Ich wollte mal Lehrer werden (Mathe und Physik), habe aber noch während des Vorbereitungsdienstes die Segel gestrichen und arbeite jetzt in der Wirtschaft. Ich denke aber, dass ich deine Fragen beantworten kann.

1. Die Schüler sind großartig. Manche sind etwas anstrengender, aber die meisten sind motiviert und neugierig. Wirklich unangenehme Schüler hatte ich bis auf eine Ausnahme nicht.

2. Ich hatte Lieblingsschüler. Viele sogar.

3. Die Bezahlung ist überragend. Jahresnettogehälter jenseits der 60.000 € sind nicht unüblich. Dazu kommt die wirklich üppige Altersvorsorge.

5. Die psychische Belastungen ist immens. Wenn Kinder nicht mitkommen, muss man das ignorieren. Wenn Schüler gemobbt werden, muss man das ignorieren. Wenn eine Schülerin bei schlechten Noten zu Hause mit Rohrstock verdroschen wird... Richtig: ignorieren!

Wenn man nicht völlig unempathisch ist, muss man es werden oder man wird psychisch krank.

6. Bei uns im Lehrerzimmer wurde tatsächlich eher positiv über Schüler gesprochen. Vor allem aber wurde dort viel Alkohol getrunken 😅

7. Der Unterricht macht häufig Spaß, der Beruf im Allgemeinen nicht.

Der Orgasmus fühlt sich unglaublich toll an. Der Samenerguss passiert halt gleichzeitig. Da ich noch nie einen Samenerguss ohne Orgasmus hatte, kann ich nicht beurteilen, ob sich ein Samenerguss besonders gut anfühlt. Ich denke aber, dass es das auch gar nicht gibt.

Heute gehe ich davon aus, das in meiner Kindheit (90er Jahre) die meisten meiner Freunde und Klassenkameraden geschlagen wurden. Uns war es aber viel zu peinlich, darüber zu reden.

Als ein Klassenkamerad in der 6. Klasse mal im Krankenhaus gelandet ist, weil sein Vater ihn mit einem alten Bügeleisen verdroschen hat und dabei eine Rippe gebrochen hat, habe ich gesagt, das ich ja das Glück habe, zu Hause nicht geschlagen zu werden. Alle aus unsere Clique bestätigten, dass es bei ihnen auch so sein.

Erst mit 28 habe ich mich getraut, jemandem von den Schlägen zu erzählen. Mittlerweile weiß ich auch von einigen meiner Freunde, dass Prügel bei ihnen zu Hause an der Tagesordnung war.

Das war in einer noblen Wohngegend mit Villen und großen Einfamilienhäusern und fast alle unserer Eltern hatten studiert. Wir Kinder waren Prestigeobjekte und wenn wir etwas gemacht hatten, was unseren Eltern peinlich war, dann setzte es was, in der Regel aber hinter verschlossenen Türen und Fenstern, damit es niemand mitbekommt.

Heute lebt keins der Kinder mehr in dem Viertel.

Bei dem Klassenkameraden mit dem Bügeleisen hat übrigens Niemand im Krankenhaus das Jugendamt verständigt. Ein Arzt hatte damals (etwas 1997) dem Vater im Beisein des Jungen empfohlen, lieber einen Gürtel zur "Sanktion" einzusetzen. Dass das dann auch noch oft passiert ist, habe ich erst letztes Jahr von ihm erfahren. Vorher hat er immer felsenfest behauptet, dass es seit der Bügeleisen-Attacke vorbei gewesen wäre.

Bei Männern gibt's das ganz häufig, dass sie auf junge Frauen stehen. Warum sollte das umgedreht nicht auch erlaubt sein. Junge Kerle sind oft sportlich und schneller erregt... Ich kann mir gut vorstellen, dass das seinen Reiz hat.

Meine Eltern haben meine Geschwister und mich auch oft geschlagen. Sie sind beide Lehrer, sollten also wissen, wie schlecht das für die körperliche und seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist.

Für mich war es immer schlimm, dass alle in unserem Umfeld dachten, dass bei uns nicht geschlagen würde, weil meine Eltern ja soooo gebildet waren... Uns Kindern haben sie gesagt, dass sie ihren Job verlieren würden, wenn wir etwas erzählen würden und dass wir dann ins Heim kämen.

