Hey CTNIO,

ich weiß, dass sich das jetzt einfacher anhört als es tatsächlich sein wird. Ich denke, dass wenn du deine Körperhaltung anpasst, du nicht mehr schüchtern wirkst.

Versuch doch mal folgendes: - Stell dich breitbeinig hin (ungefähr Schulterbreit) - Sei gerade - Rede mit lauter Stimme, versuche dabei mit jemanden in der letzten Reihe zu sprechen - und ganz wichtig, lächle ;-)

Abgesehen von der Körpersprache ist natürlich die Vorbereitung Gold wert. Wenn du mehr darüber lernen willst, wie du einen super Vortrag halten kannst, ist das hier interessant für dich:

http://www.ueberzeuge.de/14-geheimnisse-mit-denen-du-jeden-vortrag-rockst/

Viel Erfolg, David

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Hey Backi,

du hast hier eine Menge guter Antworten bekommen.

Ich denke jeder Mensch kann gut zuhören, aber wir nehmen uns viel zu häufig nicht die Zeit dafür. Haben nicht die Geduld.

Meiner Meinung nach geht es nicht unbedingt darum, dass wir gute Ratschläge verteilen, sondern, dass wir unseren Gesprächspartner die Möglichkeit bieten einfach zu reden. Etwas laut auszusprechen soll ja bekanntlich sehr erleichternt sein.

Hattest du schon mal die Situation erlebt, wo du jemanden um Hilfe gefragt hast und nachdem du die Frage gestellt hast, ist dir die Antwort eingefallen?

So in etwa stelle ich mir die erleichternde Wirkung des Redens vor.

Wenn du wissen willst wie du selber aktiv Zuhören kannst, hilft dir das bestimmt weiter:

http://www.ueberzeuge.de/aktives-zuhoeren-6-tipps-um-ein-besserer-zuhoerer-zu-werden/

Viel Erfolg und alles Gute, David

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Moin Moin,

für mich bedeutet aktives zuhören, der ehrlich gemeinte Versuch deinen Gegnüber wirklich zu verstehen. Dabei erlaubst du dir (erstmal) kein Urteil darüber zu machen, was du hörst.

Du hörst einfach zu und bist in der Lage das Gesagte in eigenen Worten wieder zu geben (Paraphrasieren). Auch ermunterst du deinen Gesprächpartner weiter zu erzählen durch unterstützende Körpersprache (Nicken, offene Körperhaltung) und Laute (Mhh, Ok, Ja,...)

Durch aktives Zuhören kannst du eine bessere Beziehung zu deinem Gegenüber aufbauen.

Wenn du mehr über aktives Zuhören lesen möchtest, ist dieser Artikel für dich interessant:

http://www.ueberzeuge.de/aktives-zuhoeren-6-tipps-um-ein-besserer-zuhoerer-zu-werden/

Viel Erfolg und alles Gute,

David

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Servus,

nonverbal bedeutet ohne Worte. Also ist die nonverbale Kommunikation alle Informationen, die wir anderen vermitteln ohne dabei unsere Sprache zu benutzen.

Das kann:

  • deine Körpersprache
  • deine Mimik und Gestik
  • aber auch dein Tonfall
  • oder dein Geruch (Perfüm, Schweiß, etc. )
  • und jegliche Berührung sein

Ich habe sogar schon gelesen, dass jemand dein Bildschirmhintergrund deines Handys mit in die Definition einbezieht. Also ganz schön viel ;-)

Wenn du wissen willst wie du durch deine nonverbale Kommunikation andere beeinflusst, ist das hier interessant für dich:

http://www.ueberzeuge.de/nonverbale-kommunikation-14-arten-um-menschen-sofort-zu-beeinflussen/

Viel Erfolg, David

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Hallo Allgu007,

es könnte sein, dass die Frau gerade einen inneren Dialog führ und den für sich nonverbal kommentiert.

Ist die schon mal aufgefallen, dass wir innerlich alles kommentieren, was andere uns sagen?

Forscher haben herausgefunden, dass wir mit dem Kopf nicken bzw. ihn schütteln, wenn wir dem gesagten zustimmen oder es ablehnen wollen.

Darüber hinaus haben wir aber die gleiche Körpersprache, wenn wir unseren inneren Dialog zustimmen oder ihn ablehnen.

