Ich glaube manchmal, bei einigen schaltet das Gehirn schlicht ab, sobald es "Mathe" hört, einfach weil denjenigen schon seit sie denken können eingeredet wird, dass Mathe etwas ganz Kompliziertes sei, was kaum jemand verstehen könne. Und dann wird gar nicht erst versucht, da irgendwas zu verstehen. Dabei ist Mathe gar nicht so schwer und häufig scheitern die Leute auch nur an den Grundlagen (Bruchrechnung, Potenzgesetze, etc.).
Vielleicht ist das bei dir ja auch so. Wenn ja, lass dir gesagt sein: Mathe ist echt kein Hexenwerk, das ist alles sogar absolut logisch :)

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okay, sieht die Lösung bei dir so aus? Wenn ja, kann ich's dir erklären^^

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Sind r1 und r2 wirklich Funktionen? Oder sollen das Radien sein? Ich hätte jetzt für r1 einen Kreisausschnitt mit Radius 1 gezeichnet von pi/6 bis pi/3.
Kannst du die Aufgabe vielleicht mal abfotografieren oder 1:1 abschreiben?

Du kannst pi/6 und pi/3 auch in Winkel im Gradmaß umwandeln mit

(360°/2*pi)*phi.

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Ich würde Re(z) nicht als Operator bezeichnen, wobei ich mir auch nicht 100%ig sicher bin, ob es einer ist. Aber eine komplexe Zahl besteht ja eben aus Real- und Imaginärteil und Re(z) gibt halt an, dass man nur den Realteil betrachtet.
Manchmal hat man vielleicht Aufgaben wie: gegeben sei z=5*e^(i33). Bestimmen sie Re(z). Dann wandelt man z am besten in die algebraische Form z=a+ib um und hat Re(z)=a.
Wenn du das bei deiner Aufgabe machst und schließlich nur den Realteil der beiden komplexen Zahlen betrachtest, also

îjω*cos(ωt)=1/L*û*cos(ωt),

kannst du das cos(wt) wegkürzen und hast letztendlich

jω î = û/L .

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Wie beste ich die Abschlussprüfung Mathematik?

Hallo liebe Community,

leider habe ich es seit der ersten Klasse mehr oder weniger versäumt für mein schwächstes Fach Mathe je zu üben. Nun scheine ich die Quittung zu bekommen. In dem Halbjahreszeugnis der Realschule Klasse 10. habe ich mit gut Glück und mündlichen Leistungen noch gerade so die 3 bekommen ( Notenschnitt : 3,5 ).

Mit dem Zeugnis habe ich mich* bei der DB als Triebfahrzeugführer* beworben und gestern den Ausbildungsvertrag bekommen, mit dem Verweis das meine Zensuren im Bereich Deutsch, Mathematik und Physik keine großen Abweichungen haben sollten. In Physik stehe ich auf 2, und in Deutsch auf 2. Mein Problem ist das ich in** Mathe aktuell auf 4,4** stehe und große Angst vor der Abschlussprüfung habe da in dieser ja viel Stoff aus der Vergangenheit dran kommt. Diesen habe ich ja immer nur mit Glück geschafft aber jetzt befürchte ich die Quittung zu bekommen !

Leider weiß ich auch nicht wie ich üben soll, da ich nicht mal die Übungsaufgaben bearbeiten kann wegen des fehlenden Wissens für alle Themen. Hat jemand Tipps wie ich die Prüfung irgendwie bestehen kann oder irgendwelche Lernmethoden ? Die Prüfung schreiben wir am 3.05.2016* ( Realschule Niedersachsen ).* Dann frage ich da noch nach eurer Meinung : Sollte es einen so heftigen Notensprung in Mathe geben ( von ehemals 3 auf 5 ), meint ihr das die DB mich trotz des unterschriebenen Vertrags noch ablehnt ?!

Vielen Dank für's Lesen und eure Ratschläge und Meinungen !

Liebe Grüße, Priceless99

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Hey,

ich hatte früher auch Probleme mit Mathe. Heute weiß ich, dass mir einfach das elementare Handwerkszeug gefehlt, also ich mein so grundlegende arithmetische Rechenregeln, beispielsweise sowas wie x^(-n)=1/x^n oder Bruchrechnen oder so. Sowas braucht man ständig um irgendwelche Gleichungen umzustellen oder so. Ich finde wenn man das alles drauf hat, ist Mathe mit eins der leichtesten Fächer. Mir hat es anfangs dann auch immer geholfen, wenn ich mir solche Sachen in den Taschenrechner eingegeben habe, dann auch mit eigenen Beispielen, quasi um mir selbst zu zeigen, dass das tatsächlich so ist^^
Vielleicht geht es dir ja genau so. Dann würde ich dir empfehlen, dir mal ein Buch über arithmetik auszuleihen oder das mit Hilfe des Internets zu lernen - das geht ja heutzutage auch ganz gut :)
Ich wünsch auf jeden Fall viel Glück bei den Abschlussprüfungen :)

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Wie schon gesagt, bei dem Beispiel kann man die 3. binomische Formel nicht anwenden. Aber ich versuch trotzdem sie dir zu erklären :)

Du kannst (a+b)*(a-b) ja einfach mal ausmultiplizieren. Dann kommt Folgendes heraus:

a*a+b*a-a*b-b*b=a^2+ab-ab-b^2

+ab und -ab heben sich auf, übrig bleibt a^2-b^2

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Zu 1a):
du kannst zwar den x-Wert, bei dem die gefärbte Fläche endet nicht ablesen, dafür aber den dazugehörigen Funktionswert (also den Wert auf der y-Achse). Der ist hier 3.
Also du weißt, dass wenn du den unbekannten x-Wert in "x^2+1" einsetzt, 3 herauskommt, also f(x)=3=x^2+1. Das stellst du jetzt einfach nach x um, und damit hast du dann deine obere Integrationsgrenze. Dabei gibt es allerings zwei Lösungen, eine positive und eine negative - welche du für deine Grenze nehmen musst, kannst du ja am Graphen sehen :)  Und die untere Grenze kann ja ohne rechnen einfach abgelesen werden.

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Wenn das für dich eine Alternative ist, dann lass dir doch einen Amazon-Gutschein schicken - das müsste vollkommen anonym möglich sein.

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