Aber nicht das, was von der Regierung gerade angekündigt wurde.
Keinen von Beiden. Ich hätte Jill Stein gewählt.
Ich bin begeistert von ihr und bewundere, dass sie trotz aller Anfeindungen, Morddrohungen oder anderweitigen Hasstiraden von rechts unbeirrt ihren Weg weitergeht.
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- https://www.gutefrage.net/frage/wie-findet-ihr-von-fridays-for-future
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Um zur Frage zu kommen: Fridays for Future ist eine Antwort auf das mangelnde klimapolitische Engagement weltweit. Das halte ich für begrüßenswert. Bewirkt haben die Demos übrigens durchaus etwas, nämlich, dass wir jetzt intensiv darüber diskutieren. Und das ist viel wert.
Grundsätzlich ist das Schächten bereits verboten. Aus religiösen Gründen können allerdings Sondergenehmigungen erlassen werden. Ich würde es begrüßen, wenn es diese in Zukunft nicht mehr gibt. Ich denke wir leben in einer zivilisierten Gesellschaft, in der für solche grausigen Praktiken kein Platz mehr ist. Ich halte auch nichts davon, wenn Leute meinen, dass sie ihre religiösen Befindlichkeiten auf Kosten anderer ausleben können.
Das Klimapaket ist vor allem aus ökologischer Sicht völliger Unsinn. Dieser Kommentar bringt es auf den Punkt: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86487192/klimapaket-der-groko-die-kapitulationserklaerung-ein-kommentar.html
Nein, Lebensmittel sollten bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Fleischprodukte) nicht verteuert werden. Essen muss schließlich jeder. Um das massenhafte Wegwerfen von Lebensmitteln zu beenden gibt es andere, wesentlich effektivere Maßnahmen, z.B. die Abschaffung des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD).
Viel eher sollte man sich die Luxusprodukte vornehmen. Dazu zähle ich z.B. Flüge oder Fahrten mit dem Auto, letzteres insbesondere in Großstädten.
Sehr unsympathisch. Ihr Stil erinnert mich immer an meine letzte Verstopfung. Das ist nicht so schön.
Jein. Die Ziele ähneln sich in vielen Punkten, sind aber nicht komplett gleich. Es gibt innerhalb der AfD auch Differenzen in der Wirtschaftspolitik. Während Weidel und Meuthen einen betont wirtschaftsliberalen Kurs verfolgen, steht der Flügel um Bernd Höcke für das genaue Gegenteil.
- https://www.neues-deutschland.de/artikel/1078850.rechte-in-der-gewerkschaft-die-afd-verfolgt-marktradikale-und-arbeitnehmerfeindliche-ziele.html
- https://www.welt.de/politik/deutschland/plus200307468/AfD-Bjoern-Hoecke-Co-nehmen-die-Wirtschaft-ins-Visier.html
Na ja, dem SUV-Fahrer kann man zumindest egoistischere Motive unterstellen. Aber natürlich ist das, was die derzeitige Regierung macht, um einiges schlimmer als ein einzelner Egoist.
Wer seine Stimme der Union, SPD oder FDP gibt, der wählt Parteien, bei denen Klimaschutz nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht. 2018 haben Union und SPD die Klimaziele für 2020 gekippt, obwohl sie laut Experten noch erreichbar gewesen wären. Christian Lindner ist daraufhin in Jubelschreie ausgebrochen und hat die GroKo für ihren „Klimarealismus“ gelobt. Ich glaube, da muss man nicht mehr so ganz viel zu sagen.
Auf die EU-Staaten? Überfällig. Staaten, die sich weigern ihren humanitären Verpflichtungen nachzukommen, sollten meiner Meinung nach keine Fördermittel mehr von der EU bekommen. Man kann nicht auf der einen Seite Solidarität von anderen erwarten, und dann selbst nicht solidarisch sein.
Rassismus ist ein Alltagsproblem, allerdings nicht nur in Deutschland, sondern in so ziemlich allen Ländern.
Das kommt auf die jeweilige Schule an. An unserer wurden Spanisch und Niederländisch angeboten.
Ich bin froh in einem Land zu leben, in dem jeder selbst entscheiden kann was er glaubt – oder eben nicht glaubt. Wenn dir das nicht passt, dann bist du hier wohl falsch. Russland, Polen und Rumänien sind jetzt übrigens nicht gerade die erfolgreichsten Länder, sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht, als auch in gesellschaftlicher.
So wirklich verstehe ich das auch nicht.
Vor allem verstehe ich nicht, wie die Grünen darauf kommen, dass sie ihre Forderungen in Bezug auf das Ende der Kohleverstromung mit der CDU besser durchsetzen können als mit den Linken.
Auf der anderen Seite könnte die Kenia-Koalition eine Chance für die Linke sein, sich völlig neu auszurichten. Schließlich haben sie sich seit der Regierungsübernahme bei Wahlen mehr als halbiert. Das sieht auch der Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder so, der bei Wahlen selber bisher immer extrem erfolgreich war. https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/linken-politiker-warnt-genossen-vor-rot-rot-gruen
Das ist ein Widerspruch in sich. Das Maschinenbau-Studium ist anspruchsvoll, egal, an welcher Hochschule du es studierst.
Grundsätzlich nicht für ein Studium geeignet? Nein. In Deutschland gibt es rund 8500 Bachelor-Studiengänge. Ich behaupte mal, dass darunter jeder das für sich passende Studium finden wird.
Die Gründe, warum die Abbrech- bzw. Durchfallquote in einigen Studiengängen so extrem hoch ist, sind vielfältig. Meistens sind es völlig falsche Vorstellungen vom jeweiligen Studiengang. Das gilt insbesondere für klassische Studiengänge wie Mathematik. Viele glauben, dass nur weil sie in der Schule gut in Mathe waren, sie das im Studium auch sein werden. Gerade das Mathematik-Studium hat aber relativ wenig mit dem Schulfach Mathematik zu tun.
Um dem entgegenzuwirken, bieten einige Hochschulen inzwischen Programme zur Studienorientierung an, die man z.T. auch online machen kann.
Universitäten und Fachhochschulen sind beides gleichermaßen Hochschulen. An beiden erwirbt man einen Hochschulabschluss.
Fachhochschulen nennen sich seit einer Reform nur noch Hochschule (HS). Früher hießen sie Fachhochschule (FH). An der SHB Berlin kannst du dich mit der Fachhochschulreife bewerben:
Zum Bachelor-Studium zugelassen werden kann, wer
die Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife besitzt und eine mindestens zweijährige Erfahrung in der Praxis bzw. in einer Ausbildung (in der Regel nach dem Erwerb der Hochschulzulassungsberechtigung) nachweisen kann. ( https://www.aoev.de/studium/public-management/)
Denk daran, dass bevor du studieren kannst, du noch ein einjähriges, gelenktes Praktikum machen musst, um den fachpraktischen Teil der Fachhochschulreife zu bekommen.
Will sie das? Soweit mir bekannt, haben sich bisher nur einzelne Landesverbände (Sachsen, Berlin, Bayern) für die Legalisierung ausgesprochen, nicht aber die Partei an sich.
Das ist in den Kopenhagener Kriterien geregelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagener_Kriterien
Oder kann theoretisch auch ein Land in Afrika, Amerika oder Ost-Asien Mitglied werden?
Nein, Mitglied können nur europäische Staaten werden. Siehe den Link.