Das heißt, die Frau kann gerade dem Gesagten widersprechen oder dem was sie gerade innerlich kommentiert (darunter würde meiner Meinung das "Unfassbar" fallen ;-) )

Wenn dich das Thema interessiert, ist das hier sicherlich auch interessant für dich:

http://www.ueberzeuge.de/nonverbale-kommunikation-14-arten-um-menschen-sofort-zu-beeinflussen/

Alles Gute, David

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Moin Moin Tobi,

ich kenne das Gefühl. Ich habe letztens auch erst vor mehr als 100 Leuten einen Vortrag gehalten.

Neben den Standard Sachen, wie üben (und üben und üben ;-) ) und früher da sein und dir den Raum ansehen, hilft es mir immer sehr:

  • wenn ich morgens Sport mache - dann bin ich den ganzen Tag einfach ruhiger
  • vorher mit Leuten aus dem Publikum spreche - meistens schenken diese mir dann ein Lächeln während des Vortrages, was sehr hilfreich ist
  • Nicht zu viel Kaffee
  • Im Publikum die Leute ansehen, die dich anlächeln
  • Und natürlich - tief durchatmen ;-)

Wenn du noch weitere Tipps für deinen Vortrag suchst, ist das ein sehr interessanter Artikel für dich:

http://www.ueberzeuge.de/14-geheimnisse-mit-denen-du-jeden-vortrag-rockst/

Es geht dort auch darum was du alles für deine Rede beachten solltest.

Viel Erfolg bei deiner Rede! David

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Servus Minibower1992,

ich sehe das wie JamieTheWalrus. Verusche gleich am Anfang die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Das kann ein Witz sein, eine Demonstration, oder eine Geschichte.

Geschichten sind ideal für einen Anfang einer Präsentation, Vortrag oder Rede.

Kannst du eine Geschichte erzählen, die in dein Thema einleitet?

Von Klein an sind wir darauf trainiert (unsere Eltern lesen uns vor) Geschichten zu verfolgen und zu verstehen. Wir können Geschichten besser behalten und verbinden etwas emotionales damit.

Um dir ein gutes Beispiel zu geben, kannst du bei Ted.com dir die Rede von Andrew Stanton mit dem Titel "The clues to a great story" ansehen.

Allgemein ist das Video über das Geschichtenerzählen. Also lohnt es sich generell es anzusehen ;-)

Wenn du noch weitere Tipps für eine gute Rede brauchst, könnte dir dieser Artikel weiterhelfen:

http://www.ueberzeuge.de/14-geheimnisse-mit-denen-du-jeden-vortrag-rockst/

Viel Erfolg! David

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Hey DasLeo7,

ich kenne das und ich habe auch immer wieder Lampenfieber vor meinen Vorträgen.

Für mich sind dies dies wesentlichen Sachen, die du in der Vorbereitung machen kannst:

  1. Vorbereitung wie Lissi71 oder Technotim10 gesagt haben, ist die Vorbereitung wichtig. Wenn du dein Thema kennst und weißt was deine wichtigsten Aussagen sind, hast du das wichtigste geschafft. Und dann üben, üben, üben ;-)

  2. Bereite dich auf das Publikum vor du willst ja deinen Zuhörern etwas interessantes erzählen, also stell dir die Fragen: Was wollen sie lernen? Welchen Humor haben sie? Woher kommen sie? usw.

  3. Der Raum wenn es geht geh vorher schon mal in den Raum und stell dich dort hin wo du reden wirst. Das hilft mir, um mich schon mal an die Situation zu gewöhnen

Wenn es dann konkret wird, dein Vortrag steht, du aber trotzdem nervös wirst, hilft mir dies.

  • Morgens vor dem Vortrag Sport machen
  • Sprich mit 3 Leuten die in deinem Vortrag sitzen. Die werden dir gut gesonnt sein und dir ein Lächeln schenken, was mir immer wieder während des Vortrages hilft
  • Wenn alles zu spät scheint - Kopfhörer auf und deine Lieblingsmusik spielen. Tanze, singe, beweg dich ;-) das hilft!

Generell musst du natürlich sehen, was für dich am besten funktioniert um dein Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Dabei kommt es meiner Meinung nach nicht darauf an das Lampenfieber zu "besiegen" sondern vielmehr damit lernen umzugehen. Jeder hat Lampenfieber, auch in Interviews von Stars kannst du lesen, dass diese immer noch Lampenfieber vor ihren Auftritten haben.

Wenn du gerade dabei bist einen Vortrag vorzubereiten, kann ich dir diesen Artikel empfehlen:

http://www.ueberzeuge.de/14-geheimnisse-mit-denen-du-jeden-vortrag-rockst/

Viel Erfolg

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