Hallo,

da gibt es inzwischen eine ganze Menge an Herstellern. Versuchs z.B. mal mit Haibike, Univega oder Focus.

Tipp: Die kommenden Herbstmessen werden die Auswahl noch mal vervielfachen und es gibt auch manches Schnäppchen bei Auslaufmodellen der Saison.

Viele Grüße, Reiner Kolberg Hrsg. e-bikeinfo.de

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Hallo,

ab dem 1. Januar 2013 gibt es eine neue Regelung: Die schnelle Klasse der E-Bikes (mit Kennzeichen) ist dann nicht mehr im Zug erlaubt.

Schade eigentlich, denn sachlich gibt es dazu keine Argumente.

Viele Grüße,

Reiner Kolberg

Hrsg. e-bikeinfo.de

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Hallo,

bei der Frage, ob ein Anhänger erlaubt ist kommt es immer auf die Vorgaben des Herstellers an. Tatsächlich geht es hier auch um die Bremswirkung (z.B. treten bei Talabfahrten ganz erhebliche Kräfte auf), bzw. Achslasten etc.

Es gibt einige Hersteller, die die Nutzung ausschließen. Andere, wie z.B. Winora integrieren an den Rädern gleich eine spezielle Kupplung (Weber). Also am besten vor Kauf nachfragen, das richtige Rad wählen und im Kleingedruckten nachlesen, bzw. nach Kauf sofort reklamieren, falls der Händler etwas versprochen hat, was das Rad nicht hält (oder zieht).

Bei Discountern und im Internet kann man i.d.R. ebenfalls problemlos umtauschen!

Viel Grüße und allzeit gute Fahrt, Reiner Kolberg, Hrsg. www.e-bikeinfo.de

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Frage ist, was du damit erreichst. E-Biken kann schon das ein oder andere mal als unsportlich / tretfaul (bestehende Vorurteile) gedeutet werden. Radfahren reicht, finde ich aus.

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Bei E-Bikes halten sich die Kosten allerdings sehr in Grenzen. Eine Ladung kostet unter 10 Cent. Falls ein Besucher also mal sein Bike dranhängt ist es die Aufregung nicht wert.

Alle anderen sollten sich um einen eigenen Stromzähler kümmern. In Büros helfen ebenfalls Absprachen mit dem Arbeitgeber.

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Die Energierückgewinnnung ist beim E-Bike mangels Masse lange nicht so hoch, wie beim Pkw.

Hinsichtlich Energiegewinnung sind die sog. Rekuperationssysteme damit weitgehend uninteressant. Es sei denn, du machst öfters Hochgebirgstouren mit langen und steilen Abfahrten.

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Einige haben eine sogenannte Anfahrhilfe (bis 6km/h). In der Praxis schiebt es dann aif Knopfdruck erst mal allein, bevor es dann beim Treten unterstützt.

Praktisch am Berg, bei steilen Garagenausfahrten oder mit Anhänger...

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Es soll dem Vernehmen nach Modelle / Antriebssysteme geben, die relativ leicht zu manipulieren sind... (s. google)

Erlaubt ist es aber nicht (analog zum Mofa- oder Rollertuning). Spätestens wenn etwas passiert kommt es zu erheblichen Problemen.

Einen Überblick zu Typen und gesetzlichen Vorschriften gibt es hier: http://www.e-bikeinfo.de/e-bike-test-und-kaufberatung/gesetzliche-vorschriften-e-bikes-pedelecs

Viele Grüße, Reiner Kolberg Hrsg. e-bikeinfo.de

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Kommt immer auf die jeweilige Nutzung an und auch darauf, wieviel man für ein E-Bike auszugeben bereit ist. Vor- und Nachteile haben bei Pedelecs und E-Bikes sowohl Hinterrad-, als auch Vorderrad- und Mittelmotoren.

Schau mal hier vorbei: http://www.e-bikeinfo.de/pedelecs/e-bike-technik/motor

Viele Grüße,

Reiner Kolberg

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Hallo Daniel,

beim E-Bike gibt es die Energierückgewinnung - nennt sich "Rekuperation". Moderne Nabendynamos erzeugen fast ohne Reibungsverliuste Strom. Physikalisch gesehen lohnt sich die Stromgewinung bei einem Fahrrad allerdings mangels Masse nur für Beleuchtung, Aufladen des Smart-Phones etc. ...

Geholfen?

Viele Grüße, Reiner / www.e-bikeinfo.de

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Hallo,

im Moment kommen eine ganze Reihe neuer E-Bike-Magazine auf den Markt, die einen guten Überblick zu E-Bikes / Pedelecs bieten. Eine Übersicht gibt es hier: http://www.e-bikeinfo.de/e-bike-news/e-bike-magazin-startet

Allerdings wird es meist schwierig dann auch einen Händler in der Nähe zu finden, der das E-Bike auch hat. Die konzentrieren sich inzwischen immer mehr auf wenige, starke Marken. Generell gilt: Gute Händler mit Beratung und Service sind das A und O. Tipp: Vor dem Kauf unbedingt selbst probefahren und verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Fahreigenschaften vergleichen.

Viele Grüße und viel Erfolg bei Elektrorad-Kauf

Reiner Kolberg

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Hallo,

grundsätzlich sollte man immer auch darauf achten, ob Rahmen und Gabel (bei Vorderradantrieben) der zusätzlichen Belastung eines E-Bike-Antriebs standhalten und ob die Bremsen darauf ausgelegt sind.

Wenn es Vorschäden gibt oder das Rad älter ist, auf jeden Fall gründlich vom Fachhändler beraten lassen, denn bei Materialbrüchen sind schwere Unfälle eher die Regel, als die Ausnahme :-( Zu den Nachrüstkosten von E-Bike-Bausätzen. Die beliebten BionX-Systeme kosten inkl. Akku und Steuerungseinheit bis zu 1000,- Euro. Ob sich da nicht gleich ein neues E-Bike / Pedelec lohnt? Weitere Informationen gebe ich auch unter www.e-bikeinfo.de

Viele Grüße, Reiner Kolberg

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Hallo,

von solchen Angeboten für Elektroräder würde ich grundsätzlich die Finger lassen. Nichts gegen E-Bike-Nachrüstsysteme, aber dazu sollte man dann doch schon ein gutes Fahrrad haben und in ein entsprechendes (geprüftes!) System investieren. Auch der Rat vom Fachmann ist immer eine Empfehlung.

Schau dazu mal auf e-bikeinfo.de vorbei. Hier gibt es zum Nachrüsten von E-Bikes und Pedelecs viele Informationen. http://www.e-bikeinfo.de/category/pedelecs/nachruesten

Viele Grüße und viel Spaß mit dem neuen Elektrorad,

Reiner Kolberg / Hrsg. e-bikeinfo.de

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