Leider gibt es keinen Satz, die ein Personaler noch nicht gelesen hat.

Gabisp fällt meiner Meinung nach etwas schnell mit der Tür ins Haus.

Der erste Satz sollte aussagen, auf was Du Dich bewirbst:

a) Initiativ

b) Auf Stelle XY

Der Personaler weiß nicht, welche der 20 ausgeschriebenen Stellen er hier gerade vor sich hat.

Das "hiermit bewerbe ich mich" mag blöd klingen, kann gern umformuliert werden, sollte aber nicht generell in Frage gestellt werden. Gegebenenfalls enthält Dein Deckblatt oder der Betreff/ die Überschrift die ausgeschriebene Stelle, dann mag der erste Satz entfallen können.

Absatz 2 steigt dann mit dem "Warum" und "Wer bin ich" ein.

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Hallo,

ich hatte 2007 solch ein Assessment Center bzw. Auswahltest bei Daimler in Ludwigsfeld bei Berlin. Beim Test wirst Du in Bereichen wie Mathematik, Allgemeinbildung und Deinem speziellen Studienfach (hier Informatik) abgefragt. Alles nicht schwer, sofern Du mit offenen Augen durch's Leben läufst :-).

Hast Du hier gut abgeschlossen, kommt das Assessment Center für die weitere Auswahl. Hier musst Du Dich selbst vorstellen, mit anderen im Team arbeiten und Knobelaufgaben lösen. Dies alles hilft den Leuten von Daimler, Dich besser einschätzen und kennenlernen zu können.

Dress Code: Als Informatiker wirst Du keinen Schlips tragen müssen, es sollte aber schon eine ordentliche dunkle Hose und ein Hemd sein. !!Nicht die Schuhe vergessen!! - Anzugschuhe oder gut geputzte Alltagsschuhe!

Viel Erfolg!

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Erst einmal: Fotos sind Geschmackssache! Du solltest Dich selbst schön finden und darauf möglichst freundlich (mit einem Tick Professionalität) schauen.

Regeln? NEIN! Es gibt keine Regeln für Bewerbungsbilder! Warum? Das Bild muss zwischen 100 weiteren Bewerbungen mit 100 weiteren lieblosen Fotos auffallen!!

Google einfach "Bewerbungsbild". Dann siehst Du, was alle möglich ist: Alles!

Ich finde das Bild schön weil es nicht den matten grauen Hintergrund hat.

Tipp: Querformat fällt mehr auf und wirkt natürlicher. Selbst schiefe Perspektiven wirst Du beim recherchieren finden - all dies hilft, beim Personaler aufzufallen und so nicht gleich durch's Raster zu fallen. Denke immer daran: Dies sind auch nur Menschen. Nicht ohne Grund kostet ein Fotoshooting für Bewerbungsbilder ab 100€ aufwärts.

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Heer ist die kämpfende Truppe (z.B. Artillerie, Panzer..., Fallschirmjäger, Infantrie, Fernmelder). SKB heißt Streitkräfte Basis - Darunter versteht man Logistik, Instandsetzung, usw.

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[optional] Deckblatt - mit Name, Abschluss (z.B. Master of Engineering), Foto, Stelle (initiativ oder konkrete Stelleausschreibung - z.B. Entwicklungsingenieur), Kontaktdaten (diese Daten sollten auf allen Blättern sein - so lässt sich ein herausgefallenen Blatt wieder zuordnen)

Anschreiben - Kontaktdaten am besten in Kopfzeile

Lebenslauf - gern mit Foto, da dieser am längsten angeschaut wird

Zeugnisse, Zertifikate, Arbeitszeugnisse letzte AGs

Wenn Du sehr viele Anlagen hast, dann gern mit vorheriger Auflistung. 2-4 Stück würde ich wild hinten dranhängen.

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Recherchiere im Netz. Es gibt hier unzählige Tabellen. Diese Angabe sollte immer gemacht werden!

Tipp: Zu wenig ist genauso kritisch wie zuviel. Google einfach Dinge wie "Einstiegsgehalt [Dein Job]" und schaue nach Durchschnittswerten (Bundesland beachten!). Dann packst Du 10...20% (für den AG zum runterhandeln ;-) ) und nennst diesen Wert.

