Da wir ersuchen unsere Kinder sehr selbständig zu erziehen, haben wir das früh den Kindern selber überlassen.
Lediglich die Kleidung rauslegen übernehmen wir schon seit vielen Jahren, und der große macht das mit gut 15 natürlich auch selber jetzt.
Da wir ersuchen unsere Kinder sehr selbständig zu erziehen, haben wir das früh den Kindern selber überlassen.
Lediglich die Kleidung rauslegen übernehmen wir schon seit vielen Jahren, und der große macht das mit gut 15 natürlich auch selber jetzt.
Blut abnehmen mag ich persönlich nicht besonders gerne, gebe ich offen und ehrlich zu.
Impfen, schon alleine weil es mega wichtig ist, habe ich kein Problem und empfand ich noch nie als schmerzhaft, das Blutabnehmen spürte ich dagegen schon manchmal als etwas Schmerz, da ist meine Frau etwas härter im nehmen als ich offen gesagt.
Bei den Kids kann ich mich ans Blut abnehmen nicht wirklich erinnern, aber die Impftermine wo ich schon einige mit den beiden wahrgenommen habe, waren meistens sehr unbeliebt und auch Tränen gab's ab und zu mal
Auch wenn ich wahrscheinlich nur bedingt deine Frage beantworte, gebe ich mal "meinen Senf dazu" dazu kommt das meine Söhne und ich noch ihre Vorhaut haben.
Grundsätzlich finde ich es als "Trend" ohne medizinische Notwendigkeit nicht in Ordnung, zumindest sollte es sich um Minderjährige handeln. Sowas sehe ich als Körperverletzung und Verstümmelung.
ABER: Ich finde es gut das dieses Thema zumindest kein Tabuthema mehr ist, gerade als Eltern von Jungen oder als Mann selbst ist es keine Seltenheit mit dem Thema irgendwann konfrontiert zu werden und sich unsicher zu sein. Somit ist es wie bei allen Themen gut wenn ein Austausch möglich ist das gerade bei Kindern deren wohl belegt, den eine Phimose ist keine Seltenheit mehr und extreme Positionen gerne weot verbreitet auch bei Ärzten.
Wir haben beides, finden aber das bewährte klassische immer noch am besten
Gibt nur einen Rat, so wenig Theater drum machen als Elternteil wie möglich.
Wir bleiben den Worten unseres Kinderarztes treu, der uns sagte, das es ihm lieber ist wenn das Kind die Praxis zusammen brüllt als wenn Eltern die Kinder anlügen, das es nicht weh tut, nicht schlimm sei oder abverlangt der Sprössling müsse tapfer sein...
Was Kindern unangenehm ist, weh tut etc. - Entscheidet das Kind selber und kein Arzt oder Elternteil.
Bei uns gab's schon des öfteren Tränen aber die 2 sind immer mit erhobenen Hauptes mit Pflaster an der Einstichstelle raus, und das finde ich Klasse an meinen Kindern, das sie mit den richtigen Worten lernen, das man manchmal auch persönlich unangenehmes hinter sich bringen muss.
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich finde die kurzen "Anlügen" und Tapferkeit einfordern ist so unehrlich den Kindern gegenüber. Lieber danach ein Eis etc. als Belohnung und zwar fürs geimpft sein, als fürs gute Miene machen obwohls nicht so schön war.
Sehr wichtig - besonders bei Kindern.
Wir würden uns große Vorwürfe machen, wenn einer von unseren Kids an einer Krankheit schwer erkranken würde, gegen die es einen Impfschutz gibt und wir diesen nicht wahrgenommen hätten.
Bei meinem großen ist zwar die zweite noch ausstehend, aber da ist doch nix dabei und die zweite sicherlich auch nur ein Pieks wie der andere auch.
Bis auf lokale Impfreaktionen völlig Problemlos.
War überhaupt kein Problem für uns
Wie wär's mal mit Fieber messen?
Durchaus mehr wie wichtig, grundsätzlich schon alleine weil wir mit zwei Kindern im schulpflichtigen Alter, zu viert sind.
Das würde ziemlich im Chaos enden ohne Routine, damit jeder die Möglichkeit keit hat ins Bad zu gehen und zu Frühstücken.
In den meisten Fällen was ich gelesen habe, genügt die erste Impfung in dem Altersbereich wo die Grenze gezogen wird.
Aber da ist jede Krankenkasse anderst, eine Nachfrage per Hotline oder so wäre auf jeden Fall sinnvoll, genauso lieber spät als nie sich noch impfen zu lassen.
Jeder schwere Verlauf und jede Langzeitfolge sowie jeder Todesfall aufgrund einer Infektion ist einer zu viel.
Folglich war es klar, das der Nutzen größer ist als das Risiko selbst wenn eine Ansteckung nicht verhindert wird mit der Impfung. Daher gab's keinen Grund der dagegen gesprochen hat, mich und meine Familie zu schützen, und die Impfreaktionen die völlig normal sind - waren völlig harmlos dagegen.
Corona bekommen haben wir zwar auch, aber jeder bei uns maximal 2x, aber jedes mal mit sehr milden Verlauf, da hat es viele bei mir am Arbeitsplatz oder bei den Kindern in der Schule viel öfter und heftiger erwischt, die bis heute noch darunter leiden
Die die Gesundheit von mir und meiner Familie sehr wichtig ist, habe ich damit kein Problem
Vor etwa 14 Tagen am Heimweg von der Arbeit gegen Abend. Immer wieder schön anzusehen
Das ist schon seit vielen Jahren in Impfstoffen enthalten auch teilweise Quecksilber. Auch Du bist damit sicher schon geimpft worden wie fast jeder von uns, auch wenn Du es vielleicht nicht wusstest. Im Normalfall schaut kaum jemand in die Packungsbeilage vor der Impfung und beim Doktor wird das ganze ja sowieso gleich direkt per Spritze injiziert ohne das man mit der Verpackung in Kontakt kommt. Du brauchst Dir nichts denken das ist nichts ungewöhnliches, und ist kein Grund sich nicht gegen Krankheiten zu schützen. Aber gut das Du dir Gedanken machst!
Kam nie in Frage und wird es auch sicher nicht kommen.
Ja - aber erstmal die Risikogruppen für jene ist nach wie vor eine Impfung empfehlen, und jeder der Vorerkrankungen hat, sollte sich natürlich so gut es geht schützen völlig unabhängig von der von dir zitierten Variante.
Sollte es so dramatisch wie dargestellt entwickeln, wäre natürlich auch für die Allgemeinheit eine Empfehlung wieder denkbar, jedoch nur wenn an diese neue Variante die Impfstoffe angepasst wurden.
Wir waren Recht froh das wir unsere 2 als sie kleiner waren immer zu meinen Eltern also zu den Großeltern bringen konnten.
Aber auch schon mein Bruder und Bekannte die Arbeitskollegen meiner Frau sind haben schon auf die 2 aufgepasst.
Gedanken haben wir uns allerdings da nie gemacht, und bis jetzt hat es keinem geschadet
Der einzige der zugelegt hat ist unser jüngster Sohn ein wenig, da er doch in der Zeit unverhältnismäßig viel zu Hause war und sonst eher Energiebündel ist der viel draußen mit Freunden ist, was in der Zeit deutlich weniger war als sonst.
Er ist aber schon immer etwas kräftiger gewesen und es ist nicht ausgeartet etc.
Wir hatten keinerlei Nebenwirkungen, lediglich normale Impfreaktionen die nach ein paar Stunden weg waren.
Wir kennen auch niemand der irgendwelche Probleme hatte oder heute danach welche haben