Was ist denn das genaue Thema? Wie bereits geschrieben, kann man das nicht so allgemein sagen - der Alltag (und damit auch mögliche Einschränkungen) sind unter anderem abhängig vom Typ bzw. der Behandlung sowie dem eigenen Empfinden.

Zum Beispiel: ich (Typ 1 diabetes) habe bis vor einigen Jahren Leistungssport betrieben, hatte eine insulinpumpe, Sensor gab es damals noch nicht. Normalerweise hatte ich alles gut im Griff, aber an einem Tag bin ich direkt vor dem Training relativ heftig unterzuckert. Also so, dass ich ca. die erste halbe Stunde nicht mit trainieren konnte. Das war für mich damals schon eine ziemliche Einschränkung.

Darum ist auf jeden Fall wichtig einzubringen, welche Typen es gibt und auch welche Behandlungen! Vielleicht auch, wie auch das in den letzten Jahren verändert hat. Vielleicht findet ihr auch was (Studien, Projekte, arbeiten, Beiträge, Artikel, ...) dazu!
Die Maus hat 2 oder 3 mal schon beitrage zum Alltag von Kindern mit diabetes gebracht - klingt jetzt vielleicht “kindlich” aber ist halt gut und verständlich aufbereitet.

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Hab selbst seit über 3 Jahren die 640g.

Ich wollte sie hauptsächlich wegen der hypovorabschaltung.

Kommensehr gut mit ihr zurecht - wobei ich aktuell am liebsten auf die 670g wechseln würde :)

hast du noch irgendwelche speziellen fragen?

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Habt ihr denn irgendwelche Angaben, was im Vorwort stehen soll?

Und um was genau geht es in der Arbeit?

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Ich muss hier noch etwas nachfragen: Du schreibst du sprichst gerne hübsche Frauen an.
Bedeutet das, dass du die "hässlichen" Frauen nicht ansprichst? - Woran bemerkst du dann die Ablehnung?

Und noch etwas: Das sind ja dann auch Frauen die für dich nicht hübsch sind - hübsch ist ja kein objektives Maß. Vielleicht finden sie auch einfach dich nicht attraktiv?

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Warst du mal beim Frauenarzt? Vielleicht ist es keine Blasenentzündung sondern etwas anderes..
Hast du denn beim Sex auch Schmerzen?

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Was würdest du denn studieren wollen?
Wie viel man selbstständigen lernen muss hängt von vielen verschiedenen Dingen ab - in erster Linie natürlich vom Fach, vom eigenen Ehrgeiz und dem eigenen Interesse sowie den eigenen, ich sag mal "Begabungen".

Oft ist es dann auch innerhalb des Semesters sehr unterschiedlich - bei mir war es so, dass ich auch mal wochenlang nicht sooo viel zu tun hatte - je mehr man natürlich die ganze Zeit mitlernt, desto weniger muss man dann "nachlernen" ;)

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Ich kann dir nur aus fachlicher Sicht ein bisschen was sagen.

Zuersteinmal kommt es darauf an, was für Art von Behandlung du machst - stationär oder ambulant? Wenn ambulant - was für eine Art von Psychotherapeut? Eventuell auch Medikamente.

Wie stark ist die soziale Phobie ausgprägt und vor allem in welchen Situationen tritt sie auf?

... ...

Es wird meistens mal generell über die Phobie gesprochen, oft auch Psychoedukativ: Was ist Angst, was ist eine Phobie ...
Dann wird je nach Therapieform unterschiedliche Behandelt bzw. werden unterschiedliche Interventionen genutzt. Möglich wäre z.B: eine Expositionstherapie.

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Eifersucht ist, aus meiner Sicht, der Killer für eine Beziehung.
Ich verstehe was du meinst - das ja, das Gefühl selbst kann ich persönlich nicht nachvollziehen bzw. habe es nie selbst erlebt.

Seit wann ist das denn bei dir so?

Hast du mal mit deiner Freundin darüber gesprochen? Also nicht, dass sie nicht mit anderen sprechen soll, sondern eher wie es dir grundsätzlich geht.
Wie lange seid ihr denn zusammen und wie alt bist du eigentlich?

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Woran merkst du denn, dass die anderen dich wenn, dann nur aus Mitleid fragen?
Wie alt sind die anderen in der WG?

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Das ist so unterschiedlich wie die Personen die Anorexie haben unterschiedlich sind und dazu noch von verschiedenen Faktoren abhängig (Form der Magersucht, Tagesverfassung, aktuelle Phase, Behandlung/keine Behandlung, ... ... ...).
Da ist alles drin von gar nix bis zu normalen Mahlzeiten...

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Naja "Pflicht" ist es generell nicht zum Arzt zu gehen... Oder was genau meinst du mit Pflicht?

Es ist halt für verschiedene Dinge einfach gut hinzugehen - für Vorsorgeuntersuchungen (z.B: Abstrich), eventuell Verhütungsmittel, Beschwerden, Schwangerschaft/Kinderwunsch, ...