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Nimm keine dienstlichen Kommunikationswege. Das mag zwar funktionieren, ist aber respektlos dem aktuellen AG gegenüber. Denn sollte das rauskommen (Handy Detailrechnung o.ä.),  hast Du bei der goldenen Regel ein Problem: Man sieht sich immer zweimal im Leben!

Außerdem ist die Nummer mit Firmenwechsel dann eh obsolet. Sofern Du keine private Telefonnummer hast (Festnetz geht auch, Head Hunter rufen auch gern auf Deinen Wunsch für ein Interview spät abends an), würde ich erst einmal nur auf E-Mail setzen.

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zweite Gespräch, Vertrag unterschrift, erste job nach studium?

Hallo,

mein erster job nach dem studium und ich habe wohl sch** gebaut.

Bei der Bewerbung musste ich angegeben werden, was man so verdienen möchte.

Da habe ich mich an meinen Kollegen orientiert die schon etwas länger als ich fertig sind und KEINEN job finden. Nach Ansicht Ihrer Bewerbungsunterlagen, kam ich zu dem Schluss, dass es an deren Gehaltsvorstellung liegen musste. Also hab ich etwas weiter unten angesetzt um nicht so lange wie die Kollegen Arbeitslos sein zu müssen.

Nun das problem, Ich habe in der Bewerbung betrag X angegeben und am ende vom Vorstellungsgespräch sagte der Personaler: "Und Ihr Gehalt von X passt uns auch sehr gut!".

Dabei nannte er 3.000 mehr als ich es hatte. Las meine Unterlagen nochmal schnell durch und reagierte so: "Ach nee, nur X".

NUn habe ich um 13 Uhr den Termin mit Ihm, erst werde ich die Firma sehen, werde rumgeführt und dann will er mit mir den Vertrag durchgehen und hat schon durchblicken lassen, dass er will dass ich direkt dort alles Unterschreiben soll.

Nun zu meiner Frage:

1. Wie kann/sollte ich es ansprechen, dass mein Gehalt eine "Anpassung" erhält? Nach der Probezeit vielleicht? Wenn Probezeit >= 3 Monate, dann nach einem halben Jahr und das dann unbedingt im Vertrag fixieren? Eventuell noch weitere Gehaltsaufstockungen vermerken?

(Mein Studium drehte sich so ziemlich zu 100% um den Job, ein ehemaliges Praktikum ebenfalls, also bin ich mir sehr sicher dass ich nach maximal 6 Monaten komplett alle Prozesse kenne und sicherlich mehr Wert bin.)

2. Der Personaler gab zu verstehen, dass wenn wir den Vertrag nach dem Rundgang durchgehen und ich dann zahlreiche Unterschriften setzen müsse. Also erwartet er wohl dass ich direkt alles vorort unterschreibe. das möchte ich nicht, ich möchte alles erst mal noch mit heimnehmen und durchsehen. Kann ich das einfach so sagen? "Ich möchte den Vertrag erstmal in Ruhe daheim nochmal durchgehen und gebe ihn die Tage hier ab?"

3. Worauf sollte ich noch so bei dem Vertrag achten? Habe dahingehend keine Erfahrung, da ich noch nie so richtig Vollzeit tätig war. (ausser damals im Zivildienst und ferienjobs, aber das zählt ja nicht)

Ich danke euch für eure Antworten!!

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Hallo,

bitte nenne doch konkret, von welchen Zahlen wir sprechen. Deiner Erläuterung zufolge hat der Personaler sich von einem höheren Gehalt auf Dein Wunschgehalt runter korrigiert. Eine Anpassung macht (aus deren Sicht) überhaupt keinen Sinn. Es ist schließlich Dein Wunschgehalt. Du solltest bei Durchschnitts-/Einstiegsgehältern unbedingt Google zurate ziehen - hier gibt es wunderbare Tabellen. Eine Gehaltsanpassung ist nach der Probezeit nicht unüblich. Eine Passage hierfür extra in den Vertrag (auf Deinen Wunsch) einzufügen, halte ich für illusorisch - so etwas steht entweder bereit drinnen oder Du bist hier nach erfolgreich abgeschlossener Probezeit selbst gefragt.

