 60.000 jährlichen Schutzrechtanmeldungen beim DPMA schaffen es in der Regel nicht mehr als 2 bis 3 % im Anschluss wirtschaftlich gewinnbringend vermarktet zu werden, somit landen locker 97% der Ideen als "innovative Karteileiche" im Keller des Patentamts, die für nichts gut waren und nur Geld und Nerven gekostet haben. OK, teilweise hatte natürlich das Patentamt und einige Patentanwälte einen Nutzen davon ;-)
Daher gibt es nur einen Tipp:
Du musst Dich ausführlich mit der Gesamtthematik(Der Weg von der Idee zur wirtschaftlich gewinnbringenden Vermarktung) auseinander setzen, alles andere ist zum Scheitern verurteilt.
Das bedeutet, die folgenden Bereiche müssen verstanden, berücksichtigt und zeit-/ kostenseitig fest eingeplant sein:
- Realisierbarkeit
- Strategie
- Planung
- Prototyp
- Finanzierung
- Produktion
- Vermarktung
- Marketing und PR
- Schutzrecht
- Berücksichtigung von Prioritäten bei den Schutzrechten und Meilensteinen bei der Projektplanung etc.
Ganz klar möchte ich hiermit heraus stellen: Ohne Monopol an der Erfindung, z.B. in Form eines Schutzrechts geht es in der Regel nicht, jedoch "nur" mit einem Schutzrecht geht es schon gar nicht.
Einen guten Einstieg in die Thematik bietet Dir der folgende Link: http://www.einfach-genial.de/showthread.php/7-So-knnte-es-weiter-gehen - Den Thread dort solltest Du zuerst lesen und verstehen.
Besuche einfach mal einfach-genial(.)de, dort bekommst Du unzählige Infos und Tipps die Dir sehr weiterhelfen werden. Hier kannst Du lesen was andere Erfinder erlebt haben, oder auch was man besser nicht machen sollte. Nach einem Besuch des genannten Forums und dem ersten Grundverständnis zur Thematik macht es auch Sinn an einer der kostenlosen Beratungen für Gewerbliche Schutzrechte teilzunehmen. Diese finden kostenlos und in regelmäßigen Abständen bei den IHKs und Handwerkskammern statt. Wichtig ist: Hier geht es grundsätzlich um die "Gewerblichen Schutzrechte". Diese sind in der Regel unabkömmlich bei der Schaffung eines Monopols, aber sie sind nur "ein" Baustein und nur "eine" Etappe auf dem langen Weg zum "möglichen" Erfolg. Der Aufwand ein Schutzrecht zu bekommen, ist oftmals mit Abstand die kleinste Hürde.
Mit freundlichen Erfindergrüßen,
TMP
Ich denke Wissen und Intelligenz können zusammen hängen, müssen aber nicht. Bei solchen Themen läuft man natürlich immer Gefahr, sich in sehr abstrakte Definitionen zu verlaufen. Was ist Wissen, was Intelligenz?
Wissen bedeutet für mich zunächst einmal erfahrene und erlernte Inhalte, die man für einzelne oder viele Bereich angesammlet hat wiedergeben zu können. Wer z.B. die Bibel auswendig kann, der hat inhaltlich relativ zur Bibel großes Wissen, aber er muss deshalb noch lange nicht Intelligent sein.
Die Definition von Intelligenz halte ich für weitaus schwieriger. Dazu gehört mit Sicherheit Logiken und Zusammenhänge erkennen können, Rückschlüsse ziehen und Folgen abschätzen können etc.
Ich habe einmal versucht vor Jahren Intelligenz zu definieren, was mir nicht so einfach gelang, aber dennoch anbei mal meine Ableitungen:
1.Intelligenz besitzt der, der vor allen anderen merkt das er dumm ist.
2.Es ist nicht Dummheit Fehler zu begehen, sondern aus begangenen nichts gelernt zu haben. (c) Copyright 2010 by Thomas Moos
Du solltest Dich vor allem einmal mit der Materie beschäftigen und sagen was Du überhaupt willst. Wahrscheinlich meinst Du eher eine Waffenbesitzkarte. Die kannst Du z.B.als Waffensammler, Sportschütze etc. erhalten, wenn Du bestimmte Voraussetzungen erfüllst, bestimmte Nachweise vorlegen kannst, so z.B. eine "Waffensachkundeprüfung" und Deine Akte Schneeweiss ist. Einen Waffenschein wirst Du auch nicht einfach so bekommen, außer Du bist hauptberuflich im Personenschutz etc. tätig. Ansonsten bleibt noch wie angemerkt der Jagdschein, aber auch den bekommt man nicht mal so nebenbei. Hier gibt es diverse Prüfungen: http://www.waffen-sachkunde.com/Produkte/WSK1/wsk1.html aber Du musst Dich erst einmal mit dem Waffengesetz und den Möglichkeiten auseinander setzen. Die Gesetze wurden verschärft und so einfach gibt's dann doch keine scharfe Waffe.
Sorry, aber ich finde beides sind keine qualitativen Quads. Ist natürlich eine Geldfrage, aber ich kann Dir nur Marken wie Yamaha, Honda, Suzuki, SMC, ArcticCat, Polaris und KTM etc. empfehlen. Und bei höheren und längeren Laufzeiten mindestens 450cc, besser 600 oder eine 700er.