-- Ich habe als Jugendlicher mal ein Gespräch zwischen meiner Mutter und ihrer Freundin mitbekommen, in dem sie sich darüber ausgetauscht haben, wie sie ihre Kinder schlagen. Meine Mutter meinte, das sie es ganz "faszinierend" findet, dass ich bei einer richtig heftigen Tracht Prügel nicht geschrieben habe. (Bei der gemeinten Tracht Prügel war ich einfach zu Beginn bewusstlos geworden) --

Als meine Geschwister und ich dann ausgezogen sind haben meine Eltern ihre Gewalttätigkeit immer weiter verharmlost und geleugnet. Aus den Backpfeifen wurden "Stubser", aus Haareziehen "festhalten", aus dem Arschversohlen ein "Klaps" und aus der Tracht Prügel anfangs ein "bisschen Haue", später ein "lautes Gespräch".

Meine Geschwister und ich haben körperliche und psychische Schäden davongetragen. Wir sind zur Zeit alle in Therapie.

Zu meiner Mutter habe ich seit 11 Jahren keinen Kontakt mehr, zu meinem Vater seit 4 Jahren. Ich habe einen Rechtsanwalt damit beauftragt, im Falle ihres Todes das Erbe auszuschlagen und die Beisetzung zu organisieren.

Ich glaube bei mir war's mit 11 , damals noch trocken. Ab 12 kam dann leider die Soße mit.

Bin M

Bei uns sind Kinder im Spiel. Ich gehe jeden Tag durch die Hölle, aber so lange die Kinder im Falle einer Trennung nicht sicher bei mir bleiben, mache ich den Horror mit.

Ich würde sooooo gerne mal wieder jemanden mit Zunge und Fingern verwöhnen 😍

Beim Sport finde ich es sexy, wenn man ein Cameltoe sehen kann. Sonst meistens nicht so sehr. Allerdings traue ich mich nie, so genau hinzusehen.

Mit 33 habe ich mit meiner 51 Jahre alten Klavierlehrerin geschlafen. Das war der beste Sex meines Lebens: nicht so wild, aber unheimlich zärtlich, erotisch, genussvoll... --> 18 Jahre Unterschied

Mit 13 hat mir eine 27-Jährige mit den Händen einen Orgasmus gezaubert. Das war auch eine tolle Erfahrung. --> 14 Jahre Unterschied, aber mehr als doppelt so alt

Umgedreht hatte ich mit 28 oder 29 (bin mir nicht mehr ganz sicher) mit der 17 Jahre alten Cousine einer Freundin geschlafen. --> 12 Jahre Unterschied

Zu allen dreien habe ich noch regelmäßig Kontakt (aber nicht mehr sexuell 😅) und wir finden nicht, dass wir etwas falsch gemacht hätten.

Meine Klavierlehrerin hatte damals übrigens auch Sex mit einem Kerl, der um die 20 war und hat es total genossen, dass er immer sehr schnell unheimlich erregt gewesen ist. Heute lebt sie allerdings in einer Partnerschaft mit einem gleichaltrigen Mann.

Wer mag es denn bitte nicht, sich selbst zu befriedigen? Das fühlt sich doch wunderschön an.

Leider hatte ich noch nie eine Partnerin, die beim Sex stöhnen musste. Ich Stelle es mir aber wahnsinnig schön vor.

Einmal hatte ich meine Nachbarin beim Sex gehört. Sie hat fast eine Stunde lang immer wieder laut gestöhnt. Das war unglaublich erregend.

In meinen Augen ist es sinnvoll, das erste Mal mit einem Mann zu haben, den man kennt und dem man vertraut.

Mit einem fremden Mann sein erstes Mal zu haben kann ganz schön schief gehen. Häufig sind Männer, die man bei Tinder und Co findet am auf ihre eigene schnelle Befriedigung aus oder wollen eine Jungfrau als "Trophäe" und nehmen wenig Rücksicht.

vielleicht hast du ja einen guten Freund, den du fragen kannst... Da könnt ihr euch ganz in Ruhe ausprobieren.