Den Vertrag mit nach hause zu nehmen ist eigentlich Standard. Sage Deinem Gegenüber, Du würdest gerne noch in Ruhe draufschauen und bringst diesen dann in der kommenden Woche rum.

Immer dran denken: Personaler sind Zocker! Die wollen den Abschluss, jedoch zu für sie bestmögliche Konditionen. Rausschmeißen tut Dich nur der Chef/Vorgesetzte - wenn der Personaler bei dem Vertrag-zu-hause-lesen-Fakt mürrisch anschaut, dann kann er das ruhig. Der betreffende Chef hat bereits sein Segen gegeben und damit ist die Katze im Sack!

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Wenn Du Informatik magst, steht Dir ein riesiger Stellenmarkt offen!

Mache eine Lehre zum Informatiker. Arbeite eine Weile und sammle Erfahrung. Mache dann an einer Hochschule oder Fachhochschule (bzw. Berufsakademie) einen Master in Informatik und spezialisiere Dich in einem attraktiven Gebiet (autonomes Fahren? Funktionale Sicherheit? Regelungs-/ Steuerungstechnik? CAD-Engineering?). Dann verdienst Du in 10 Jahren 60.000...80.000 € pro Jahr (inkl. Inflation ca. 70.000...100.000 €) - hängt natürlich von Firmengröße und Bundesland ab.

PS: Falls Du gern vor Leuten stehst und dich selbst gut verkaufen kannst - denke über Wirtschaftsinformatik nach - ca. 10...30% mehr Gehalt.

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BIOwarFIRE hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Ein guter Chef sollte niemals soviel wissen wie seine Fachexperten sonst könnt er seinen eigentlichen Aufgaben nicht nachgehen. Wiederum sollte man vor Kunden/Externen stets denen das Gefühl geben, der Chef sei eine Lichtgestalt der alles am besten weiß. Er repräsentiert schließlich die Firma.

Dass der Chef (angenommen, es war eine interne Diskussion und Du, wie Du es beschrieben hast, hast ihn nicht bloßgestellt oder diffamiert) ungehalten auf Deine fachlichen Einwürfe reagiert, lässt auf eine persönliche Schwäche schließen: Zu großes Ego und mangelnder Respekt gegenüber Mitarbeitern. Kläre das mit ihm (bzw. mit dem zukünftigen Chef, sofern Du die Firma wechselst - was ich empfehlen würde) und erläutere Dein Ansinnen. Frage freundlich ob Du zu deinen speziellen Fachthemen das Wort übernehmen darfst um ihn bestmöglich zu unterstützen oder ob er dies komplett selbst lenken will.  

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Der Arbeitgeber hat Deine Unterlagen, sonst hätte er Dich nicht eingeladen. Du brauchst sie also nicht mitnehmen.

Er hat wahrscheinlich schon deine Zeugnis-Kopie - für ein Praktikum wird das Original-Zeugnis kaum von Bedeutung sein. Ich selbst musste mein original Hochschulzeugnis erst mehrere Wochen nach Arbeitsbeginn mitbringen :-) (dies ist meist nur eine formale Sache, da die meisten Firmen den Leuten schlicht vertrauen und nur für's Protokoll das Original noch einmal sehen wollen).

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Eine echte Schwäche willst Du deinem zukünftigen AG nicht mitteilen wie "ich klaue manchmal" oder "ich werde schnell aggressiv". Da kannst Du auch gleich sagen: "Diese Frage habe ich befürchtet. Es war schön mit Ihnen. Auf Wiedersehen." :-)

Ich würde bei der Frage "unvorbereitet" wirken und sagen: "Tja, das ist eine gute Frage ... [Denkpause] ... mir wird gerne mal nachgesagt, dass ich mich manchmal in Aufgaben zu sehr hereinsteigere und dann einfach nicht ablassen kann. Auch lege ich sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, das mag mein[e] Freund[in] gar nicht. Und bei Schokolade werde ich auch schwach :-)."

Das ist menschlich, wirkt nicht vorbereitet wie die guten alten "Stärken" und lässt Schwächen als Plus-Punkte für pünktliche und arbeitswütige Chefs durchgehen. Niemand wird Dir sagen: "Das reicht mir nicht, ich will mehr Schwächen!" Diese Frage ist auch eher ein Test, wie man mit Negativ-Gedanken umgehen kann.