So wie bei anderen Fachärzten z.B: auch.

Es ist ja auch nicht "Pflicht" zum Zahnarzt zu gehen.

Warum fragst du denn?

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Was wäre denn deine Idee? Vielleicht kann man deine Frage ein bisschen präziser umformulieren :)

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Die Frage ist ja nicht unbedingt ob die Eltern reich sind, sondern viel eher ob sie ihr Kinder finanziell unterstützen (wollen).

Der große Unterschied ist natürlich: wenn er von zuhause Geld bekommt, ist das immer auch sozusagen eine "Zeitersparnis" - weil er ja dann nicht für das Geld arbeiten gehen muss, was andere schon müssen.

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Geht es hier um dich persönlich?

Wie alt bist du denn?

War es früher mal anders? Gab es Zeiten in denen du Interessen/Hobbies nachgegangen bist? Dinge gemacht hast, die dir Spaß gemacht haben?
Gibt es Dinge die du gern tun würdest - wenn ja, was könnte dir helfen diese zu tun und was hält dich ab?

Nach allem was du da so schreibst, klingt es so, als wäre eine Psychotherapie auf jeden Fall mal eine Möglichkeit herauszufinden, wie man wieder Spaß am Leben finden könnte, eventuell auch woher und seit wann es dir schlechter geht.
Kannst du dir das vorstellen?

Aus meiner Sicht ist ein Suizid keine Lösung - vor allem nicht, wenn es noch viel gibt, was du probieren kannst und solltest!

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Hab ich das Borderline Syndrom?

Hallo, bevor ich zum Arzt gehe würd ich gerne eure Meinung hören. Zu meiner letzten Frage, bitte auch durchlesen, wurde mir gesagt ich habe womöglich das Borderline Syndrom. Ich kenne mich jedoch mit dieser Krankheit nicht aus. Ich weiß nur dass die Leute sehr starke Verlustängste, Stimmungsschwankungen, gestörte Persönlichkeiten haben. Irgendwie habe ich all diese Dinge aber nicht so stark wie es beschrieben wird. Ich habe gelesen, dass dieses Syndrom oftmals durch einen Verlust einer sehr wichtigen Person entstammt. Ich habe vor kurzem meinen besten Freund, in den ich sehr stark verliebt war, verloren. Er will ohne Grund nichts mehr mit mir zu tun haben..ICh hasse mein Leben aber will mich keinem anvertrauen, weil ich das Gefühl habe, dass mich jeder hasst und mich keiner ernst nimmt bzw mir zuhört.. Ich will weg von dieser Welt und ich habe so Angst, dass ich noch mehr Personen verliere, die ich liebe, auch wenn sie mich hassen. Ich habe diese Probleme schon seit 2 Jahren kann es aber keinem sagen. Meine Mutter wollte mich vor einem Jahr in die Psychiatrie schicken weil sie starke Veränderungen bemerkt hat aber danach konnte ich es mehr oder weniger unterdrücken damit ich nicht weg muss. Das einzige wo ich einigermaßen "entflüchten" kann ist die Schule. Vor allem das Lernen deswegen hab ich auch einigermaßen gute Noten. 1,3 Gymnasium 8. Klasse ich bin aber trotzdem nicht zufrieden, aber das ist wo es mir eingiermaßen besser geht weil ich da alles vergesse. Hat jemand eine Idee was ich habe? Bitte helft mir. Danke im Voraus

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Es ist unmöglich Ferndiagnosen übers Internet zu stellen...

Anhand welcher Symptome wurde dir denn gesagt, dass es Borderline sein könnte?

Um Herauszufinden, was es sein könnte oder auch um die entsprechende Hilfe zu suchen wäre es wahrscheinlich am besten, du gehst zu einem klinischen Psychologen (in Österreich) oder zu einem Psychologen/Psychiater in Deutschland (da kenn ich das System nicht so gut und weiß nicht, wer hier Diagnosen stellt/stellen darf).

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Ursächlich dagegen kannst du nichts machen.

Möglichkeiten sind natürlich rasieren (Haarwuchs wird dadurch nicht stärker!), waxen, auszupfen, ...
Eine längerfristige, aber auch teure, Methode wäre eventuell lasern .

Was vielleicht zu deiner Beuhigung beiträgt: es gibt viele Frauen, die Haare über der Oberlippe haben :) - Das macht sie natürlich für dich nicht weniger störend, aber ich will damit sagen: du bist da bei weitem nicht die einzige.

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Anhand der von dir geschilderten Symptome kann man jetzt nicht eindeutig Diabetes erkennen - wenn du dir Sorgen machst, geh am besten einfach mal zum Arzt und lass die Blut abnehmen.

Eine Frage nur: woran hast du die Unterzuckerungen erkannt? Hast du ein BZ-Messgerät?

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