Geschlecht? männlich

Alter? 38

Wie macht ihr sb? mit der hand

Habt ihr Spielzeug? nein

Wie oft macht ihr sb? seit über einem Jahr gar nicht mehr 😕

Wo macht ihr sb? im Bett oder unter der Dusche

Wohin spritzt ihr? (Sp*rma, squirting) in ein Taschentuch, dass ich mir über den Penis stülpe oder in die Dusche

Würdet ihr schonmal erwischt? ja, von meinem Vater 😅

Stöhnt ihr? nein

Habt ihr es schonmal mit anderen gemacht? als Jugendlicher mit Freunden, später auch mit einer Freundin

Was war euer coolstes Erlebnis bei sb? edging über mehrere Stunden und dabei Beautiful Agony Clips gucken

Seit wann macht ihr SB? 12

Viele Jungs wollen vor ihren Kumpels nicht zugeben, dass sie eine dicke Frau anziehend finden.

Ich hatte mal eine etwas pummelige Nachhilfeschülerin, die mich in unserer letzten Nachhilfestunde gefragt hat, ob ich mit ihr schlafen würde. Nach dem sie mir mehrfach versichert hat, dass sie mir zwar sehr vertraut, aber nicht in mich verliebt ist, war ich damit einverstanden. Zugegebenermaßen war auch etwas Mitleid dabei, aber nachdem wir das erste Mal nackig unter der Decke lagen, habe ich bemerkt, wie schön sie ist. Wir hatten dann viele Male Sex, bis sie einen Freund hatte. Wir haben viel voneinander gelernt und hatten viele wirklich tolle Stunden zusammen. Verraten haben wir es allerdings niemandem. Zum einen war es uns auch peinlich, zum anderen war sie erst 17 und ich schon 26. Dafür wäre ich ja in den Knast gewandert. 😨

Heute haben wir Gelegenheit noch Kontakt, reden aber kaum noch über unsere Treffen damals.

Ich bin im Intimbereich unrasiert. Ich mag das so lieber und die Haut ist auch nicht so gereizt.

Auch bei Frauen finde ich es viel viel schöner, wenn die Haare sprießen. Da kann man beim Vorspiel schön drüber streicheln.

Meine Stieftochter ist 14, ich bin 39 und ich stehe total auf sie. Sie ist wunderschön, empathisch, hilfsbereit und intelligent 😍. Als ich mit meiner Frau zusammen gekommen bin, hatte ich Bedenken, ob ich mit ihrer Tochter klar komme. Heute, 8 Jahre später, haben wir ein besseres Verhältnis zueinander, als die meisten echten Väter zu ihren Töchtern.

Mir ist die Größe meiner Partnerin überhaupt nicht wichtig. Ich verstehe auch gar nicht, warum manche da so großen Wert drauf legen.

Meine Tochter (14) stellt zurzeit viele Fragen zum Thema Selbstbefriedigung. Nachdem sie mich mehrmals gefragt hat, ob man mit 14 schon einen Vibrator haben darf, habe ich einfach einen Auflegevibrator bei DM gekauft (eine Freundin hatte mir den Tipp gegeben). Da ich dort sowieso einkaufe, habe ich als ich nach Hause kam ganz unaufgeregt den Vibrator mit ihren anderen Utensilien -Deo, Binden usw.- in ihre Schublade im Badeschrank gelegt. Dann habe ich ihr Bescheid gesagt, dass ich ihr einen Vibrator besorgt habe und dass sie ihn ausprobieren kann, wenn sie möchte, aber nicht muss. Ob sie ihn ausprobiert, weiß ich nicht und es ist mir auch egal. Ich wollte aber, dass sie die Möglichkeit hat, einen Vibrator auszuprobieren.

Ich würde versuchen ein paar Andeutungen zu machen. Vielleicht versteht es deine Mutter ja auch.

Tatsächlich kann es sehr erregend sein, wenn man sich vorstellt, wie eine andere Person befriedigt wird. Bei der Selbstbefriedigung stelle ich mir auch manchmal Paare beim Sex vor, obwohl ich 100% auf Frauen stehe. Ich würde mich da an deiner Stelle nicht so viele Gedanken machen.