Randnotiz: Bereite Dich auch auf die Frage vor: "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?" Die Frage ist meiner Meinung nach noch viel schwieriger zu beantworten! (falsche Antwort: "Schöner Stuhl, auf dem Sie da sitzen!")

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Ich habe die Premium Mitgliedschaft, welche in der Phase der Job-Suche sehr hilfreich ist. Ich werde regelmäßig von Headhuntern angeschrieben, antworte diesen stets freundlich und verlinke mich des Öfteren mit diesen. So hast Du immer ein Netzwerk aus Jobvermittlern, ehemaligen und aktuellen Kollegen (wobei aktuelle Kollegen hier eher unwichtig wären) und Geschäftspartnern.

Verschiedene Firmen nutzen Xing auch, um Stellenangebote zu veröffentlichen. Mit einem aussagekräftigen Profil (siehe Post von Oliver Gassner) kann man also seinem Glück bei der Jobsuche stark nachhelfen.

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Gehaltsvorstellungen Bewerbungsgespräch?

Disclaimer: ich bin nicht in einer aktuellen Situation, in der ich Bewerbungsgespräche führen muss. Das hat aber den Vorteil der Langzeitfrage, ich werde mich auch noch in zwei Monaten oder später über Antworten freuen!

Annahme: ich werde selbstverständlich eines Tages mal in ein Bewerbungsgespräch gehen müssen, und sollte eine fachliche und persönliche Eignung von Seiten der Firma festgestellt werden kommt es dann ja zu Gehaltsverhandlungen. Grundsätzlich versucht man da ja meistens, das maximal mögliche Gehalt herauszuschlagen, während die anstellende Firma versucht einem möglichst wenig zu bezahlen. Und um das zu erreichen werden die einen dann fast immer fragen: "Was stellen Sie sich denn für ein Gehalt vor?" - tricky Frage, da man ja normalerweise nicht genau weiß was möglich ist, sich nicht unter Wert verkaufen aber auch nicht zu viel verlangen will.

Zu den Fragen: was könnte man momentan in einem mittleren bis großen Unternehmen mit einem guten Masterabschluss in Maschinenbau an einer geachteten Uni (aktuelles Ziel) als monatliches Bruttoeinstiegsgehalt erwarten?

Wäre es eine gute Antwort, darauf nicht mit einem konkreten Geldbetrag, sondern mit einem Vergleichswert zu antworten? Also nicht Wortwörtlich, aber SInngemäß "Ich würde diese Frage gerne so beantworten, dass für mich Geld nicht als eine kalte Zahl, sondern eher als Komponente dessen, was ich von meiner Arbeit hier mitnehme, zu sehen ist. Dazu gehören für mich genauso auch das Arbeitsklima, die beruflichen Erfahrungen und die Zukunftsperspektiven. Ich habe momentan als alleinstehender gesunder Mensch keine besonders hohen Ausgaben, deshalb geht es mir bei dieser Frage weniger darum was ich benötige als darum dass meine Arbeit bei Ihnen gerecht bezahlt wird und ich mich auch wertgeschätzt fühle. Wenn ich mich bei Ihnen weiterbilden und -entwickeln kann und Freude an der Arbeit in einem tollen Umfeld habe ist der Betrag, den ich Entlohnung für meine Zeit und Fähigkeiten als gerecht empfinde, niedriger anzusiedeln als in einem kalten, stressigen und eintönigen Umfeld. In diesem Sinne denke ich, dass es auch in Ihrem Interesse ist mich angemessen zu bezahlen, auch um mich als Mitarbeiter zu binden. Was angemessen ist kann ich ohne Arbeitserfahrung in Ihrem Unternehmen aber momentan noch nicht klar beurteilen."

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Schau in den Tariftabelle der IG Metall nach:

https://www.igmetall.de/docs_2017_04_Metallindustrie_ERA_fe7942d6832d148e1481b3575af9ab9966bb0ae5.pdf

Hier gilt es nur noch, die Entgeltgruppe herauszufinden. In Bayern wärst Du eine EG10 (bei 35 h/Woche). Als Maschinenbauingenieur kommt man bei Konzernen meist in den IGM Tarif hinein, deshalb ist dieser auch für nicht tarifgebundene Firmen ein guter Leitfaden.

