Wenn du Sorge vor der Entwicklung deines Körpers hast, wird dir dein Aussehen wohl doch nicht egal sein. Trotzdem verstehe ich dein Problem nicht, du solltest dich so oder so immer pflegen und dann dürfte dein Körper auch keine schlechte Entwicklung machen.

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Klassische Musik kann man sich meiner Ansicht nach um Welten besser selbst beibringen als Jazz, da du in der Regel ja nur Noten abliest und bis auf falsche Fingertechniken nicht viel falsch machen kannst. Im Jazz steht die ganze Harmonielehre im Vordergrund, da es sich hierbei ja hauptsächlich um improvisierte Musik handelt. Jedoch bedeutet das auch, dass sich der Pianist im Jazz mehr ausleben kann und jeder Pianist individuell klingt im Gegensatz zur Klassik, außer du fängst selbst das Komponieren an. Jedoch ist hier wieder die Kenntnis über die Harmonielehre sehr wichtig, was dich zurück zum Jazz Piano führt. Ich sage nicht, dass die Musikrichtung Jazz besser ist als Klassik oder anders herum, aber das was dir ein klassischer Klavierlehrer zeigen kann, kann dir ein Jazz Klavierlehrer in der Regel genauso zeigen und dann eben noch viel mehr. Außerdem kann man auch klassische Phrasen wunderbar in die Jazzimprovisation einarbeiten (Bsp. Brad Mehldau), wenn du klassische Musik nicht missen möchtest. Und im Notfall, falls dir Harmonielehre zu schwer werden sollte (was sie definitiv ab einem gewissen Grad ist), kannst du immer noch wechseln.

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Sei doch froh, dass du einer der wenigen Menschen mit roten Haaren bist. Und ich finde auch, dass rote Haare am besten von allen Haarfarben ausschauen. (Bin männlich)

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Sei lieber nicht zu ehrlich. In unserer Gesellschaft werden ganz ehrliche Leute leider meißtens als Alöcher abgestempelt, da sie nun mal viele böse Wahrheiten rauslassen (Menschen sind ja generell im Innersten immer pessimistisch eingestellt)

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Wenn ich du wäre würde ich definitiv mit Latein anfangen, weil Altgriechisch echt viel viel schwerer ist. Im Lateinischen ist fast alles regelmäßig zu deklinieren/konjugieren, wogegen im Altgriechischen die Unregelmäßigkeit allgegenwärtig ist. Auch musst du im Wörterbuch(sobald du es dann irgendwann verwenden darfst) immer die Grundform bei Verben suchen und die herauszufinden ist nur dadurch zu erreichen, dass man ständig diese unregelmäßigen Stammformen von jedem einzelnen Wort genaustens wiederholt. Ich könnte dir jetzt noch mehr Gründe nennen warum ich mit Latein anfangen würde (ich selbst habe es auch so gemacht und ich bin glücklich darum), aber dann würde dieser Text ewig lang werden. Also höre auf mich, wenn du dich nicht selbst quälen möchtest.

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Zur Musik: Also es nicht schlimm, wenn du mainstream Musik magst. Dennoch sind Leute (meiner Meinung nach) zum kotz*n, deren gesamtes Musikbild sich nur aus Britney Spears, Justin Bieber und Kollegah zusammensetzt. Ich finde man sollte sich auch mit anderen Musikgenren wie Klassik und Jazz auseinandersetzen und auch diese zu schätzen lernen. Denn wenn ich schon sehe wie langweilig (mainstream) und intollerant jemand in seinem Musikgeschmack ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sein Charackter genauso langweilig und intollerant ist relativ hoch und bin deshalb von der Person gleich mal selbst gelangweilt.

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Kommt auf deinen Musikgeschmack an. Bei Klassik ganz klar der Renner: Für Elise. Wenn du Ragtime magst sind Sachen wie "maple leaf rag" oder "the entertainer" sehr cool (sind aber auch sehr schwer zu spielen). Wenn du Jazz magst sind Standards wie "Satin Doll" oder "autumn leaves" sicher auch interressant für dich (dafür gibt es aber keine ausarrangierten Noten, sondern es sind Fähigkeiten im Umgang mit Akkorden und Leadsheets vorrausgesetzt). Wenn du jedoch auch nur jemand bist, der auf mainstreammusik steht, die die langweilige masse auch hört, würde ich die Vorschläge anderer "Kommentierer" eher in Betracht ziehen.

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