Wir Deutschen sind eben ein Volk des Jammerns. Ich kenne kaum einen Menschen, der sich nicht über seine Arbeit beschwert...ist ja in gewissem Maße auch "normal", weil es immer Dinge gibt, über die man sich täglich aufregt.

Deine Freundin könnte ja mal eine Woche mit mir tauschen...dann jammert sie nicht mehr so schnell gg. Ich arbeite in einem Heizungs- und Sanitärbetrieb in der Verwaltung...ein Kindergarten ist nix dagegen.

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Man sollte beim Lüften folgendes beachten:

Heizung runterdrehen, ca. 5-10 Minuten das Fenster weit auf machen und im Anschluss Fenster zu und Heizung wieder an.

Klar verbraucht man mehr, wenn die Heizung beim Lüften angeschaltet bleibt. Die meisten Heizungen haben ein Thermostat (hängt auch im Raum), an dem die RAUMtemperatur eingestellt werden kann. Da durch das Lüften der gesamte Raum kalt wird, springt auch die Heizung an und somit...mehr Verbrauch.

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Ich habe meine Ausbildung in einem Großraumbüro gemacht. Dort gab es nur ca. 1,5 m hohe Schränke, die die Mitarbeiter (in unserem Fall eine 4er-Gruppe von der anderen) trennte. Wir waren ca. 50 Leute in dem Büro. Anfangs hat es mir Probleme bereitet mich auf meine Telefonate zu konzentrieren, da ich immer wieder die Stimmen der Kollegen nur allzu deutlich gehört habe. Mit der Zeit wurde es aber besser. Dann konnte ich die anderen Gespräche ausblenden.

Angenehm ist es allerdings nie in einem Großraumbüro. Auf meinen nächsten Arbeitsstellen war ich immer in kleinen Büros und bin es auch jetzt. Es ist zwar nicht immer wirklich leiser (kommt ja auf die Kollegen an wie laut die sprechen), aber auf jeden Fall wesentlich entspannter.

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Eigentlich bin ich der Ansicht, dass jeder so leben sollte wie es ihm gefällt. Allerdings ist es in meinen Augen nicht gerade ungefährlich sich komplett von der Außenwelt zurück zu ziehen. Gewisse, wenn auch wenige soziale Kontakte, sollte man schon pflegen.

Da braucht ja nur eine Notsituation einzutreten, man bräuchte Hilfe und dann gibt es niemanden...

Ein Freund von mir hat auch einen Hang dazu sich von allem und jedem abzukapseln. Er hat mir seine Gründe hierfür auch erklärt und daher kann ich es einigermaßen nachvollziehen.

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Weight Watchers hat mir auch gut geholfen. 20 kg in 7 Monaten. Da sollte man aber auch regelmäßig zu den Treffen gehen...das hilft, weil man die Unterstützung von der Gruppe hat. Die Kosten sind allerdings nicht gering. Im Monatspass kostet es 39,00 Euro. Die Produkte der Eigenmarke können unterstützend wirken und bilden eine echte Alternative zu herkömmlichen Schokoriegeln, Suppen, Joghurts, Pudding, etc.

Eine ausgewogene Ernährung mit entsprechender Bewegung hilft dann auch das erreichte Gewicht zu halten, bzw. noch mehr abzunehmen.

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Für mich hat es sowohl Vor- als auch Nachteile. Vorteile sind Ungebundenheit, freie Entscheidungen, keine Rücksichtnahme, Ruhe, etc. Als Nachteile würde ich empfinden die fehlende Nähe eines Partners, zu wissen es ist jemand da, wenn man nach Hause kommt, etc.

Es kommt natürlich ganz auf den Menschen an. Der eine ist gerne in Gesellschaft, der andere eher nicht.

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Ja! ich würde mich melden weil...

Sich nicht zu melden ist in meinen Augen Kindergartenverhalten. Klär die Sache und gut ist.

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Leider werden gute Serien wie z.B. Jericho, My name is Earl oder Pushing Daisies wieder abgesetzt, weil das den Mainstream nicht interessiert. Da sind tumbe Sendungen wie "Bauer sucht Frau" (alleine bei dem Gedanken schüttelt es mich heftig), "Frauentausch" oder "Die strengsten Eltern der Welt" eher der Geschmack der breiten Masse.

Schade eigentlich!

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Ich persönlich würde grundsätzlich davon abraten das "alte" Öl mitzunehmen. Man weiß nicht was sich an Ölschlamm und Ähnlichem im Tank abgesetzt hat. Hast Du einen Tank mit Anoden, ist auch Anodenflüssigkeit mit drin.

Wie einige Vorkommentatoren bin ich der Meinung, dass Du das Öl an den zukünftigen Hausbesitzer verkaufen solltest.

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Ich würde das vom Wetter abhängig machen. Wenn es richtig warm ist, etwas erfrischendes mit frischem Obst. Das kann man auch gut in einem Glas Sekt versenken.

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