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Hallo,

wie Du vermutet hast: Teils brauchbare, teils sinnlose Kommentare :-).

Der Wunsch nach viel Geld ist ganz normal und gewissermaßen auch gesund. Was nun viel ist, muss jeder mit sich selbst ausmachen, jedoch (Stichwort "Aufsichtsrat") sollte man sich kleine bis mittlere Ziele setzen, welche später ja noch ausgebaut werden können - ganz dem Motto: "Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück!"

Ich für meinen Teil bin in meine aktuelle Stelle mit viel Zufall und vielleicht auch Glück hineingerutscht. Einen Plan für die nächsten 20 Jahre zu machen ist dumm, weil andere günstige Zufälle, welche dem Plan augenscheinlich erst einmal entgegenwirken, einfach ausgeschlagen würden. Sei immer offen für Neues!

Nun zur eigentlichen Frage: Du musst erst einmal wissen, wo Deine Stärken liegen: EDV, Physik, Deutsch, Mathe? Damit kannst Du eine Studienrichtung einschlagen wie Maschinenbau, Informatik, BWL, IBA, Wirtschafts ... (Chemiker, Informatiker, Ingenieur, uvm.) - all diese Berufe gewährleisten einen guten Arbeitsmarkt mit einhergehender guter Bezahlung.

Mit mehr Erfahrung und ein paar Arbeitsjahren auf dem Buckel wirst Du merken, dass Dinge wie der Chef, die Kollegen, der tägliche Arbeitsweg, die tägliche Arbeitszeit, das Umfeld sowie die Aufgaben und damit verbundene Herausforderungen wichtiger sind als das Gehalt allein. Die Liste von Spikeee zeigt hier eine schöne Liste von gutbezahlten Berufen. Jedoch: Das sind Durchschnittswerte und können sich gern um bis zu 50% nach oben oder unten bewegen, je nach Firma und Bundesland.

Zu meiner Person: Maschinenbau studiert, von Berlin nach Bayern umgezogen, Stelle im Bereich Sondermaschinenbau angenommen, Firma gewechselt zu Fahrzeugbau als Projekt Manager, aktuell 8 Jahre Berufserfahrung, sehr zufrieden mit meinem Job, trotz IGM-Tarif deutlich über Spikeee's Liste. --- alles eine Ansammlung von Zufällen :-)

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Darf ich fragen, in welchem Beruf Mathe keine Rolle spielt? Meiner Ansicht nach sind Deutsch und Mathe die zwei essentiellen Fächer für jeden Beruf. Nachhilfe ist hier aber der richtige Schritt.

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Ich bin Maschinenbau Ingenieur mit dem Abschluss Bachelor of Engineering, aktuell tätig im Projekt Management. Einen Unterschied zwischen Bachelor und Master gibt es bei mir überhaupt nicht, da bereits nach kurzer Arbeitszeit die meisten Firmen auf die Erfahrungen und das im Unternehmen erworbenen Spezialgebiet-/wissen Wert legen. Der Abschluss wird hier (fast) nebensächlich. Ein Doktortitel oder ein Abschluss "Master of Business Administration" würden hier eher einen Unterschied machen.

Das endgültige Einstiegsgehalt ist ein Ergebnis aus Nachfrage und Angebot auf dem Arbeitsmarkt, deinem (wenn vorhanden) Spezialgebiet, deinem Verhandlungsgeschick und der aktuellen wirtschaftlichen Situation des Unternehmens. Wenn das alles zu Deinen Gunsten steht, kann man, auch in tarifgebundenen Unternehmen, auch schon mal als Bachelor ein besseres Gehalt als ein vermeintlich höherwertig ausgebildeter Kollege bekommen.

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Ich würde das Wasser immer nehmen. Allein schon des trockenen Mundes wegen nach einer gewissen Zeit.

Persönliche Randnote: Wenn ich eine Besprechungen mit Auftraggebern oder -nehmern an meinem Standort abhalte, dann beschleicht mich immer ein komisches Gefühl, wenn die Person weder Kaffee noch ein Kaltgetränk möchte. Als ob dieser schnellstmöglich den Raum wieder verlassen will!?! (nur mein persönl. Eindruck)

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